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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Haiti wird von Monsanto biologisch komplett in Wüste verwandelt

von 5820 am 08.06.2010 11:10

Haiti: Rückschlag für Monsanto

Der Saatguthersteller und beinahe Monopolist Monsanto, musste in Haiiti eine schwere Schlappe einstecken. Monsanto hatte der Haiitianischen Regieurng zugesagt, 475 Tonnen Saatgut zu spenden. Bisher wurden 75 Tonnen der gentechnisch veränderten Saat geliefert. Bei Großdemonstrationen verbrannten Bauern das Saatgut und stellten klar, dass Sie kein gentechnisch verändertes Saatgut möchten.

Monsanto ist bereits mehrfach in Veruf geraten, weil die Firma beispielsweise Bauern verklagte, bei denen durch Zufall vereinzelt durch Monsanto patentierte Pflanzen an den Rändern der Felder wuchsen. Es gibt viele weitere Punkte, die Monsanto zur Last gelegt werden, die in vielen Ländern dieser Welt zu Hunger führten.

In einigen Ländern, die Hilfe vom IWF in Anspruch namen, war eine der Auflagen, Saatgut (verändert) der Firma Monsanto zu nutzten. Hier gilt, beherrsche die Nahrung und du beherrscht das Land. Durch Manipulation der Gene, wurde sogenanntes Terminatorsaatgut gezüchtet, welches nicht zur Wiederaussaat benutzt werden kann. So ist jeder, der das Saatgut benutzt gezwungen, immer wieder neues Saatgut zu kaufen.

Monsanto ist aber nicht nur im Bereich des Saatgutes als Patentkrake unterwegs. Desweiteren ist auch in der Viehzucht sowie bei Auqakulturen bereits sehr viel beim Internationalen Patentamt auf Monsanto regestriert.

Was Microsoft in der Software, dass ist Monsanto bei den Nahrungsmitteln, wahrscheinlich sind auch deshalb beide an dem Saatgutbunker in Spitzbergen beteiligt.

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Haiti wird von Monsanto biologisch komplett in Wüste verwandelt

von 5820 am 08.06.2010 11:07

Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten.


Das ganze war ein ziemlich kluger Schachzug....:#: Denn unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe wird, sobald sich das Land von der Produktion her einigermaßen gefangen hat, warscheinlich verstärkt darauf gedrängt Produkte aus Haiti zu kaufen um so der Wirtschaft des Landes zu helfen:|
Das ganze erst nachdem Haiti einigermaßen auf eigenen Beinen steht und mit Monsanto Pflänzchen den eigenen Hunger stillen kann...

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BavarianOutlaw
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 4

Re: Bilderberg-Treffen 2010

von BavarianOutlaw am 06.06.2010 15:02

Sendung über die Bilderberger auf "Deutschlandfunk" vom 2.6.2010



Die sogenannten Bilderberg-Konferenzen finden seit 1954 jährlich an wechselnden, möglichst geheim gehaltenen Orten statt. Angeblich sind die Treffen rein privater Natur, doch wenn die Mächtigen aus Wirtschaft und Adel Politiker zum geheimen Gespräch laden, wundern sich auch Menschen, die keinen Verschwörungstheorien anhängen.

So informierte dagegen kurz und bündig die Website der FDP, als ihr Vorsitzender Guido Westerwelle 2007 an der Bilderberg-Konferenz in Istanbul teilgenommen hatte. Alles Weitere sei "privat", auch, wenn man im Parlament sitzt und Außenminister werden möchte. Das diesjährige Treffen, so heißt es in Internetforen, beginnt morgen in Spanien, genauer gesagt in Sitges, in der Nähe von Barcelona, in einem abgeschotteten Luxushotel. Aber so ganz genau weiß man das noch nicht. Denn ob ein Treffen stattfindet, und wenn ja wo und mit wem, dazu ist vom Organisationsbüro der Konferenz nichts zu erfahren - im Vorfeld der Konferenz. Erst im Nachhinein erfährt man, dass es das Treffen gegeben hat und wer eingeladen war. Sonst aber nichts. Geheimniskrämerei auf höchstem Niveau.

Die sogenannten Bilderberg-Konferenzen finden seit 1954 jährlich an wechselnden, möglichst geheim gehaltenen Orten statt. Das erste Mal trafen sich die Mächtigen und die Reichen auf Einladung von Prinz Bernhard der Niederlande in dessen Hotel Bilderberg in Oostebek. Daher der Name der Konferenz. Zum engsten Kreis der Teilnehmer gehören von Anfang an auch die englischen und belgischen Königshäuser, Bankiers wie die Rothschilds und die Rockefellers sowie die politischen und militärischen Strategen des nordatlantischen Bündnisses. Aus Deutschland waren in den 50er-Jahren unter anderen Hermann Josef Abs und Otto Wolf von Amerongen dabei, seit 2004 darf man Josef Ackermann als Stammgast dort bezeichnen. Auch Joschka Fischer, Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Otto Schily und Günter Verheugen waren dort.

Ziel der Konferenzen - so sagen es die Organisatoren -war und ist: Europa und die USA enger aneinander zu binden und die Vereinigung Europas unter dem Primat eines transatlantischen Bündnisses voran zu treiben. Verschwörungstheoretiker halten die Bilderberg-Konferenzen hingegen für ein geheimes, von Jesuiten gesteuertes Machtzentrum, in dem die Vereinigung Europas beschlossen worden ist und das jetzt nach der Herrschaft über die ganze Welt greift. Sogar über künftige Präsidenten und deren Agenda soll dort entschieden werden, so die Theorien und Phantasmen, die vor allem im Internet verbreitet werden. Dort findet sich auch dieses vermeintliche Beispiel für die angebliche Macht der Bilderberger sogar über die US-Politik.

1991 soll Bill Clinton, damals noch Gouverneur von Arkansas, an der Konferenz teilgenommen haben und dort auf das Projekt des nordamerikanischen Freihandelsabkommens eingeschworen worden sein. Er habe Unterstützung zugesagt. Ein Jahr später sei er im Weißen Haus angekommen. Am 1. Januar 1994 trat das Abkommen in Kraft.

Der Hamburger Historiker Bernd Greiner, Bereichsleiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und Experte für den Kalten Krieg, winkt ab:

"Wir haben es mit einer, Luhmann würde sagen, funktionalen Ausdifferenzierung von Staatlichkeit zu tun. Und wir sind weit davon entfernt, diese Zuständigkeiten so gebündelt zu sehen, wie es bisweilen unterstellt wird. Es gibt dieses eine, steuernde Zentrum weder in der Ökonomie noch in der Politik. Die Ratlosigkeit der Politik angesichts einer Krise wie Griechenland oder die verminderten Interventionspotenziale spiegeln genau das Problem."

Stellt Bilderberg dennoch den Versuch dar, einmal im Jahr das große Ganze in den Blick zu nehmen? Etwa 130 Personen nehmen jedes Jahr an diesen Konferenzen teil - bedeutend weniger als beispielsweise beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Ein Sekretariat und ein Lenkungsausschuss bestimmen, wer eingeladen wird. Diesem Lenkungsausschuss gehört übrigens der stellvertretende Chefredakteur der "Zeit", Matthias Nass, an. Neben einem harten Kern der Bilderberger werden immer wieder auch Nachwuchskräfte hinzugezogen, junge Politiker, die man kennenlernen und einschätzen will, aus denen einmal etwas werden könnte. Solche wie Clinton. Oder Westerwelle.

Laut inoffizieller Teilnehmerliste der Konferenz 2007 hatte der FDP-Vorsitzende beste Gelegenheiten, "Probleme der Weltwirtschaft und der internationalen Beziehungen" zu besprechen: mit dem US-Diplomaten und Investmentbankers Richard C. Holbrooke, Henry Kissinger, dem französischen Außenministers Bernard Kouchners, dem damaligen DaimlerChrysler-Chefs Jürgen E. Schrempp, den Milliardären David Rockefeller, George Soros, Jacob Wallenberg. Auch der damalige Post-Chef Zumwinkel war mit von der Partie, die Vorstandschefs von Siemens, Goldman Sachs, Coca-Cola und Royal Dutch Shell.

(link einfügen über Yooco spinnt wieder desshalb hier einfach kopieren...)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1195261/

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5820
Gelöschter Benutzer

"Roter Bock 2010" für Egon Bahr

von 5820 am 05.06.2010 15:35

Der einstige SPD-Spitzenpolitiker und Bilderberger Egon Bahr hat am Freitag den Preis "Der Rote Bock" 2010 in Gotha erhalten. Damit soll der 88-Jährige für sein politisches Lebenswerk insbesondere zu Zeiten der Ostpolitik Willy Brandts geehrt werden.

Wie der Förderverein Gothaer Tivoli mitteilte, bekam Bahr als "Wegbereiter der deutschen Einheit" und "Architekt der Ost-Verträge" den "Bock" für sozialdemokratisches Engagement in Ost- und Mitteleuropa. Kultusminister Christoph Matschie überreichte den Preis im "Tivoli" in Gotha. Er sagte, Bahr gehöre zu den größten deutschen Politikern unserer Zeit.

"Egon Bahrs Ostpolitik machte den Menschen in der DDR Mut, sich für Veränderungen einzusetzen und sich nicht in ihr Schicksal zu ergeben."

Christoph Matschie (SPD) Kultusminister



Der Preis


Der "Rote Bock" wird seit 2007 von Gothas Oberbürgermeister Knut Kreuch in seiner Funktion als Mitglied des Fördervereins vergeben. Der Preis dient zur Erinnerung an den Schuhmacher Wilhelm Bock aus Gotha. Im 19. Jahrhundert war er einer der führenden Vertreter der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands - einem Vorläufer der SPD. Bisherige Preisträger sind der ehemalige tschechische Ministerpräsident Jiri Paroubek und Estlands ehemaliger Ministerpräsident Andres Tarand.

http://spdnet.sozi.info/thueringen/images/thumbs/spdnet.sozi.info_vz_thueringen_vz_gotha_vz_gotha_imgup_Roter_Bock_Kopie_weis3.png

Der Preisträger

In den 1960er-Jahren war Egon Bahr Außenminister. Später – unter Willy Brandt – war er Bundesminister für besondere Aufgaben und ständiger Berater des Bundeskanzlers Brandt für Ost- und Deutschlandpolitik. Bahr wurde 1922 in Treffurt im heutigen Wartburgkreis geboren.




Egon Bahr

Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2010 15:45.

5820
Gelöschter Benutzer

BP-Ölkatastrophe

von 5820 am 05.06.2010 12:49

Das Ende in Sicht? Ja, und zwar für die Menschheit.

Es tut mir sehr leid, Sie verängstigen zu müssen. Doch meine derzeitige Einschätzung der Lage ist, dass demnächst wirklich "der Anfang vom Ende" gekommen sein könnte – zumindest für einen signifikanten Teil der Menschheit. Und natürlich der Tier- und Pflanzenwelt. Nein, ich übertreibe nicht – vielmehr ist es wohl eher so, dass die Mainstream-Medien das wahre Ausmaß der Katastrophe bei Weitem untertreiben.


Während die MSM-Medien sich in Deutschland vor allem mit weltbewegenden Ereignissen wie dem Eurovision Schlagerwettbewerb beschäftigen, warnen amerikanische Insider-Newsservices wie Peoplenomics davor, dass das Ölleck im Golf todernste Folgen für unsere Zivilisation haben könnte. Der neue HalfPastHuman-Report rechnet sogar mit Szenarios, bei denen eine bis fünf Milliarden Menschen durch die hervorgerufenen Umweltschäden und die damit fast sicher verbundenen politischen Umstürze weltweit ums Leben kommen könnten.

Noch besteht zwar die Chance, dass BP/die Regierung/die Elite das Leck kurzfristig schließen kann und damit das Ausmaß der Katastrophe auf ein Mehrfaches der Exon-Valdez-Havarie begrenzt (das Exon-Valdez-Unglück galt bisher als die größte Umweltkatastrophe der Menschheit und man schätzt, dass das BP-Ölleck Schäden dieser Größenordnung alle ein bis drei Tage produziert).

ELCILANTROaugust_Page_12_Image_0002.jpg gdfgg image by tcurtis_09

Jedoch schwinden auch diese trüben Hoffnungen im Licht einer neuen Veröffentlichungen, nach der ein Insider der Öl-Industrie jetzt bekannt gab, dass ein weiteres Leck existiere, fünf- bis sechs Meilen entfernt. Es existieren außerdem Gerüchte, dass das bisher gezeigte Leck nicht das wirkliche Ausmaß des Schadens zeige sondern nur ein vergleichsweise kleines Leck an der Pipeline, während die eigentlich schlimmere Austrittsstelle am Kopf der Quelle viel größer sei.

Andere Gerüchte im Netz besagen, dass es sich möglicherweise um kein "konventionelles" Leck einer Pipeline handelt, sondern um einen unterirdischen Vulkan, der sich irgendwie aufgetan hat und nicht nur Öl, sondern auch Schwefel spuckt. Darauf lässt, laut einigen Meinungen, die Ockerfarbe des ausgestoßenen Schlicks schließen. Rohöl sähe ganz anders aus, nämlich schwarz, meint ein Kommentator.

Während die meisten Zeitgenossen sich wohl noch immer eher für Sportereignisse interessieren, möchte ich darauf hinweisen, dass die Folgen der BP-Katastrophe, was immer ihr Grund sein mag, wohl nicht mehr lange "nur" im Golf von Mexico zu spüren sein werden: In den USA steht die Hurrican-Saison bevor, und es ist anzunehmen, dass sich dadurch "böse Winde" bilden werden, die große Teile des Landes mit einem Ölgemisch beregnen könnten. Die Folgen für die Nahrungskette wären verheerend, zumal die Fischfangquote im Golf ohnehin für absehbare Zeit gegen Null gehen dürfte – ganz abgesehen vom Bienensterben, das – von den Medien natürlich weitgehend unterschlagen – nach wie vor im Gange ist.

Es tauchen die ersten Meldungen über ölhaltigen Regen auch schon im Internet auf. Es werden mit Sicherheit nicht die letzten sein.

Zählt man also hier eins und eins zusammen, ergibt sich die Gefahr einer nie dagewesenen Hungersnot, die für die USA unmittelbar vor der Tür steht – zusammen mit der Perspektive, größere Landesteile (Florida, Mississippi-Delta, ggf. auch Texas) zu evakuieren.

Dies wiederum könnte vor dem Hintergrund der ohnehin äußerst angespannten Stimmung wegen Arbeitslosigkeit, Finanz-Unwesen und allegemeiner Korruptheit der herrschenden Mächte zu politischen Unruhen führen, die dem Sturm auf die Bastille der französischen Revolution durchaus ebenbürtig sein könnten. Und à propos korrupte Regierungen: Als nicht ganz unwesentliches Detail möchte ich in diesem Zusammenhang noch auf eine Meldung hinweisen, nach der die Katastrophe leicht zu verhindern gewesen wäre, hätte man nicht "aus Kostengründen" auf den von Experten empfohlenen Einbau einer akkustischen Warnanlage verzichtet. Die verantwortlichen Entscheidungsträger: Bush und Cheney. Ein kommendes Revolutionsgericht dürfte sich fragen, ob diese "Weitsicht" der beiden als Staatschefs getarnten Ölmanager wirklich nur mit krankhaftem Geiz zu erklären ist oder ob nicht von vorneherein böse Absicht bei dieser Planung zu unterstellt werden muss. Wie Halfpasthuman berichtet, stellt das Mem "Revolution" in ihrer linguistischen Analyse der Weltlage mittlerweile einen Schlüsselbegriff dar, und dies deutet darauf hin, dass die Lage sehr, sehr brenzlig geworden ist.

Es scheint unwahrscheinlich, dass solche Umwälzungen sich dann allein auf Amerika beschränken und nicht auf andere Teile der Welt übergreifen würden. Im Zeitalter globaler Vernetztheit wären sowohl die Hungersnot, als auch die drohende Pogrom-Stimmung oder ein Crash der Finanzmärkte bestimmt gängige "Exportartikel" – und die Kräfte der Natur würden höchstwahrscheinlich ein Ãœbriges tun, um die Ölpest mit nur kurzer Verzögerung auch nach Europa zu bringen.

Falls Sie einen stillen Katastrophen-Vorbereitungsplan haben, den Sie bisher noch nicht umgesetzt haben: JETZT ist die Zeit, ihm höchste Priorität zu geben. Was hier passiert, ist ein ELE - ein "Extinction Level Event". Und dies entbehrt übrigens nicht einer gewissen Ironie: Zu lange wurden wir gewarnt, dass unsere Gesellschaft von ihrer krankhaften Sucht nach Erdöl herunterkommen sollte, und NICHTS konnte uns davon abbringen, uns endlich vom Paradigma des Verbrennens zu lösen.

Nun wird die Erde uns vielleicht mehr Erdöl liefern, als uns lieb ist, und das auch noch kostenlos, frei Haus.

Gnade uns Gott.


Quelle

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Lecker, Gesund & Günstig essen

von 5820 am 05.06.2010 11:47

Das hier ist auch sehr schmackhaft.

Gulasch mit Nudeln (vegan)



Die Rezepte von Mr.Fernsehkritik kann ich nur weiterempfehlen..

Lasst es Euch..;-)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2010 17:37.

5820
Gelöschter Benutzer

Re: Bilderberg-Treffen 2010

von 5820 am 03.06.2010 17:00

We Are Change @ Bilderberg Spain 2010 - Cops aggression



THX WeAreChange Portugal;-)

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Bilderberg-Treffen 2010

von 5820 am 03.06.2010 16:59

Die ersten Bilder
gefilmt am 2. Juni 2010:
(Danke an Marc/WAC-Belgium u. Belford Group)


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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Bilderberg-Treffen 2010

von 5820 am 03.06.2010 16:59

Vom 3. bis 6. Juni findet ("angeblich") in Spanien das jährliche Treffen der Elite statt,
an dem viele einflußreiche Personen der Politik und Wirtschaft anwesend sein werden...

We Are Change Austria wird heuer von Florian vertreten.
Wir wünschen ihm auf diesem Wege viel Erfolg und Spaß bei seiner Mission
und bedanken uns für das Engagement...
Florian wird uns täglich Bild- und Videomaterial zukommen lassen.

Gute Reise!
(Ankunft -Freitag, 8:15 in Barcelona)

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5820
Gelöschter Benutzer

Bilderberg-Treffen 2010

von 5820 am 03.06.2010 16:58

GÄSTELISTE


Via the Bilderberg.org forum: a Bilderberg fax sent from Maja Banck-Polderman in the Netherlands, the Bilderberg Executive Secretary

[Land*] [Name] / [dzt. Beruf/Position]

BEL Davignon, Etienne F. / Honorary Chairman, Bilderberg Meetings; Vice Chairman, Suez Tractebel
DEU Ackermann, Josef / Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG
USA Alexander, Keith B. / Director, National Security Agency
GRC Alogoskoufis, George / Member of Parliament
USA Altman, Roger C. / Chairman and CEO, Evercore Partners, Inc.
GRC Arapoglou, Takis / Chairman and CEO, National Bank of Greece
TUR Babacan, Ali / Minister of State and Deputy Prime Minister
GRC Bakoyannis, Dora / Minister of Foreign Affairs
NOR Baksaas, Jon Fredrik / President and CEO, Telenor Group
PRT Balsemão, Francisco Pinto / Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister
FRA Baverez, Nicolas / Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP
ITA Bernabè, Franco / CEO Telecom Italia SpA
SWE Bildt, Carl / Minister of Foreign Affairs
SWE Björklund, Jan / Minister for Education; Leader of the Lìberal Party
CHE Blocher, Christoph / Former Swiss Counselor; Former Chairman and CEO, EMS Group
FRA Bompard, Alexandre / CEO, Europe 1
USA Boot, Max / Jeane J. Kirkpatrick Senior Fellow for National Security Studies, Council on Foreign Relations
AUT Bronner, Oscar / Publisher and Editor, Der Standard
FRA Castries, Henri de / Chairman of the Management Board and CEO, AXA
ESP Cebrián, Juan Luis / CEO, Grupo PRISA
BEL Coene, Luc / Vice Governor, National Bank of Belgium
USA Collins, Timothy C. / Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC
GRC David, George A. / Chairman, Coca-Cola Hellenic Bottling Co. (H.B.C.) S.A.
GRC Diamantopoulou, Anna / Member of Parliament
ITA Draghi, Mario / Governor, Banca d'Italia
USA Eberstadt, Nicholas N. / Henry Wendt Scholar in Political Economy, American Enterprise Institute for Public Policy Research
DNK Eldrup, Anders / President, DONG Energy A/S
ITA Elkann, John / Chairman, EXOR S.p.A.; Vice Chairman, Fiat S.p.A.
DEU Enders, Thomas / CEO, Airbus SAS
ESP Entrecanales, José Manuel / Chairman, Acciona
AUT Faymann, Werner / Federal Chancellor
USA Ferguson, Niall / Laurence A. Tisch Professor of History, Harvard University
IRL Gleeson, Dermot / Chairman, AIB Group
USA Graham, Donald E. / Chairman and CEO, The Washington Post Company
NLD Halberstadt, Victor / Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings
NLD Hirsch Ballin, Ernst M.H. / Minister of Justice
USA Holbrooke, Richard C. / US Special Representative for Afghanistan and Pakistan
NLD Hommen, Jan H.M. / Chairman, ING N.V.
INT Hoop Scheffer, Jaap G. de / Secretary General, NATO
USA Johnson, James A. / Vice Chairman, Perseus, LLC
USA Jordan, Jr., Vernon E. / Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC
FIN Katainen, Jyrki / Minister of Finance
USA Keane, John M. / Senior Partner, SCP Partners; General, US Army, Retired
USA Kent, Muhtar / President and CEO, The Coca-Cola Company
GBR Kerr, John / Member, House of Lords; Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc
DEU Klaeden, Eckart von / Foreign Policy Spokesman, CDU/CSU
USA Kleinfeld, Klaus / President and CEO, Alcoa Inc.
TUR Koç, Mustafa V. / Chairman, Koç Holding A.S.
DEU Koch, Roland / Prime Minister of Hessen
TUR Kohen, Sami / Senior Foreign Affairs Columnist, Milliyet
USA Kravis, Henry R. / Senior Fellow, Hudson Institute, Inc.
INT Kroes, Neelie / Commissioner, European Commission
GRC Kyriacopoulos, Ulysses / Chairman and Board member of subsidiary companies of the S&B Group
FRA Lagarde, Christine / Minister for the Economy, Industry and Employment
INT Lamy, Pascal / Director General, World Trade Organization
PRT Leite, Manuela Ferreira / Leader, PSD
ESP León Gross, Bernardino / General Director of the Presidency of the Spanish Government
DEU Löscher, Peter / CEO, Siemens AG
GBR Mandelson, Peter / Secretary of State for Business, Enterprise & Regulatory Reform
INT Maystadt, Philippe / President, European Investment Bank
CAN McKenna, Frank / Former Ambassador to the US
GBR Micklethwait, John / Editor-in-Chief, The Economist
FRA Montbrial, Thierry de / President, French Institute for International Relations
ITA Monti, Mario / President, Universita Commerciale Luigi Bocconi
ESP Moratinos Cuyaubé, Miguel A. / Minister of Foreign Affairs
USA Mundie, Craig J. / Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation
CAN Munroe-Blum, Heather / Principal and Vice Chancellor, McGill University
NOR Myklebust, Egil / Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA
DEU Nass, Matthias / Deputy Editor, Die Zeit
NLD Beatrix, H.M. the Queen of the Netherlands
ESP Nin Génova, Juan Maria / President and CEO, La Caixa
FRA Olivennes, Denis / CEO and Editor in Chief, Le Nouvel Observateur
FIN Ollila, Jorma / Chairman, Royal Dutch Shell plc
GBR Osborne, George / Shadow Chancellor of the Exchequer
FRA Oudéa, Frédéric / CEO, Société Générale
ITA Padoa-Schioppa, Tommaso / Former Minister of Finance; President of Notre Europe
GRC Papahelas, Alexis / Journalist, Kathimerini
GRC Papalexopoulos, Dimitris / Managing Director, Titan Cement Co. S.A.
GRC Papathanasiou, Yannis / Minister of Economy and Finance
USA Perle, Richard N. / Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research
BEL Philippe, H.R.H. Prince
PRT Pinho, Manuel / Minister of Economy and Innovation
INT Pisani-Ferry, Jean / Director, Bruegel
CAN Prichard, J. Robert S. / President and CEO, Metrolinx
ITA Prodi, Romano / Chairman, Foundation for Worldwide Cooperation
FIN Rajalahti, Hanna / Managing Editor, Talouselämä
CAN Reisman, Heather M. / Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
NOR Reiten, Eivind / President and CEO, Norsk Hydro ASA
CHE Ringier, Michael / Chairman, Ringier AG
USA Rockefeller, David / Former Chairman, Chase Manhattan Bank
USA Rubin, Barnett R. / Director of Studies and Senior Fellow, Center for International Cooperation, New York University
TUR Sabanci Dinçer, Suzan / Chairman, Akbank
CAN Samarasekera, Indira V. / President and Vice-Chancellor, University of Alberta
AUT Scholten, Rudolf / Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG
USA Sheeran, Josette / Executive Director, UN World Food Programme
ITA Siniscalco, Domenico / Vice Chairman, Morgan Stanley International
ESP Solbes, Pedro / Vice-President of Spanish Government; Minister of Economy and Finance
ESP Sophia, H.M. the Queen of Spain
USA Steinberg, James B. / Deputy Secretary of State
INT Stigson, Bjorn / President, World Business Council for Sustainable Development
GRC Stournaras, Yannis / Research Director, Foundation for Economic and Industrial Research (IOBE)
IRL Sutherland, Peter D. / Chairman, BP plc and Chairman, Goldman Sachs International
INT Tanaka, Nobuo / Executive Director, IEA
GBR Taylor, J. Martin / Chairman, Syngenta International AG
USA Thiel, Peter A. / President, Clarium Capital Management, LLC
DNK Thorning-Schmidt, Helle / Leader ofThe Social Democratic Party
DNK Thune Andersen, Thomas / Partner and CEO, Maersk Oil
AUT Treichl, Andreas / Chairman and CEO, Erste Group Bank AG
INT Trichet, Jean-Claude / President, European Central Bank
GRC Tsoukalis, Loukas / President of the Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELlAMEP)
TUR Ugur, Agah / CEO, Borusan Holding
FIN Vanhanen, Matti / Prime Minister
CHE Vasella, Daniel L. / Chairman and CEO, Novartis AG
NLD Veer, Jeroen van der / Chief Executive, Royal Dutch Shell plc
USA Volcker, Paul A. / Chairman, Economic Recovery Advisory Board
SWE Wallenberg, Jacob / Chairman, Investor AB
SWE Wallenberg, Marcus / Chairman, SEB
NLD Wellink, Nout / President, De Nederlandsche Bank
NLD Wijers, Hans / Chairman, AkzoNobel NV
GBR Wolf, Martin H. / Associate Editor & Chief Economics Commentator, The Financial Times
USA Wolfensohn, James D. / Chairman, Wolfensohn & Company, LLC
USA Wolfowitz, Paul / Visiting Scholar, American Enterprise Institute for Public Policy Research
INT Zoellick, Robert B. / President, The World Bank Group
GBR Bredow, Vendeline von / Business Correspondent, The Economist (Rapporteur)
GBR McBride, Edward / Business Editor, The Economist (Rapporteur)

* AUT Austria
* BEL Belgium
* CHE Switzerland
* CAN Canada
* DEU Germany
* DNK Denmark
* ESP Spain
* FRA France
* FIN Finland
* GBR Great Britain
* GRC Greece
* IRL Ireland
* INT International
* ITA Italy
* NOR Norway
* NLD Netherlands
* PRT Portugal
* SWE Sweden
* TUR Turkey
* USA United States of America


Quelle: SomethingMustBreak.net

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