Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  17  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 166 Ergebnisse:


5820
Gelöschter Benutzer

Theorien und Techniken der Massenmedien Teil 1

von 5820 am 15.05.2010 11:35

Die Massenmedien sind das wichtigste Werkzeug der herrschenden Elite um die Massen zu manipulieren. Sie formen Meinungen und Einstellungen und definieren was in unserer Gesellschaft als „normal“ gilt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Arbeit der Massenmedien im Hinblick auf die Theorien großer Denker, ihrer Machtstruktur und welche Manipulationstechniken angewendet werden.

Programmierung durch Massenmedien

Massenmedien sind konzipiert worden, um eine höchstmögliche Zahl von Menschen zu erreichen. Zu Massenmedien zähen das Fernsehen, Radio, Zeitungen, Magazine, Bücher, Musik CDs, Filme, Video- Spiele und das Internet. Viele Studien sind im letzten Jahrhundert durchgeführt worden, die die Wirkung von Massenmedien auf die Bevölkerung untersucht haben, um bestmögliche Techniken zur Beeinflussung derselben herauszufinden. Aus diesen Studien enstand die Kommunikationswissenschaft, die in den Feldern Marketing, PR und Politik Anwendung findet.

1958 zeichnete der Autor Aldous Huxley (Brave New World) ein düsteres Bild der Gesellschaft. Er glaubte, dass die Gesellschaft von einer „unpersönlichen Macht“ kontrolliert wird, einer herrschenden Elite, welche die Bevölkerung mit unterschiedlichen Methoden manipuliert.

„Unpersönliche Mächte über die wir nahezu keine Kontrolle besitzen scheinen uns alle in die Richtung einer alptraumhaften „Schönen neuen Welt“ zu drängen; und dieser Prozess wird bewusst beschleunigt von Vertretern kommerzieller und politischer Organisationen, welche zu ihrem Nutzen eine Reihe von neuen Manipulationstechniken entwickelt haben, die Gedanken und Gefühle der Massen beeinflussen.“- Aldous Huxley (Aus dem Vorwort zu Schöne neue Welt)


Sein trostloser Ausblick ist nicht nur eine simple Hypothese oder gar eine paranoide Wahnvorstellung. Es ist ein dokumentierter Fakt, der in den weltweit wichtigsten Studien zu Massenmedien präsentiert wird. Hier eine kleine Auswahl:

Elitäre Denker



Walter Lippmann, ein amerikanischer Intellektueller, Autor und zweifacher Gewinner des Pulitzer Preises, erstellte eine der ersten Arbeiten, die sich speziell dem Thema „Massenmedien“ widmete. Lippman verglich die Masse mit einem „großen Biest“ und einer „wilden Herde“, die eine Führung durch eine herrschende Klasse bräuchte. Er beschrieb die regierende Elite als eine „spezielle Klasse, deren Interessen weit über Lokales hinausgehen“. Diese Klasse ist zusammengesetzt aus Experten, Spezialisten und Bürokraten. Laut Lippmann sind es diese Experten, die den Hauptfehler der Demokratie beheben sollen: Das unmögliche Ideal des omnikompetenten Bürgers. Die „wilde Herde“ hat die Funktion des „interessierten Zuschauers“ und keine wirkliche Beteiligung an den von der Elite durchgeführten Handlungen. Aktive Beteiligung ist die Pflicht des „verantwortungsbewussten Mannes“, mit dem selbstverständlich nicht der einfache Bürger gemeint ist.

Massenmedien und Propaganda sind demnach Werkzeuge der Elite, um die Öffentlichkeit ohne physischen Zwang zu regieren. Ein wichtiges Konzept Lippmanns ist die Fabrikation von gesellschaftlichem Konsens, die- kurz ausgedrückt- die Manipulation der öffentlichen Meinung zu Gunsten der Agenda der Elite meint. Lippmann glaubte, dass die Masse nicht qualifiziert sei vernünftig zu denken und über wichtige Dinge zu entscheiden. Entscheidungen werden von der Elite getroffen und danach dem Volk durch die Massenmedien verkauft.

Dass die Fabrizierung von Konsens noch stark verfeinert werden kann, wird niemand verleugnen. Der Prozess, durch den die öffentliche Meinungen entstehen, ist sicherlich weniger kompliziert als es auf diesen Seiten erschienen ist, und die Möglichkeiten für Manipulationen für jeden der den Prozess versteht deutlich genug….Als ein Ergebnis psychologischer Untersuchungen, verbunden mit den Bedeutungen der modernen Kommunikation, hat die Demokratie eine neue Stufe erreicht. Eine Revolution findet statt, die letztlich wichtiger ist, als jede Verschiebung wirtschaftlicher Macht….Durch den Einfluss von Propaganda sind die alten Konstanten unseres Denkens Variablen geworden. Zum Beispiel ist es nicht mehr möglich in das ursprüngliche Dogma der Demokratie zu glauben; dass dieses Wissen für die Verwaltung menschlicher Angelegenheiten notwendig ist, erkennen wir in unserem Herzen.(…)


Eine interessante Randnotiz ist sicherlich, dass Lippmann einer der Gründerväter des "Concil on Foreign Relations" war, einer der einflussreichsten „Think Tanks“ weltweit. Das gibt einen kleinen Hinweis darauf, wie die Elite über die Benutzung der Massenmedien denkt.

„Politische und wirtschaftliche Macht in den Vereinigten Staaten liegt in den Händen einer herrschenden Elite, denen die meisten US-amerikanischen multinationalen Unternehmen, wichtige Kommunikationsmedien, die einflussreichsten Stiftungen, Universitäten und die meisten öffentlichen Versorgungsunternehmen gehören. Der 1921 gegründete „Council on Foreign Relations“ ist die Schlüsselverbindung von Großkonzernen und der Regierung. Die Gründung der Vereinten Nationen war ein Projekt des CFRs, sowie die des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.“ –Steve Jacobson „Mind Control in the USA“


Einige bekannte aktuelle Mitglieder des CFRs sind David Rockefeller, Dick Cheney, Barrack Obama, der berühmte Pastor Rick Warren, sowie die Vorstände von Großunternehmen wie Nike, Coca Cola, CBS und Visa.

Carl Jung



Carl Jung ist der Begründer der analytischen Psychologie (bekannt als „Jungian Psychology“). Er war ein begeisterter Freimaurer (Großmeister) und hatte großes Interesse an der fernöstlichen und westlichen Philosophie, Alchemie, Astrologie und Symbolik. Sein wichtigstes (und oft missverstandenes) Konzept ist das „kollektive Unterbewusstsein“.

„Meine These ist folgende: Zusätzlich zu unserem unmittelbaren Bewußtsein, das von einer durchaus persönlicher Natur ist und von denen wir glauben, das es die einzige empirische Psyche ist, existiert ein zweites psychisches System, welches kollektiver, universaler und unpersönlicher Natur ist und in allen Individuen enthalten ist. Dieses kollektive Unterbewusstsein wird nicht individuell ausgeprägt, sondern ist vererbt. Es besteht aus präexistenten Formen, Archetypen, die nur sekundär bewusst werden können und die bestimmten psychischen Inhalten die endgültige Form zu geben.“


Das kollektive Unbewusste gibt sich durch die Existenz von ähnlichen Symbolen und mythologischen Figuren in verschiedenen Kulturen zu erkennen. Archetypische Symbole scheinen in unserem kollektiven Unterbewusstsein verankert, und wenn sie benutzt werden, üben sie auf uns große Anziehungskraft und Faszination aus. Okkulte Symbole können daher üben einen großen Einfluss auf die Menschen haben, auch wenn sich viele Individuen nicht ihrer esoterischen Bedeutung bewusst sind. Massenmedien- Denker Edward Bernays sah in diesem Konzept eine großartige Möglichkeit, die Öffentlichkeit auf der Ebene des persönlichen Bewusstseins und des kollektiven Unterbewusstseins zu manipulieren.

Edward Bernays



Edward Bernays wird als Vater der PR bezeichnet und benutze Konzepte seines Onkels Siegmund Freuds, um die Massen durch die Macht des Unterbewusstseins zu lenken. Er teilte Walter Lippmanns Ansicht zur breiten Bevölkerung und bezeichnete sie als irrational und mit einem „Herdeninstinkt“ ausgestattet. Seiner Meinung nach müssten die Massen ohne ihr Wissen von einer Art „unsichtbaren Regierung“ geleitet werden.

„Die bewusste und intelligente Manipulation der Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Jene, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren bilden eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unsere Geister werden geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Vorstellungen suggeriert, größtenteils von Männern, von denen wir noch nie etwas gehört haben. Dies ist die logische Folge der Struktur unserer demokratischen Gesellschaft. „


Bernays Ideen änderten die amerikanische Gesellschaft deutlich. Im Grunde legte er mit seinen Marketing Kampagnen die Grundsteine der „Konsumgesellschaft“, in der Menschen anfingen Dinge zu kaufen, die sie nicht wirklich brauchten. [Sein "Meisterwerk" war es durch eine geschickte Marketing- Kampagne das vorher bei Frauen verpönte Zigarettenrauchen als ein Symbol der Freiheit und Emanzipation darzustellen und dadurch für die Tabakkonzerne auch diese Zielgruppe zu erschließen. Anm. POLITEIA] Aus diesem Grund wurde er vom Life- Magazin in die Top 100 der einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts gewählt.

Harold Lasswell



Zwischen 1939 und 1940 war die Universität Chicago der Veranstalter einer Reihe von Seminaren zur Kommunikationswissenschaft. Diese Think Tanks wurden von der Rockefeller Stiftung gegründet. Beteiligt waren die damaligen prominentesten Wissenschaftler auf diesem Gebiet. Einer von ihnen war Harold Lasswell, ein führender Politikwissenschaftler und Kommunikationstheoretiker, spezialisiert auf die Analyse von Propaganda. Auch er war der Meinung, dass eine Demokratie nur funktionieren könne, wenn eine Elite das Denken des Volkes beeinflusst.

In seiner „Encyclopaedia of the Social Sciences“ erklärt Laswell, dass die Eliten bei fehlendem Gehorsam der Massen auf eine neue Technik der Kontrolle, nämlich der der Propaganda zurückgreifen müssten. Auch er rechtfertigte sich konventionell: „Ignoranz und Dummheit der Massen und nicht demokratische Dogmatiken zeigen, was wirklich am besten für sie ist.“

Lasswell beschäftigte sich intensiv mit „Inhalts- Analysen“, um die Effektivität verschiedener Arten von Propaganda zu erforschen. In seinem Essay „Contents of Communication“ erläuterte er, dass wenn man die Bedeutung einer Nachricht verstehen wollte, man die Häufigkeit in der bestimmte Symbole in der Nachricht erscheinen, die Richtung in welche diese Symbole die Zuschauer lenken sollten und die Intensität, mit der die Symbole genutzt werden, berücksichtigen sollte.

Lasswell war berühmt für sein Kommunikationsmodell

„Wer (sagt) Was(zu) Wem (in) Welchem Kanal(mit) Welchem Effekt"

Dieses Modell besagt also, dass eine korrekte Medienanalyse folgendes berücksichtigen muss: Wer ist der Produzent, wer ist die Zielgruppe und was sind die gewünschten Effekte auf die Zielgruppe.

Ein Rihanna- Musikvideo als Beispiel: Wer ist der Produzent? Vivendi Universal. Was? Pop Künstlerin Rihanna. Zu Wem? Konsumenten im Alter zwischen 9 und 25 Jahren. Welcher Kanal? Musik Video. Welcher Effekt ist gewünscht? Das Verkaufen der Künstlerin, ihres Songs, die Festlegung ihres Images und die Verbreitung ihrer „Botschaft“.



rihanna-paris-2298-12.jpg Rihanna image by shaey_2010:D

Die Analyse von Videos und Filmen auf vigilantcitizen.com legt großen Wert auf die Frage, wer hinter den Botschaften, die der breiten Masse durch sie mitgeteilt werden, steht. Der Begriff „Illuminati“ wird oft benutzt, um eine geheime Gruppe zu beschreiben, die von der Öffentlichkeit unbemerkt die Massen regiert. Auch wenn der Begriff karikaturhaft und verschwörungstheoretisch anmutet, beschreibt er doch treffend die Nähe der Elite zu Geheimgesellschaften und okkultem Wissen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2010 13:19.

5820
Gelöschter Benutzer

Vorberichterstattung zum G20-Konzentrationslager in Toronto – Press For Truth Journalist wird verhaftet.

von 5820 am 10.05.2010 11:29

Dan Dicks, Press for Truth, 07.05.2010

Am Sonntag den 04.05.2010 besuchte ich gemeinsam mit den Press For Truth (PFT) Mitgliedern Bryan Law und Steve Davies vier verschiedene Örtlichkeiten um über das herannahende G20-Treffen zu berichten. Wir besuchten das Metro Toronto Convention Center (den Ort des Treffens), den Trinity Bellwoods Park (die festgelegte Redefreiheitszone), die Toronto Filmstudios (die vorübergehende Verwahrungsanstalt für Festnahmen während des G20-Treffens) und den Finanzdistrikt.

Während wir im Finanzdistrikt Aufzeichnungen für unseren Bericht anfertigten, traten private Sicherheitsleute an den PFT-Reporter Bryan Law heran und baten um seinen Personalausweis, obwohl er sich auf einem öffentlichen Gehweg befand und nichts Illegales tat. Als Bryan sich weigerte seinen Ausweis vorzuzeigen wurde die Torontoer Polizei gerufen und Bryan wurde verhaftet, rechtswidrig durchsucht und unter dem Vorwand „erhöhter Sicherheit wegen dem herannahenden G20 Treffen“ festgenommen. Unter der Kanadischen Freiheitsurkunde haben wir Pressefreiheit (Artikel 2) und sind vor willkürlicher Verhaftung (Artikel 9) wie auch vor unbegründeten Durchsuchungen sowie Konfiszierungen (Artikel 8 ) geschützt. Gegen all diese Grundrechte ist von den Polizeikräften Torontos verstoßen worden. Wir leben in einem Land, wo man seinen Personalausweis nicht der Polizei vorweisen muss, wenn man nichts Illegales getan hat. In Ländern wie China oder Kolumbien muss man seine Papiere vorzeigen, wenn dies verlangt wird, aber das hier ist Kanada und wir werden durch Kanadische Verfassung vor tyrannischen Taktiken der Angst und Unterwerfung geschützt…oder zumindest dachten wir das. Press For Truth wird diese Angelegenheit vor Gericht bringen, da wir der Meinung sind, dass, wenn es uns passieren kann, es Jedem passieren kann und unsere Rechte geachtet werden müssen, völlig ungeachtet der Tatsache, dass das G20-Treffen in der Stadt abgehalten wird. Die Zerstörung unserer Freiheiten wird oftmals in kleinen Schritten erreicht, also müssen wir jedem Schritt der Veränderung in diese Richtung entgegentreten.

Auf einer Bürgerversammlung zum G20-Treffen fragten wir Wachtmeister George Tucker, wer für die Torontoer Polizeieinheit die Verantwortung trägt und mit der Integrierten Sicherheitseinheit zusammenarbeitet, bei der es sich um eine Verschmelzung der Royal Canadian Mounted Police, der Ontario Provincial Police, dem Toronto Police, dem Militär und dem kanadischem Geheimdienst, CSIS, handelt. Der Press For Truth Reporter Steve Davies fragte Wachtmeister Tucker, wer im Falle von Verstößen gegen Befugnisse einer der zahlreichen privaten Sicherheitsfirmen, die auf dem G20-Treffen anwesend sein werden, zur Verantwortung gezogen wird. Wachtmeister Tucker versicherte uns, dass die privaten Sicherheitsfirmen nicht dieselben Befugnisse haben werden wie die Polizei und wenn eine derartige Situation aufkomme, wird die entsprechende Firma zur Rechenschaft gezogen, so der Wachtmeister vor laufender Kamera.

Ich erwähnte gegenüber Wachtmeister Tucker, dass bei einem Treffen in Montebello, Quebec, drei Polizeibeamte als Agent Provocateurs erwischt wurden, wie sie mit Steinen in ihren Händen als aggressive Demonstranten verkleidet auf die Polizei losgingen um unter den ansonsten friedlichen Demonstranten Gewalt zu entfachen. Ich fragte ihn, ob er mir versichern könne, dass die Polizeikräfte von Toronto sich auf dem G20-Treffen NICHT an irgendwelchen Agent Provocateur Taktiken beteiligen werden. Er beantwortete mir schließlich die Frage mit den Worten: „Ich bin nicht berechtigt, Sicherheitshemen in einem offenen Kreis zu besprechen.“


Zum Schluss des Ganzen besuchten wir die Rote Zone, die Redefreiheitszone, die Verwahrungsanstalt und den Finanzdistrikt. Wir befragten Wachtmeister Tucker zu Agent Provocateurs, die Rolle privater Sicherheitsfirmen und zu unserer Verhaftung für Filmen auf einem öffentlichen Gehweg. Seien Sie versichert, dass Press For Truth die intensive Berichterstattung über das G20-Treffen fortführen wird. Unser Ziel ist es der Welt zu zeigen, was am Wochenende der Veranstaltung vom 25. bis 27. Juni wirklich vor sich geht. Unsere Waffen im Informationskrieg ist die Kamera. Die Linse der Kamera wird unser Auge sein. Wir sind friedvoll und wachsam. Wir schießen nicht mit Kugeln…wir schießen Bilder. Das ist die Informationsrevolution und wir sind Press For Truth.

Sehen Sie sich den Press For Truth Bericht dazu an:



Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2010 12:11.

Arminius
Administrator

42, Männlich

Beiträge: 3

Re: Handzeichen

von Arminius am 05.05.2010 16:02

GeileSache : Sehr gute Arbeit.
Jetz können wir sie sogar verstehen, hab die Politiker nie verstanden, früher ;)

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Handzeichen

von 5820 am 05.05.2010 15:27

Täglich sehen wir in Zeitungen und Zeitschriften Bilder von Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und wichtigen Institutionen, die meistens merkwürdige "Handzeichen" zeigen.
Doch die wenigsten Zeitungsleser denken darüber nach, denn diese Bilder sagen ihnen nichts; den Logenbrüdern und anderen Eingeweihten sagen sie sehr viel........

Wer lässt sich normalerwiese so fotografieren?

Schon in der frühesten Jugend weist man Kinder darauf hin, wenn man von ihnen ein Foto macht, die Finger aus dem Gesicht zu nehmen und keine Blick- oder Handgesten zu gebrauchen.
Also warum lassen sich Politiker, Wirtschaftsleute und weitere Persönlichkeiten solche Foto von sich ablichten oder anders herum: welcher Chefredakteur sucht aus den Dutzenden von Fotos, die von dem Prominenten von den Fotografen geschossen werden, ausgerechnet dasjenige heraus, auf dem er so unvorteilhaft aussieht?
Aber es hat schon seinen Sinn, denn diese Handzeichen, Blicke und Griffe sind Botschaften unter Eingeweihten.

Bei diesen Handzeichen handelt es sich um geheime Nachrichten und Befehle, die hauptsächlich durch Signalfotos in der Presse weitergegeben werden. Damit dies aber nicht für den unbedarften Durchschnittsleser zu auffallend ist, haben sich die "Eingeweihten" eine ganze Reihe von harmlos wirkenden Hand- und Blickgesten einfallen lassen. Nur wer sich mit diesen Geheimsignalen auseinandersetzt, wird aus Zeitungen und Zeitschriften erfahren, was wirklich in Politik, Wirtschaft, Kultur und sogar im Sport gespielt wird.

Bekannt sind heute 12 Freimaurergesten, die über die Presse verbreitet werden:

1. Der Fingerzeig

Kerry und Bush
(Bildquelle: Spiegel-online.de)
Links: John Kerry - Geste: "da gehts lang!"
Rechts: Bush-Junior - Geste: "der oder die da oben sind dafür zuständig oder werden es machen."
Ãœbrigens, diese Bilder waren in einem Magazin genauso nebeneinander gezeigt worden.
Außerdem gibt es keine Konkurrenz zwischen den Beiden.

2. Die Faust

http://static.rp-online.de/layout/showbilder/27468-003419_UN_General_Assembly_UNMA158.jpg

Angela Merkel hat ihre erste Rede vor der UN-Vollversammlung gehalten...

3. Die Pyramide



(Bildquelle: Reuters, vom 09.07.09, N-tv)
Bildunterschrift war folgende: "Obama hatte seine Pläne für eine bessere atomare Sicherheit in Moskau angekündigt".
Obamas Handzeichen in Pyramidenform ist doch etwas auffällig.
Er macht halt das, was man ihm vorgibt.

Wer nicht glaubt, dass gefaltete Hände, gerne auch mit einer Uhr am Handgelenk, bei den Politikern Freimaurerhandzeichen sind, sollte sich mal die Hände vom Logenvorsitzenden (Meister vom Stuhl) der Freimaurerloge in Bamberg anschauen:



4. Das OK-Zeichen

Hans-Jochen Vogel

(Bildquelle: DPA)
Hans-Jochen Vogel wird 80 Jahre alt.
(n-tv vom 2.1.06)
Bei irgendeiner Ansprache konnte es auch Herr Vogel nicht lassen, das "OK-Zeichen" zu zeigen.

5. Die Hand aufs Herz



Hand aufs Herz: Obama beim Empfang mit Nationalhymne in Baden-Baden

6. Die Hand im Spiel

http://img102.imageshack.us/img102/9701/schaeubleni6.jpg

7. Der Augenaufschlag



(Bildquelle: n-tv vom 18.9.2006)
Im Zusammenhang mit diesem Bild ging es um die Gesundheitsreform. Unter dem Bild stand folgender Text: "Querschüsse aus der Unionsprovinz - der Kanzlerin reicht es."
Mit ihrem "Augenaufschlag" zeigt Merkel eindeutig, daß sie auf eine Antwort von oben, nämlich von ihrem "Allmächtigen Baumeister der Welten", erwartet.

8. Der Händedruck

...ja,es gibt Händeschütteln und Händeschütteln. ;-)




(Bildquelle: ntv/dpa 2006)
Folgender Text stand bei N-tv unter diesem Bild:
"So einen herzlichen Empfang gab es beim Treffen mit Russlands Präsident Putin nicht. Unsere französischen Freunde scheinen der Kanzlerin mehr zu behagen. Jaques Chirac heißt Angela Merkel vor dem Elysee Palast willkommen."
Auffällig sind die jeweiligen Handgriffe...


Obiges Bild (aus einem Freimaurerheftchen) zeigt den Gesellen-Händegruß (Daumen auf dem Knöchel
des Mittelfingers).

...oder hier:


(Bildquelle: DPA vom 23.05.2004)
Folgender Text steht unter dem Bild: "Gesine Schwan (l.) gratuliert dem neuen Bundespräsidenten Horst Köhler nach seiner Wahl am 23. Mai 2004".

Schauen wir uns doch einmal den Händedruck zwischen Schwan und Köhler etwas genauer an:


"Zufällig" geben sich Schwan und Köhler nicht einen normalen Händedruck, sondern Schwan's Zeigefinger und anscheinend auch Köhler's Zeigefinger
liegen auf der Schlagader. Zufall??


Obiger Händedruck ist dem Meister-Händegruß (Bild unten - aus einem Freimaurerheftchen) der Freimaurerei zum verwechseln ähnlich. Zufall??

...etwas unscharf aber man sieht noch den Daumen auf dem Handrücken.
Bild

Wenn man sich verschiedenes Händeschütteln anschaut,wird sich einiges wiederspiegeln... ???



9. Der Brillengriff



(Bildquelle: n-tv vom 8.9.2006)
Am 8.9.2006 stand bei N-tv folgendes unter diesem Bild: "Bundesaußenminister Steinmeier geht davon aus, daß der Einsatz (der Bundeswehr im Libanon) zu Stande kommt."
Was heißt hier, davon ausgehen? Er weiß es!
Herr Steinmeier hat nun einmal den völligen Durchblick - denn sein Handzeichen zeigt
uns den Brillengriff.

...oder hier:
FDP-Vize Bruederle

(Bildquelle: Spiegel-Online.de)
FPD-Vize Brüderle zum Thema "Wirbel um Islam-Feiertag "(11.2004). Eindeutig wird hier der "Brillengriff" angewandt.

...noch eins:

Schröder
(Bildquelle: Spiegel-Online.de)
AltKanzler Schröder mit dem allseits beliebten "Brillengriff". Eventuelle Bedeutung dieser Geste, "ich habe den Durchblick" oder "was soll ich tun"?

10. Der Brillenblick

Bild

...und Terror im Hintergrund.

11. Der Halsgriff



(Bildquelle: Davids/Tantussi vom 06.04.2009
aus "Der Spiegel") Peer Steinbrück steht das "Wasser bis zum Hals" und bittet daher mit seinem "Halsgriff" um Hilfe, da die Steuereinnahmen wegbrechen, wie dies aus dem Artikel, dem das Bild entnommen wurde, hervorgeht.



(Bildquelle: ddp/DDP. vom 30.09.09, abendblatt)
Bildunterschrift: "Bekam die Wut der Genossen zu spüren: Frank-Walter Steinmeier"
Steinmeier steht "das Wasser bis zum Hals" und bittet daher um Hilfe. Dabei hätte er doch wissen müssen, daß er nicht Bundeskanzler wird....

...hier sieht man auch wenn einem gewissen jemand das Wasser bis zu Hals steht :D




12. Der Krawattengriff

Gysi's Krawattengriff und der Blick nach oben.
Quelle

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1194522,00.jpg



(Bildquelle: DPA vom 23.11.06)
Oben ein schönes Beispiel für das klassische Freimaurernotsignal,
den "Krawattengriff".
Hintergrund dafür die Wahl zum Bürgermeister, wo beim ersten Wahlgang Klaus Wowereit die erforderlichen Stimmen fehlten. Jedoch beim zweiten Wahlgang klappte es dann.......

Der Fingerzeig ist einer der am meisten benutzten Gesten.
Die Bedeutung dieser Geste ist wohl folgende:
wenn der Finger nach oben zeigt, heißt dies, "der oder die da oben sind verantwortlich oder zuständig".
wenn der Finger in eine bestimmte Richtung weist, heißt dies, "in diese oder jene Richtung geht es lang".

Vielleicht wird der eine oder andere nun, wenn er diese Bilder gesehen hat, zukünftig selbst in Magazinen oder Zeitungen über ähnliche Bilder stolpern. Vielleicht sollte er sich dann Gedanken machen in welchem Zusammenhang er diese Bilder sieht.

In diesem Sinne; immer schön die Augen offen halten ;-)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2010 15:50.

5820
Gelöschter Benutzer

Bahnt sich mal wieder etwas großes an?

von 5820 am 02.05.2010 17:50

Mir kommt es in letzter Zeit so vor als ob bald wieder etwas passieren wird in richtung inszinierter "Terror".

Es deutet einiges darauf hin wie z.B.eine Nachicht von der RIA Novosti am 7.Mai 2010 in dem es lautet:
US-Vizepräsident Biden: Atomkrieg wahrscheinlich wie noch nie zuvor.



Und gestern wieder eine Schlagzeile: Anschlag am New Yorker Times Square gescheitert
New York (Reuters) - Am New Yorker Times Square ist der Polizei zufolge einen Autobombenanschlag gescheitert.

Sprengstoff, verbrannte Kabel, drei Propangas-Behälter und zwei Kanister Benzin seien in einem Geländewagen gefunden worden, hieß es in der Nacht zu Sonntag aus Polizei- und Feuerwehrkreisen. Der Polizei zufolge wurde die Bombe entschärft. Ein Polizist berichtete, ein vom Auto weglaufender Mann sei beobachtet worden. An einer Kiste in dem verdächtigen Geländewagen sei offenbar ein Zeitzünder angebracht gewesen, sagte Polizeisprecher Paul Browne.

Angaben zu einem Motiv machten die Sicherheitsbehörden zunächst nicht. "Wir haben keine Informationen, wer das warum gemacht hat", sagte Bürgermeister Michael Bloomberg. Die Bombe sei amateurhaft gemacht gefertigt worden. Die Polizei räumte den belebten Platz am Samstagabend vollständig, nachdem einem T-Shirt-Verkäufer ein rauchender Geländewagen aufgefallen war. Der Vorfall hätte "sehr tödlich" verlaufen können, sagte Bloomberg.

Der Geländewagen der Marke Nissan parkte mit laufendem Motor in der Nähe des Musical-Show "König der Löwen". Die Nummernschilder aus dem Bundesstaat Connecticut passten nicht zum Fahrzeug.

...?

Was soll das heißen, die Nummernschilder aus dem Bundesstaat Connecticut passten nicht zum Fahrzeug.

Das kommt mir igendwie seltsam vor..
Da ist doch was im Bush ;-)
Naja,wir werden sehen was die Zeit bringt...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2010 18:05.

5820
Gelöschter Benutzer

Smolensk-Absturz: Simsalabim, weg ist die polnische Elite

von 5820 am 01.05.2010 12:53

Der Fall des Absturzes des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski nimmt eine ganz neue Wendung. Oder sollten wir sagen: »des angeblichen Absturzes«? Es ist nämlich so, dass an der »Absturzstelle« ein paar unwesentliche Dinge fehlen. Shanksville und Pentagon lassen grüßen.

Noch immer redet sich die halbe Welt die Köpfe über den Absturz von Smolensk vom 10. April 2010 heiß, bei dem neben dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski große Teile der polnischen Elite ums Leben kamen: Herrschte denn nun Nebel oder nicht? Gab es Seitenwind oder nicht? Wurde der Pilot unter Druck gesetzt oder nicht? Wurde der Sprit abgelassen oder nicht? Gab es nun zwei, drei, vier oder gar fünf »Black Boxes«? Wurde die Maschine abgeschossen, oder hatte sie eine Bombe an Bord?

Eine schöne Beschäftigungstherapie. Alle Welt arbeitet sich an mehr oder weniger sinnlosen Bruchstücken ab und wird über dem unlösbaren Puzzle schier wahnsinnig. 50 Prozent der kolportierten Puzzleteile sind vermutlich wertlos oder sogar irreführend – aber welche 50 Prozent? Für die Veranstalter dieser »Tragödie« besitzt das den »Vorteil«, dass damit niemand zu einer Lösung kommen kann. Ein gelungenes Ablenkungsmanöver. Die Lösung selbst liegt ganz woanders und ist viel einfacher, als man angesichts der verwirrenden Puzzleteile annehmen könnte.

Wie immer muss man sich erstmal von der gesamten Propaganda frei machen, um zu plausiblen Lösungen des Rätsels zu gelangen. Mein Tipp: Das Ganze funktionierte nach der Methode WTC, Pentagon und Shanksville:

– Eine Maschine mit den Passagieren an Bord startet.

– In der Luft wird die Maschine zu einem anderen Flughafen umgeleitet, vielleicht wirklich unter dem Vorwand dichten Nebels am vorgesehenen Flughafen.

– Die Maschine landet auf dem anderen Flughafen, wo man die Insassen verschwinden lässt.

– Am vorgesehenen Flughafen hat man dagegen ein altes Wrack aufgebaut, das nun zum »Absturz« erklärt wird.

Simsalabim – weg ist der Präsident. Nur so lassen sich 100 Menschen sauber wegzaubern. Scheinidentitäten von Menschen und Gegenständen sind schließlich die wichtigste Zutat der Zauberei. Genau so arbeitet auch jeder David Copperfield. Und ginge es nicht um diese fast 100 Menschenleben, könnte man das fast »elegant« nennen. Nur dieses Verfahren besitzt den Vorteil der totalen Kontrolle über das Geschehen. Jedes andere Attentat (Abschuss, Manipulation der Landeeinrichtungen etc.) beinhaltet unkalkulierbare Risiken, zum Beispiel reale Spuren (etwa von Einschüssen) und Ãœberlebende. Wirklich sicher ist nur das oben beschriebene Verfahren.

Eine »Verschwörungstheorie«? Wie ich schon früher sagte, ist eine Verschwörungstheorie eine Theorie ohne Fakten. Dies aber ist eine Theorie mit Fakten. Zum Beispiel kann das der Öffentlichkeit präsentierte Wrack niemals an diesen Ort geflogen sein.

1. Der zweite Flughafen

Komplett totgeschwiegen wurde bisher in den Medien, dass Smolensk nicht nur über einen, sondern über zwei Flughäfen verfügt. Neben dem Militärflughafen im Norden, wo angeblich Kaczynski abstürzte, gibt es noch einen zweiten Flugplatz im Süden. Ein Verwechslungsspiel zwischen diesen beiden Flughäfen anzuzetteln, wäre einfach. So hätte man Kaczynski zu dem zweiten Flughafen umleiten können, während man am ersten das Wrack präsentiert.



Der angebliche Unglücksflughafen, Smolensk Severny Airfield, IATA-Code XUBS  



Der verschwiegene zweite Flughafen im Süden von Smolensk, Smolensk Yuzhny Airport, IATA-Code LNX

Begeben wir uns gedanklich einen Moment zurück zum Morgen des 10. April 2010. Kurz vor neun fliegt die polnische Präsidentenmaschine Smolensk Nord (XUBS) an, wo man ihr allerdings erklärt, dass eine Landung unmöglich ist (vielleicht wegen angeblichen Nebels). In etwa einer Stunde soll aber die Gedenkveranstaltung in Katyn beginnen: Würde man nun nicht nach der nächstgelegenen Landemöglichkeit Ausschau halten? Oder würde man dem Flugzeug diese Alternative nicht sogar anbieten? Natürlich würde man das tun. Von der Lage her wäre das nur acht oder neun Kilometer entfernte Flugfeld von Smolensk Süd ideal. Dieser Flugplatz ist von Katyn genauso weit entfernt wie Smolensk Nord. Aus der Pilotenperspektive liegt der Flugplatz sogar gleich nebenan. Beide Landebahnen sind auch in derselben Himmelsrichtung ausgerichtet. Das heißt, die Maschine müsste lediglich um neun Kilometer versetzt anfliegen. Und das heißt: Der alte, nur noch wenig benutzte Yuzhny Airport (Smolensk Süd) wäre das »natürliche Nadelör«, durch das die Tupolew nun vielleicht kommen könnte. Die Piste dieses Airports erscheint mit 1,6 Kilometern Länge zwar etwas kurz. Allerdings lässt sich die normalerweise benötigte Landestrecke der Tupolew von angeblich 2,5 Kilometern bei vollem Einsatz von Schubumkehr und Bremsen erheblich verkürzen. Auf Komfort kommt es hier schließlich nicht an. Und zum Starten benötigt die Tupolew-154 nur etwa 1,2 Kilometer.

2. Das Wrack ist nicht vollständig

Bereits früher habe ich den angeblichen Absturz von Smolensk mit anderen, vergleichbaren Abstürzen verglichen. Dabei kam heraus, dass bei anderen Bruchlandungen im Wald große Teile des Flugzeugrumpfes erhalten blieben und fast alle Passagiere überlebten. Nicht aber in Smolensk. Inzwischen sind zahlreiche Videos und Fotos der Absturzstelle aufgetaucht. Auf den bisher bekannten Aufnahmen fehlt eigentlich alles, was zu einer derartigen Bruchlandung aus geringer Höhe im Wald gehören würde:

– große Wrackteile, insbesondere große Rumpfteile

– der vordere Rumpf

– die etwa 150 Sitze

– schwarze Brandspuren am Wrack

– Brandspuren/Asche an Waldboden und Bäumen

 


Wo ist der schwarze Brandfleck?: Das Trümmerfeld von oben gesehen

Oder anders gesagt: Wenn Wrackteile fehlen, müssen sie irgendwo hingekommen sein. Bei einem Flugzeugabsturz im Wald können sie – wenn sie nicht da sind – nur verbrannt sein. Wenn sie nicht verbrannt sind, weil es keinen nennenswerten Brand oder eine Explosion gegeben hat, müssen sie da sein. Wenn sie aber nicht da sind, kann das nur heißen, dass hier nie ein vollständiges Flugzeug vorhanden war. Und der fehlende Brand kann umstandslos auch dadurch erklärt werden, dass hier eben nie ein betanktes Flugzeug abgestürzt ist.

3. Die Wrackteile sind zu klein

Schon einige Beobachter haben sich darüber gewundert, dass die Maschine nur in Kleinteilen vorliegt und kein größeres Teil erhalten blieb. Betrachtet man das folgende Bild der eingesammelten Wrackteile, erkennt man, dass große Teile des Flugzeuges fehlen, vor allem vom vorderen Rumpf. Die vorhandenen Teile sind dagegen gerade so groß, dass sie noch auf einen Tieflader oder Lkw passen. Die Frage ist nur: Wurden sie für den Abstransport so zerkleinert – oder bereits für den Transport zur »Absturzstelle«?

 
 
 

Das »rekonstruierte« Wrack auf dem Flugfeld von Smolensk

Nachdem die Einzelteile des Wracks provisorisch auf dem Flugfeld zusammengestellt wurden, erkennt man, dass das Wrack an einigen Stellen sauber durchtrennt wurde. Wie man sieht, sind die beiden Tragflächen genau in der Mitte durchgeschnitten worden. Da das nicht durch einen chaotischen Absturz passiert sein kann, muss es »künstlich« gemacht worden sein. Auch die beiden Höhenleitwerke erscheinen säuberlich vom Heck getrennt. Aber wo wurde das gemacht? Soetwas erfordert lange Schweiß- oder Trennarbeiten. Nach dem »Absturz« hat man solche Bilder nicht gesehen. Und außerdem sieht man auch auf dem Luftbild vom Absturz keine größeren, zusammenhängenden Trümmerteile.

4. Die Wrackteile sind zu alt

Betrachtet man die Fotos von dem Wrack genauer, stellt man fest, dass einige Teile schon eine deutliche Patina angesetzt haben. Zum Beispiel das runde Teil, das von einigen Medien als »Cockpit« bezeichnet wurde. Dieses Teil war zweifellos schon länger der Witterung ausgesetzt. Der Lack ist deutlich korrodiert. Es ist mit dunklen Punkten übersät, an der unteren Vorderseite hat sich eine moosartige Patina gebildet. So sieht zum Beispiel auch ein Auto aus, das man zehn Jahre im Garten herumstehen läßt. Zweifellos lag dieses Teil schon viele Monate irgendwo auf einem Flugzeugschrottplatz herum.

 



Wrackteile mit Patina: Hatten sie schon seit Jahren auf dem Schrottplatz gelegen?

5. Die Umgebung des Wracks

»Zerplatzt« eine Maschine mit so vielen Passagieren beim Absturz derartig, wie angeblich die Tupolew in Smolensk, bietet sich dem Betrachter normalerweise ein grauenvolles Schlachtfeld. Leichen, Schuhe, Hüte, Kleidung, Papiere und Gepäck liegen nicht nur wild am Boden vertreut herum, sondern hängen (was besonders grauenvoll ist) vor allem auch in den Bäumen. Stattdessen sieht man in Smolensk nur große und kleine Schrottteile, die – wie gesagt – kein vollständiges Flugzeug ergeben.

Ja, der Absturzort sieht viel Ȋrmlicher« aus, als jene Katastrophenübung, die ich vor einigen Jahren einmal in Bayern beobachten durfte. Dabei wurde ein Flugzeugabsturz simuliert – u.a. mit etwa 50 zerfetzten Schaufensterpuppen, Koffern, Taschen, Handtaschen, Schuhen usw. usf. Kein Detail wurde vergessen.

In Smolensk dagegen fehlen all diese typischen Zutaten eines Flugzeugabsturzes.
Das bestätigen auch Zeugen, die unmittelbar nach dem »Crash« an der Absturzstelle waren, zum Beispiel der polnische Journalist Slawomir Wisniewski, der der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita (RZ) drei Tage nach dem »Crash« ein Interview gab. Wisniewski gehörte zu den Journalisten, die den Kaczynski-Besuch in Katyn bei Smolensk beobachten wollten. Stattdessen beobachtete er den Absturz. Das heißt, nach seinen eigenen Worten sah er auch diesen nicht, sondern »konnte schon nicht mehr das komplette Flugzeug erkennen, ich sah nur ein Fragment des Rumpfes und die linke Tragfläche, die ziemlich stark nach links gekippt war und ein Kennzeichen darauf. Dies waren Bruchteile von Sekunden. Dann brauste die Luft und ich sah eine kleine Feuersäule.«

Diese Reihenfolge ist sehr interessant. Das heißt:

– Dieser »Absturzzeuge« sah nie ein vollständiges Flugzeug abstürzen.

– Er sah bereits nur noch »ein Fragment des Rumpfes und die linke Tragfläche«.

– Erst anschließend »brauste die Luft« und eine »kleine Feuersäule« tauchte auf.

Umgekehrt wird also ein Schuh draus: Erst sah der Zeuge Wrackteile, dann erst ein Feuer und interpretierte das Geschehen trotz des falschen Ablaufs als Absturz. Die von Russia Today unmittelbar nach dem »Absturz« präsentierten Augenzeugen halte ich inzwischen für präpariert, insbesondere die drei schwarz gekleideten Knaben, die unter der Aufsicht von russischen Militärs darüber berichteten, wie sich gerade über ihnen ein riesiger Jet in den Bäumen zerlegt habe und wie sie soeben durch Blut und Leichenteile gewatet seien (die auf

keinem Bild zu sehen sind). Einer von ihnen (rechts) gähnt während der Schilderung sogar (ca. 0:44).



Ein wenig zu gelangweilt: »Augenzeugen« berichten, wie sie durch Leichenteile und Blut wateten

Die kleinen Feuer hat man auch noch auf den Videos der Absturzstelle brennen sehen, wobei sie mehr wie Teil einer Feuerwehrübung wirkten. Tatsächlich ist es eine bewährte Methode, Attentate unter dem Deckmantel einer Ãœbung durchzuführen. Stellen Sie sich einen Moment lang den Absturz und das Wack als Teil einer Feuerwehrübung vor – ergibt das nicht mehr Sinn als ein »echter« Absturz? Laut Wisniewski gab es »keinerlei Anzeichen dafür, dass fast 100 Menschen bei dem Absturz getötet worden waren ... Es gab keine Sitze, Koffer, Taschen, einfach nichts und vor allen Dingen keinerlei menschliche Ãœberreste, und vor Ort herrschte eine schreckliche Stille.«

Auf den Aufnahmen, die teilweise unter dramatischen Umständen direkt »nach dem Crash« gedreht wurden, fehlen weitere Beweise für einen Flugzeugabsturz mit Passagieren an Bord:

– Leichen

– Leichenteile

– Kleidungsstücke (Schuhe, Mäntel, Hüte, Jacken etc.)

– Accessoires (Schirme, Taschen, Koffer, Aktenkoffer, Laptops, Telefone etc.)

– Papiere (Zeitungen, Zeitschriften, Dokumente etc.)



Absturzstelle: Die üblichen Spuren eines Crashs fehlen ...

6. Nach dem Absturz

Normalerweise wird bei einem derartigen Ereignis Katastrophenalarm ausgelöst. Nach einem Flugzeugabsturz mit so vielen Betroffenen sieht man zum Beispiel:

– lange Reihen von Krankenwagen

– lange Reihen von Leichenwagen

– zahlreiche Rettungshubschrauber

– Helfer mit Tragen und Bahren

– abgedeckte Leichen auf dem Boden oder auf Bahren

– einen Hangar, eine Halle oder ein Zelt als vorläufige Sammel- und Identifizierungsstelle für Leichen

– eine Reihe abgedeckter Leichen

– Interviews mit Rettern, Ärzten und Obduzenten

Alle diese typischen Bilder fehlen merkwürdigerweise in Smolensk. Kurz: Die gesamte Infrastruktur und Logistik zur »Aufbereitung« von 100 Leichen war demnach nicht vorhanden.

Und was ist mit dem Video von den Schüssen? Nun, die Schüsse gab es wirklich. Nur zielten sie nicht auf Ãœberlebende, sondern eher auf unbequeme Mitwisser des Schwindels. Vielleicht müssen wir in Sachen Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski am 10. April 2010 bei Smolensk also wirklich vollständig umdenken. Möglicherweise haben auch hier – wie schon in Shanksville und am Pentagon – die Illusionisten tief in ihre Trickkiste gegriffen.

Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2010 13:06.

5820
Gelöschter Benutzer

Re: Effektive Methoden zur Info-Verbreitung

von 5820 am 01.05.2010 09:58

Um die Liste zu erweitern:

GEBRAUCHSGEGENSTÄNDE ALS FLYER

Wenn man jemandem einen Flyer in die Hand drückt, kann man nie wissen, ob und wann dieser im Müll landet oder als Joint-Filter verwendet wird... Alltagsgegenstände wie Feuerzeuge oder Kugelschreiber bleiben normalerweise länger bei den Leuten. Ein Nachteil sind natürlich die erhöhten Produktionskosten.

FLYER AN LANGWEILIGEN ORTEN BEFESTIGEN

Öffentliche Plätze, an denen sich Leute länger aufhalten und Zeit totzuschlagen haben, eignen sich gut für Flyer. In Ärzte-Wartezimmern liest man ja auch jeden Mist, der da herumliegt, Klatschblätter etc... dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Informationen auch aufgenommen werden, wenn man sie dort hinterlässt. Bushaltestellen wären ein weiteres Beispiel.

ZEITUNGEN KOMMENTIEREN

Das Tagesgeschehen kann man mit kurzen, prägnanten Kommentaren versehen, und die Zeitung anschließend an einem öffentlich zugänglichen (langweiligen!) Ort "vergessen". Diese Kommentare können sein: Ergänzungen, Richtigstellungen, Gegenfragen, Antworten auf "rhetorische" Fragen, Internet-Adressen, Google-Suchbegriffe, und auch grafische "Ergänzungen". Letztere sollten nicht nur aus aufgemalten Hitler-Bärten bestehen, und die schriftlichen Kommentare sollten auch "jugendfrei" und halbwegs sachlich sein. Wir wollen ja unsere Glaubwürdigkeit nicht untergraben.

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Re: Chemtrails Global

von 5820 am 30.04.2010 17:30

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Re: Chemtrails Global

von 5820 am 30.04.2010 17:29



Spätestens wenn ich in unseren Gefilden solche "Streifen" seh,dann renn ich mit ner Maske rum!
Ohne Scheiß...

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Re: Chemtrails Global

von 5820 am 30.04.2010 17:27

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  17  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite