Fluor/Fluorid

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5820
Gelöschter Benutzer

Fluor/Fluorid

von 5820 am 22.03.2010 11:46

Fluorid-Map:



Fluor ist kein lebenswichtiges Spurenelement

-jedenfalls nicht in den von den Zahnärzten empfohlenen Dosen, im Trinkwasser oder im Kochsalz.
Auch in zweihundertmal niedrigeren Dosen konnte die US-Wissenschafts-Akademie
keine Lebensnotwendigkeit nachweisen (NAS National Academy of Science 1971).



Fluor ist Gift

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift und zwar als Fluor-Ion,
d.h. als Fluorid und schon in den angeblich kleinen Konzentrationen,
wie es auf Empfehlung der zahnärzlichen Fluorspezialisten dem Basler Trinkwasser
und dem schweizerischen Kochsalz (grüne Packung) zugemischt wird.

Die verbreitet im Kindesalter auftretenden unauslöslichen Zahnschmelzflecken
sind zerstörte oder denaturierte Zahnschmelzkristalle, die den Zahn schwächen.


Sie sind dazu Zeiger oder Signale für ein zuviel an Fluor (eine Fluorose nennt man das) im übrigen Organismus,
dessen Wirkungen von aussen auch für den Arzt schwer sichtbar sind.
Hier spielen sich biochemische Vorgänge und Veränderungen im Zellgewebe ab,
welche in ihrer hochkomplizierten Art zu wenig bekannt und nicht kontrollierbar sind.

Das sind blinde Eingriffe, Gewaltakte gegen unser natürliches Innere,
-welche den Horizont von Zahnärzten übersteigen.

Die Medizinische Gesellschaft Basel hatte sich seinerzeit in den 50er Jahren - leider ohne Erfolg
-gegen die Einführung der Trinkwasserfluoridierung gewehrt.

Eine kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertigzuwerden.
Nierenkranke sollten alles zusätzliche Fluorid strikt meiden.

Nirgends steht geschrieben, der Mensch müsse von der Kindheit bis ins Alter immer mehr Fluor
in den Körper aufladen (und das ist es, was die Fluorzahnärzte uns aufzwingen) mehr als der Körper,
die Niere überhaupt auszuscheiden vermögen.


Viel spricht dafür, dass eine so aufgeladene Fluorose mit schnellerem Verbrauch,
mit vorzeitigem Altern insbesondere des Skeletts einhergeht.
Es gibt Anzeichen dafür, dass Fluoride schon im frühen Kindesalter
mitverantwortlich sind für falsche Zahnstellungen
(mitverantwortlich für die immer häufiger notwendigen Drahtgehege an Kindergebissen).



Allzu leichtfertig waren in den 40er und 50er Jahren führende fluor-interessierte Zahnärzte
(zunächst vor allem amerikanische, dann europäische Nacheiferer)
über ihnen wenig geläufige Fragen der Physiologie und Toxikologie hinweggegangen.

Sie wussten, dass sie Rattengift zum Trinkzwang erhoben (das ist dokumentiert)
- und taten es.
Die Basler Grossräte der 50er Jahre wussten,
dass sie dem Trinkwasser ein rezeptpflichtiges Medikament massenhaft,
dauernd und unausweichlich zuzumischen beschlossen.


Fluor hemmt die Zahnkaries nicht
Fluor, wie es im (Basler) Trinkwasser oder in gewissen Mineralwässern
oder im Kochsalz oder in Fluortabletten verkauft wird,ist kariesprophylaktisch unwirksam.
Nach gründlicher Untersuchung der Fachliteratur war das Gesundheitsamt Basel-Stadt 1974 zum Ergebnis gekommen (wörtliches Zitat aus dem Berichtsentwurf):
".. dass der Beweis der Nützlichkeit der Kariesprophylaxe nicht erbracht ist.
Die Analysen der Untersuchungsbefunde der Zahnärzte sagen uns generell,
dass wohl die Karies zurückgegangen ist. Doch kann sie unsnicht beweisen,
dass Fluor der Grund dieser Aenderung darstellt. .."
Eine so deutliche Aussage durfte für die Fluorinteressierten nicht wahr sein.

Sie bogen den Berichtsentwurf so zurecht, dass er ihrem Wunsch und Prestige
gemäss in endgültiger Form fluorgünstig lautete und erreichte, dass der grosse Rat antragswidrig
doch wieder für die Beibehaltung der Trinkwasserfluoridierung stimmte.

Dass es wirke, sei nicht bewiesen. Ist damit auch bewiesen, dass es nicht wirkt?
Die Ueberprüfung der grossen Statistiken ergibt, dass sich der Erfolg auf sog.
Artefakte reduzieren lässt, auf Kunstgriffe, mit denen man die Statistik willig machte.

Fluoride können allerdings dann die Zahnkaries verhindern oder hemmen,
wenn sie in sehr hohen Konzentrationen im Mund angebracht werden,
wie das mit Zahnpasten und ganz besonders mit elmex-Fluorid oder elmex-Gel und ähnlichem geschieht.
Das aber heisst, den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Auf diese Art nämlich tötet das Zellgift Fluor (Fluorid) die kariesverursachenden Bakterien im Mund,
die dann natürlich keinen weiteren Schaden mehr anrichten können.
Das aber liegt im medizinisch nicht vertretbaren toxischen Bereich.


Fluor-Zahnpasten sind gefährlich


Die handelsüblichen Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration, verlockend aromatisiert,
sodass Kinder sie gern - auch essen.


Sogar Prof. Dr. med. dent. Thomas MARTHALER (Universität Zürich, vorderster Fluor-Propagandist in Europa)
warnt vor fluoridierten Kinder-Zahnpasten, weil sie zu oft Zahnschäden verursachen.

Dabei entstehen Flecken an den Zähnen schon vor ihrem Durchbruch, also bevor die Kinder ihre Zähne mit der gefährlichen Zahnpasta putzen können.
Schon in der viel kleineren Konzentration des Fluors im Basler Trinkwasser treten bei Kindern Zahnschäden auf,
stellt das Zahnärztliche Institut der Universität Basel fest
(Prof. Dr. med. et. med. dent. Benedikt MAEGLIN und Dr. med. dent. Niklaus WEISSKOPF,
heute Präsident der Zahnärztegesellschaft Baselland, et al.,
Schweiz. Monatsschrift für Zahnheilkunde 82,47-56, 1972).
Ihre Studie im Raum Basel zeigte, dass 4-7% der Kinder Zahnschmelzflecken hatten,
die wahrscheinlich (das zwar stritten sie unbegründet ab) vom Trinkwasserfluorid stammen.
Zahnschmelzflecken sind Schäden und sind zugleich Warnsignale dafür,
dass der Körper auch sonst mit Fluor überladen ist.

Meiden Sie fluoridierte Zahnpasten.
Verlangen Sie unfluoridierte im Laden, in der Drogerie oder Apotheke.


Es gibt sie - es braucht nicht unbedingt Aronal zu sein von den Elmex-Herstellern,
aber - zum Beispiel: Sie können Ihre Zähne auch ohne Zahnpasta putzen
Hier liegen ein paar Muster
"Natürliche Zahnpasta" / "Dentifrice naturel"der Laboratoires KART,
1052 Le Mont s.L.Oeko- und Drittwelt-Läden in Basel und Umgebung wollen die Sache aufgreifen,
können vielleicht bald mehr Sorten bereit halten und Sie beraten.

Wichtig ist, dass die KonsumentInnen Druck aufsetzen,
und dass sie auch Kochsalz ohne Fluoridzusatz kaufen.
Dieses soll (theoretisch oder gemäss behördlicher Weisung)
nur ausserhalb des Basler Netzbereichs angeboten werden.

Meiden Sie die grüne, die fluoridierte Kochsalzpackung.

fluoride water poison new world order fascism

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Fluor/Fluorid

von 5820 am 22.03.2010 11:55

Fluor und Jod – Sondermüll für die Gesundheit


Von Dr. med. Walter Mauch

1945 Deutschland war zerbombt, ein Trümmerhaufen.
Trotz grauenhafter Schicksale haben Menschen überlebt. Kaum zu fassen.
Und dann erlebten wir ein regelrechtes Wunder:
Aus Trümmern und Asche entstand ein neues Deutschland:
Städte, Lebensräume, Industrien, Technologien. Es war ein Meisterwerk des Geistes.

Nach 60 Jahren Frieden und Reichtum stehen wir erneut vor dem Absturz in ein Chaos.
Wir stehen mitten in einem regelrechten Pharma-Profit-Krieg.
Hierbei ist die Raffinesse, daß man den Gegner nicht mehr sieht.
Aber er greift zerstörend in alle Lebensbereiche ein.
Es geht nur noch darum, Fertigprodukte im industriellen Schnellverfahren auf den Markt zu werfen,
um Profit und Profit zu machen.
Das Leben und die Gesundheit der Menschen wird mit Füßen getreten.

Aus Müll wird Geld gemacht.

Betrachten wir heute den Sondermüll Fluor und Jod.
Fluor und Jod fallen in der Industrie in großen Mengen als Sondermüll an.
Daher sinnt man darauf, wie man den Sondermüll loswerden kann, ohne ihn mit aufwendigen
und teuren Verfahren entsorgen zu müssen.

Die Losung heißt: Aus Müll mach Geld, viel Geld.

Und die Lösung heißt:

Fluoride ins Trinkwasser kippen, dem Speisesalz und Zahnpasten beimengen
oder in Tablettenform verabreichen oder gar die Zähne damit lackieren,
und das bereits bei den Kleinkindern.
Jod: Beim Bäcker ein großes Plakat:
Wir backen nur mit Jod-Salz. Im Käse, Butter, Keksen, Schokolade ist Jod.
Im Salz-Angebot ist Jod und Fluor. Und lesen Sie die Aufschriften und Inhaltsangaben,
wo noch überall Jod versteckt ist.



Da wird der Sondermüll plötzlich zur medizinischen Vorbeugung:
Ärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und „sonstige sog. Wissenschaftler“
helfen dabei der chemischen Industrie, deren Sondermüll in die „Medizinische Vorsorge“ umzumünzen.

Im Schüler-Duden der Chemie steht auf Seite 153:

„Fluoride sind Verbindungen, in denen Fluor als negativer Bestandteil vorliegt!“

Das heißt:
Fluoride spalten das Calciumphosphat des Knochens.


Es entsteht eine neue giftige chemische Verbindung: Calciumfluorid CaF2,
das nicht nur den Zahnschmelz härtet, sondern auch über die Schleimhäute, die Lymphbahnen,
das Blut in die Gelenke und die Wirbelsäule wandert, diese härten und einsteifen.

Aber es wandert auch in das Trommelfell und härtet dieses, so daß die hohen Frequenzen
nicht mehr wahrgenommen werden können und die Schwerhörigkeit entsteht.

Die Fluoride dicken auch das Blut ein, indem sie mit dem Calcium des Blutes das Calciumfluorid CF2 bilden.
Statt Fluor aus seinem Lebensbereich herauszunehmen,
bekommt der Patient dann vom Arzt Blutverdünner wie Marcumar oder Ass 100 oder andere,
bis schließlich die Nieren streiken und die Gifte sich schmerzhaft in allen Gewebsstrukturen festsetzen.

Die Abwehrleistung des Körpers wird geschwächt.
Bei Kindern gehören die Fluoride zur Hauptursache von Infekten und Lernschwäche.
Beim Kleinkind schließen sich vorzeitig die Fontanellen.
Das Gehirn kann nicht ausreifen.

Aber Fluoride spalten auch aus dem Jod-Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab.
Es entsteht eine hochreaktive Verbindung – Fluor-Thyroxin – , das die Schilddrüse geradezu verbrennt.
Es entsteht der heiße Knoten, dann der geschrumpfte, kalte Knoten -schließlich Krebs!


Alarmierend ist die Wirkung von Fluor auf die menschliche Psyche.
Es schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus.
Und hochalarmierend ist: Dr.med.Walter Mauch fand heraus,
daß Fluor den Fett-und Eiweißstoffwechsel blockiert.
Daher kommt es zu einer massiven Fettsucht.
Fett-und Einweiß werden in das Gewebe eingelagert.

Alles in allem sind Fluor und Jod Nichtmetalle und gehören zu den Halogenen.
Sie sind Salzbilder und hochreaktiv. Fluor ist sogar das stärkste Oxidationsmittel.
Toxikologen bezeichnen Fluor und Jod als giftig.
Sie können an allen Geweben schwere Schäden verursachen.

Daher achten Sie sorgfältig auf Ihre Gesundheit.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Schützen Sie unsere Kinder.

Weitere Informationen und Quellennachweis:
Tox-Center Dr.med. Daunderer, die Bücher von Dr.med.Walter Mauch:
Die Bombe unter der Achselhöhle, Die tödliche Falle, Gesundheit aus dem Küchenschrank,
13 Schritte zur Gesundheit, Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand
oder geben Sie einfach im Internet die Namen der Nichtmetalle Fluor und Jod ein.

Kostenlose Auskunft bekommen Sie auch bei
[email protected] von Herrn Dr.med.Walter Mauch persönlich.
[Quelle: Dr.med.Walter Mauch, www.dr-mauch.de]

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