Alarmstufe Rot: Weltweite Internet-Zensur auf dem Vormarsch

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1dragonleader

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Alarmstufe Rot: Weltweite Internet-Zensur auf dem Vormarsch

von 1dragonleader am 16.04.2010 05:54

Man lese und Staune !!!


Das Recht, bei einem Angriff im Cyberspace wild zurückzuschießen

In den USA soll der NSA-Chef das Cyberkommando übernehmen, der auch "schießen" will, wenn der Angreifer nicht bekannt ist

Generalleutnant Keith B. Alexander, seit 2005 der Leiter des US-Geheimdienstes NSA, ist vorgesehen für den Posten, zusätzlich auch das Cyber Command zu leiten. Ursprünglich wollte die US-Luftwaffe auch zuständig für den Cyberkrieg sein ("Die erste Schlacht in den Kriegen der Zukunft geht um die Kontrolle des Cyberspace"), die Obama-Regierung hat sich aber für einen Kompromiss entschieden und das Cyber Command dem Strategic Command des Pentagon unterstellt, das aber vom NSA-Direktor geführt und beim NSA im Fort Meade angesiedelt sein soll. US-Verteidigungsminister Gates gab im letzten Juni bekannt, dass das Cyber Command ab Otober 2009, spätestens jedoch ab Oktober 2010 voll einsatzfähig sein sollte:


Führung im Klimakrieg: Bundesregierung fordert angepasstes Sklavenvolk[b]


Wir durchleben gerade den größten Schwindel der Menschheitsgeschichte…und was macht die Bundesregierung? Sie verlangt, dass Sie vor den ökofaschistischen Vorbetern auf die Knie fallen, damit Millionen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst ein bürokratisches Auskommen haben und transnationale Konzerne sich fette Milliardengewinne in die Taschen stopfen können, während man Deutschland in eine ökoterroristisch korrekte Kloake verwandelt.

Gestern veröffentlichte die Bundesregierung auf Ihrer Internetseite einen Artikel mit dem Titel „Klimawandel: Anpassung ist notwendig“. Darin heißt es:

„Ein erster Schritt war die ´Deutsche Anpassungsstrategie an die Folgen des Klimawandels` (DAS). Sie wurde im Dezember 2008 vom Kabinett beschlossen und beschrieb erste Anpassungsoptionen…Der nächste Schritt ist ein gemeinsamer ´Aktionsplan Anpassung`, der konkrete Schritte enthält und im Frühjahr 2011 vorliegen soll.“

Nach 30 Jahren Ökogehirnwäsche durch Grünhemden, Gutmenschen und andere Vollhypnotisierte sowie Milliarden Euro, die in die Taschen von „Fachleuten“ und „Entscheidungsträgern“ flossen, gibt es in Deutschland keine einzige Partei mehr, welche nicht dem Ökostalinismus, Ökofaschismus, Ökomarxismus oder dem Ökomaoismus verfallen wäre.

Wenn Sie als Bürger Deutschlands Ihre Verantwortung als Individuum in einer freiheitlich verfassten Republik nicht wahrnehmen und sich gegen diese haarsträubende Eugenik-Agenda wehren, bei der Biotopenverbünde und ein „integrativer Ansatz“ für zuwandernde Tierarten (kein Witz) höher geachtet werden als der Mensch, werden Ihre Kindeskinder und deren Kindeskinder für immer und ewig in einer ökokollektivistischen Hölle namens Gefängnisplanet dahinvegetieren und die korrupten Eliten werden dafür sorgen, dass unser einst fleißiges Land in eine deindustrialisierte Dritte-Welt-Kloake verwandeln:http://www.propagandafront.de/fuhrung-im-klimakrieg-bundesregierung-fordert-angepasstes-sklavenvolk.html

[b]Ökofaschistische Säuberungsaktion des Club of Rome:
Klimaskeptiker sollen kriminalisiert werden

Die britische Rechtsanwältin, die letzte Woche die Einführung internationalen Rechts durch die Vereinten Nationen forderte, das es zu einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit machen würde die Wirklichkeit der anthropogenen Erderwärmung zu hinterfragen, hat enge Beziehungen mit dem Club of Rome. Der Club of Rome ist eine ultraelitäre Organisation, die offenheraus damit prahlt, wie sie die Klimawandel-Panikmache als Mittel erfand um die Weltbevölkerung dazu zu bringen eine Weltregierung zu akzeptieren.

Polly Higgins – eine britische Rechtsanwältin, die sich in eine Aktivistin verwandelte – startete vor kurzem eine Initiative, welche die Vereinten Nationen dazu bringen soll die Regierungen der Mitgliedsländer unter Druck zu setzen um Gesetze zu verabschieden, mit denen die Massenzerstörung von Ökosystemen zu einem vor dem Internationalen Strafgerichtshof strafbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklärt würde: http://www.propagandafront.de/okofaschistische-sauberungsaktion-des-club-of-rome-klimaskeptiker-sollen-kriminalisiert-werden.html

Pkw-Maut kommt

Das Umweltbundesamt spricht sich für die Einführung einer flächendeckenden und von der Fahrstrecke abhängigen Pkw-Maut in Deutschland aus. Dadurch lasse sich am besten der Autoverkehr steuern und die Umwelt entlasten, heißt es in einer noch unveröffentlichten Studie der Dessauer Behörde, die der Berliner Zeitung vorliegt. Auf Autofahrer könnten durch eine solche Maut Zusatzkosten von mehreren hundert Euro jährlich zukommen:
http://www.mmnews.de/index.php/201004155321/MM-News/Pkw-Maut-kommt.html
UPDATE: 3-4 Euro pro 100 km Fahrstrecke stellt sich das Umweltbundesamt als Umsetzung
vor---> http://www.heise.de/tp/blogs/2/147439

Volkszählung 2011 – Verweigerung kostet bis zu 5.000 Euro

Kommendes Jahr gibt es in Deutschland wieder eine Volkszählung. Zum ersten Mal seit 1987 – damals hatte der westdeutsche Zensus zu Massenprotesten, Boykott-Aufrufen und Klagen geführt. Deshalb sollen jetzt vor allem Datenbanken herangezogen werden. Aber rund 140.000 Berliner bekommen Besuch mit Fragebögen. Wer die Auskunft verweigert, riskiert hohe Bußgelder.

Abgefragt werden nicht nur Name und Geburtsdatum, sondern alles von der Ehescheidung bis zur Ausstattung des Badezimmers. Verweigert werden darf nur die Antwort nach der Religion. Ansonsten herrscht Auskunftspflicht, sagt Innensenator Ehrhard Körting (SPD) am Dienstag. Weigerung führt zu Bußgeldern bis 5.000 Euro. „Sie müssen sich überlegen, ob es ihnen das Wert ist“, sagt er.

Insgesamt sollen Anfang Mai 2011 insgesamt 1.800 Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes die Berliner befragen. Außerdem rufen 85 extra eingestellte Mitarbeiter des Statistischen Landesamtes in Moabit alle Datenbanken von Meldestellen, Arbeitsämtern und Hauseigentümer ab, werten die Daten bis 2014 aus. Die 140.000 Direkt-Befragungen sollen die Fehlerquelle durch falsche Angaben in den Datenbanken reduzieren.

Die Volkszählung findet parallel in allen Bundesländern statt. Die Kosten betragen 700 Millionen Euro.

Quelle: berlinerumschau.com

Jordanischer König sagt: Krieg zwischen Israel und Libanon steht unmittelbar bevor

Anlässlich eines privaten Treffens in Washington am Mittwoch, hat König Abdullah II von Jordanien geäussert, ein Angriff Israels gegen die Hisbollah im Libanon stehe unmittelbar bevor. Er machte diese Aussage bei einer Veranstaltung nur für Mitglieder der Gruppe „Freunde Jordaniens im Kongress“, die vom Abgeordneten Adam Schiff organisiert wurde. Die Worte des Königs waren „sehr ernüchternd“ sagte anschliessend ein Anwesender. Abdullah schien darüber sehr besorgt zu sein, ein Konflikt könnte wieder jederzeit zwischen Israel und der Hisbollah ausbrechen und er soll das Wort „unmittelbar“ verwendet haben: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/04/jordanischer-konig-sagt-krieg-zwischen.html

Bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen

Unser Bericht über deutsche Kampfflieger im Kampfeinsatz in britischen Kampfflugzeugen in Afghanistan hat binnen weniger Stunden weithin Wellen geschlagen. Denn die geschilderten Kampfeinsätze sind nicht durch den Bundestagsbeschluss gedeckt. Jetzt bestätigt London: Die Bundesregierung hat die RAF zu dieser »Kooperation« beim Kampfeinsatz gedrängt. Und auch Londoner Medien berichten über die von uns genannten Fakten …

Deutsche Kampfeinsätze sind ganz klar keine Wiederaufbauhilfe. Und die getarnten Kampfeinsätze deutscher Kampfflieger sind nicht durch das Bundestagsmandat gedeckt. Denn offiziell ist die Bundeswehr zu einem »Stabilisierungseinsatz« in Afghanistan.

Wie von uns berichtet, wird der Frieden in Afghanistan jetzt in einem Mimikry-Spiel erkämpft, bei dem deutsche Kampfflieger ungeniert in britische Kampfflugzeuge gesteckt werden. In den Blogs britischer RAF-Piloten wird seit Tagen über diese deutschen Kampfeinsätze heißt diskutiert – in deutschen Medien schaut man derweilen lieber politisch korrekt weg: http://info.kopp-verlag.de/news/londoner-verteidigungsministerium-bestaetigt-deutsche-kampfflieger-in-afghanistan-in-britischen-kam.html

Der Militärberater der Kanzlerin

Trotz wachsender Kritik hält die deutsche Kanzlerin an einem wegen seiner Rechtsaußen-Kontakte umstrittenen Militärberater fest. Oberst Erich Vad, der seit mehreren Jahren eine militärpolitische Schlüsselstelle im Bundeskanzleramt innehat, ist in der Vergangenheit mehrfach vor bekannten rechtslastigen Organisationen aufgetreten. Zudem hat er das "negative und verengte Bild von der Wehrmacht" beklagt, das heutzutage vorherrsche. Vad, der sagt, dass Angela Merkel seinen Ratschlägen "meistens folgt", soll jetzt zum General befördert werden. Wie eine vor kurzem veröffentlichte Studie über die Einstellungen von Studierenden an den beiden Bundeswehr-Universitäten zeigt, finden rechtslastige Ansichten dort erhebliche Zustimmung. Über zehn Prozent des studierenden Offiziers-Nachwuchses befürworten etwa Einschränkungen der parlamentarischen Demokratie. Militärexperten bringen rechtsgerichtete Haltungen in der Bundeswehr inklusive ihrer Offiziere mit der Ausrichtung auf weltweite Kampfeinsätze in Verbindung. Wie Analysen zeigen, geht diese Ausrichtung mit einer Orientierung der militärischen Grundausbildung an Vorschriften und Taktiken der Wehrmacht einher: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57783?PHPSESSID=t0a66ihufihunn69dbjn08mj80

Der Letzte macht das Licht aus...

Es vergeht praktisch kein Tag mehr, an dem unsere Regierung nicht zum Schaden von uns Bürgern handelt. Es ist unerträglich geworden, mit welcher Selbstverständlichkeit sich alle Parteien über die berechtigten Interessen und Wünsche von uns Bürgern hinwegsetzen!

Umfragen in fast allen größeren Medien beweisen, dass 80-90% der Bürger gegen eine Rettung Griechenlands gestimmt hätten. Trotzdem wissen wir spätestens seit diesem Wochenende, dass mit der Zustimmung der Bundesregierung zur Griechenrettung ein weiterer Damm in der unendlichen Schuldengeschichte der Bundesrepublik gebrochen ist.

Die vorherigen Dementis von Frau Merkel und anderer Regierungsmitglieder waren also in Wirklichkeit entweder "Volksverdummung" oder "Wählerbetrug". (Eine Chronologie der Volksverdummung) Dabei hat Sie doch diesen Eid geschwohren:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“ Welche Mindest-Strafe steht eigentlich auf Meineid?: http://www.parteidervernunft.eu/europa/griechenland

EU-Diktatur: Eingriff in Staatsbudgets

EU will in Staatsbudgets eingreifen. Die Haushaltspolitik aller Euro-Staaten soll sich künftig nach europäischen Vorgaben richten. EU-Währungskommissar Olli Rehn: es werde eine „Koordination der Höhe und Entwicklung der gesamten Ausgaben der Haushalte“ geben: http://www.mmnews.de/index.php/201004145315/MM-News/EU-Diktatur-Eingriff-in-Staatsbudgets.html

Schweizer Grossbanken in Menschenrechtsverletzungen verwickelt

Zwangsarbeit in Usbekistan, Vertreibungen in Papua-Neuguinea, Giftmüll in der Elfenbeinküste: Credit Suisse und UBS gleichen in Ihrem Umgang mit den Menschenrechten einem Flugzeug im Blindflug – mit grosser Absturzgefahr und keinem erkennbaren Ziel. Die Erklärung von Bern (EvB) fordert deshalb, dass die beiden Schweizer Grossbanken endlich verbindliche Menschenrechtsstandards entwickeln und diese auch veröffentlichen: http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/schweizer-grossbanken-in-menschenrechtsverletzungen-verwickelt.html

Enthülltes US-Geheimdokument fordert ein „globales Regime“ zur Bekämpfung des Klimawandels

In einem der in London ansässigen Zeitung The Guardian vorliegendem geheimen US-Regierungsdokument wird die anhaltende Agenda der Schaffung einer Weltregierung unter dem Deckmantel des Klimawandels beleuchtet.

„Es trägt den Titel Strategische Kommunikationsziele und ist vom 11.03.2010. Darin werden die Kernbotschaften beschrieben, welche die Obama-Regierung ihren Kritikern und den Medien in der Welt im Vorfeld der entscheidenden Klimagespräche der Vereinten Nationen im November im mexikanischen Cancun übermitteln will.“ berichtet der Guardian.

Nach Angaben der Zeitung ist das Dokument, dessen vollständigen Text Sie am Ende dieses Artikels finden, „aus Versehen auf einem europäischen Hotelcomputer“ hinterlassen worden, bevor es den Herausgebern zuging.

Der erste darin aufgezählte Punkt ist die „Verstärkung der Auffassung, dass die USA konstruktiv an den UN-Verhandlungen beteiligt sind im Bestreben ein globales Regime zur Bekämpfung des Klimawandels ins Leben zu rufen.“

Diese Meldung folgt Enthüllungen, dass die reichen Länder den Entwicklungsländern damit drohten essentielle Hilfen gegenüber den Entwicklungsländern zurückzuschneiden, wenn sie den auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen im letzten Jahr vereinbarten Regelungen nicht zustimmen.

In dem an die Öffentlichkeit gelangten Dokument wird an anderer Stelle die Notwendigkeit ausgeführt „die Geschichte des Klimawandels [in den Massenmedien] voranzutreiben“, wobei man auch die Notwendigkeit sieht Kritiker „zu entwaffnen“ und hierfür traditionelle Medien umgehen und sich mehr auf „neue Medien“ konzentrieren müsse.

Das Papier beleuchtet auch die Notwendigkeit für „ein klares Verständnis der Bedeutung und der Wichtigkeit des KA [Kopenhagener Akkord] und der Umsetzung ALLER Elemente.“

Obwohl die abschließende Kopenhagener Vereinbarung von den Massenmedien wie auch den Klimaskeptikern überwiegend als Fehlschlag verworfen wurde, ist damit ein Rahmenwerk für eine Weltregierung geschaffen worden, das über Steuern auf CO2-Emissionen die Klimafinanzen kontrollieren wird.

Das nun an die Öffentlichkeit gelangte US-Dokument fordert die Umsetzung der Elemente dieses Rahmenwerks.

Der abschließende Text des Kopenhagener Akkords besagt, dass die für die Klimafinanzierung erhaltenen Gelder durch eine „Regierungsstruktur“ kontrolliert werden und man ein „hochrangiges Gremium“ ernennen wird um zu entscheiden, woher diese Gelder kommen sollen. Im Endeffekt bedeutet dies, dass die durch die Vereinten Nationen kontrollierte Weltregierungsstruktur die Souveränität der Nationalstaaten beim Einsammeln und Verteilen von Geldern unter Rechtfertigung des Klimawandels ageschaffen wird.

In der Vereinbarung wird ebenfalls darin übereingestimmt die CO2-Emissionsmärkte – welche, wie wir berichtet hatten, alle von den obersten Klimajüngern, wie Maurice Strong und Al Gore besessen werden – extrem stark mit finanziellen Mitteln auszustatten und auszuweiten.

In einem im Februar enthüllten Dokument der Vereinten Nationen wird die Notwendigkeit betont, dass man bis 2012 im Namen des Kampfs gegen den Klimawandel eine globale Regierungsstruktur schaffen müsse: http://www.propagandafront.de/enthulltes-us-geheimdokument-fordert-ein-globales-regime-zur-bekampfung-des-klimawandels.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

UN-Klimakonferenz in Bonn ist letzter verzweifelter Versuch der Vereinten Nationen...

Christopher Monckton, Viscount of Brenchley, SPPI Blog, 10.04.2010



Viele leere Sitzplätze gibt es nicht hier in Bonn in diesem trostlosen und hallenden Konferenzsaal in dem grauenhaften Betonklotz namens Hotel Maritim, wo seit heute der letzte Versuch der Vereinten Nationen seinen Lauf genommen hat 194 Staatsparteien in das Rahmenabkommen zum Klimawandel hineinzumanövrieren.

Die „internationale Gemeinschaft“, wie sie jetzt genannt wird, ist hier in voller Mannschaftsstärke in Form teuer gekleideter Bürokraten mit glänzenden Schuhen, kultiviertem Auftreten und absolut keiner Ahnung von Klimawissenschaft vertreten.

Ein freier Sitzplatz ist jedoch ein Hinweis auf die noch kommenden Dinge. Der Heilige Stuhl – eine winzige Nation mit 1 Milliarde Erdenbürger auf der ganzen Welt hat den Platz freigelassen. Und das ist bedeutend. Wenn die „Erderwärmung“ immer noch ein Thema wäre, dann hätte der Vatikan sichergestellt, dass seine Vertreter während dieses bedrückenden Zusammentreffens der Möchtegern-Weltregierer durchgehend anwesend sind.

Die Notfallkonferenz – aus Angst von UN-Bürokraten einberufen, dass Cancun im Dezember ebenso spektakulär scheitern könnte wie Kopenhagen im letzten Jahr – ist eine wesentlich ruhigere Veranstaltung als der Klimagipfel in Kopenhagen. Nicht nur, dass nach den ganzen Skandalen von Klimagate, Himalayagate, Amazonasgate uns so weiter die ganze Siegesgewissheit verflogen ist – der Glaube an sich, dass es sich bei der „Erderwärmung“ um eine globale Katastrophe handeln würde, ist ebenfalls größtenteils verschwunden.

Unter den Vertretern der einzelnen Länder gibt es ein paar wenige wirklich Gläubige, jedoch finden nun viel mehr Gespräche als früher über die zuvor verbotene Frage statt: Was ist, wenn Klimaextremisten die ganze Sache nur erfunden haben?

Zum Beispiel ging die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua an den Tisch der Umweltschutzaktivisten des „Komitees für ein konstruktives Morgen“, eine Gruppe von Klimaskeptikern, die einen abgebrühten und zynischen Standpunkt gegenüber der Auffassung einnehmen, dass ein winziger Anstieg der atmosphärischen Konzentration eines Spurengases die wahrscheinliche Ursache für tausende internationaler Katastrophen sei.

Die Reporter waren wirklich daran interessiert die andere Seite der Geschichte zu erfahren. Huan Gongdi, der leitende Deutschlandkorrespondent der Agentur, fragte mich, was ich vom Kopenhagen-Akkord halten würde (Zeitverschwendung), was in Bonn passiere (ein hoffnungsloser Versuch einen bindenden Vertrag durchzuboxen, den man dem US-Senat vor die Nase halten kann, obwohl es vor den Mid-Term-Wahlen völlig undenkbar ist, dass der Senat einen derartigen Vertrag akzeptieren würde) und ob es überhaupt eine Klimakrise gäbe (nein, gibt es nicht).

Ich erklärte Herrn Huan, dass, selbst wenn die Vereinten Nationen die Folgen der Erwärmung durch CO2 nicht so oft übertrieben hätten, es trotzdem nichts gäbe, was man gegen die angebliche „Krise“ tun könne, schon alleine deshalb, weil wir so wenig von dem Zeug emittieren.

Für seine Aufzeichnung machte ich ihm eine Rechnung auf. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre beläuft sich heute auf 388 Teile pro Millionen. Davon geben wir jedoch gerade einmal 2 Teile pro Millionen im Jahr an die Luft ab. Also beläuft sich die von uns jedes Jahr verursachte Erwärmung, selbst wenn man den wilden Übertreibungen der Vereinten Nationen über die Auswirkungen des CO2 auf die Erwärmung Glauben schenken sollte, auf gerade einmal auf das 4,7-fache des natürlichen Logarithmus der Differenz aus dem Anstieg der CO2-Konzentration von 388 auf 390 Teile pro Millionen.

Macht 4,7 ln (390/388) = 0,043 Grad – das ist weniger als ein Zwanzigstel eines Grades „Erderwärmung“ jedes Jahr. Oder anders ausgedrückt würde es fast ein Vierteljahrhundert ohne jegliche CO2-emitierenden Aktivitäten brauchen – kein einziger Zug, kein Flugzeug, Auto oder mit fossilen Brennstoffen betriebenes Kraftwerk – um ein Grad „Erderwärmung“ zu verhindern.

Das ist auch der Grund, warum ein Vertrag, der auf der Kontrolle der Menge des von der Welt emittierten CO2 beruht, überhaupt nicht funktionieren kann. Darum gibt es auch überhaupt keinen Grund zur Eile. Der einzige Grund, warum die Vereinten Nationen so ein Gefühl der Dringlichkeit verbreiten – eine Panik, welche hier von der Mehrheit der Delegierten nicht mehr verspürt wird – ist, weil die Bürokraten sich darüber im Klaren sind, dass das Spiel aus ist. Auf der ganzen Welt zeigen die Meinungsumfragen, dass den Klimaextremisten von Niemandem mehr auch nur ein Wort geglaubt wird. Wenn sie in diesem Jahr keinen verbindlichen Vertrag zustande bringen, werden sie überhaupt keinen mehr bekommen und das wissen sie auch.

Ich werde regelmäßig von der Konferenz berichten, wenn sich neue Ereignisse abzeichnen. Schauen Sie öfters mal auf dem SPPI Blog vorbei.


Lesen Sie mehr über Lord Monckton: UN-Klimakonferenz in Bonn ist letzter verzweifelter Versuch der Vereinten Nationen eine nicht gewählte Weltregierung zu schaffen von www.propagandafront.d

Viele leere Sitzplätze gibt es nicht hier in Bonn in diesem trostlosen und hallenden Konferenzsaal in dem grauenhaften Betonklotz namens Hotel Maritim, wo seit heute der letzte Versuch der Vereinten Nationen seinen Lauf genommen hat 194 Staatsparteien in das Rahmenabkommen zum Klimawandel hineinzumanövrieren.

Die „internationale Gemeinschaft“, wie sie jetzt genannt wird, ist hier in voller Mannschaftsstärke in Form teuer gekleideter Bürokraten mit glänzenden Schuhen, kultiviertem Auftreten und absolut keiner Ahnung von Klimawissenschaft vertreten.

Ein freier Sitzplatz ist jedoch ein Hinweis auf die noch kommenden Dinge. Der Heilige Stuhl – eine winzige Nation mit 1 Milliarde Erdenbürger auf der ganzen Welt hat den Platz freigelassen. Und das ist bedeutend. Wenn die „Erderwärmung“ immer noch ein Thema wäre, dann hätte der Vatikan sichergestellt, dass seine Vertreter während dieses bedrückenden Zusammentreffens der Möchtegern-Weltregierer durchgehend anwesend sind.

Die Notfallkonferenz – aus Angst von UN-Bürokraten einberufen, dass Cancun im Dezember ebenso spektakulär scheitern könnte wie Kopenhagen im letzten Jahr – ist eine wesentlich ruhigere Veranstaltung als der Klimagipfel in Kopenhagen. Nicht nur, dass nach den ganzen Skandalen von Klimagate, Himalayagate, Amazonasgate uns so weiter die ganze Siegesgewissheit verflogen ist – der Glaube an sich, dass es sich bei der „Erderwärmung“ um eine globale Katastrophe handeln würde, ist ebenfalls größtenteils verschwunden.

Unter den Vertretern der einzelnen Länder gibt es ein paar wenige wirklich Gläubige, jedoch finden nun viel mehr Gespräche als früher über die zuvor verbotene Frage statt: Was ist, wenn Klimaextremisten die ganze Sache nur erfunden haben?

Zum Beispiel ging die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua an den Tisch der Umweltschutzaktivisten des „Komitees für ein konstruktives Morgen“, eine Gruppe von Klimaskeptikern, die einen abgebrühten und zynischen Standpunkt gegenüber der Auffassung einnehmen, dass ein winziger Anstieg der atmosphärischen Konzentration eines Spurengases die wahrscheinliche Ursache für tausende internationaler Katastrophen sei.

Die Reporter waren wirklich daran interessiert die andere Seite der Geschichte zu erfahren. Huan Gongdi, der leitende Deutschlandkorrespondent der Agentur, fragte mich, was ich vom Kopenhagen-Akkord halten würde (Zeitverschwendung), was in Bonn passiere (ein hoffnungsloser Versuch einen bindenden Vertrag durchzuboxen, den man dem US-Senat vor die Nase halten kann, obwohl es vor den Mid-Term-Wahlen völlig undenkbar ist, dass der Senat einen derartigen Vertrag akzeptieren würde) und ob es überhaupt eine Klimakrise gäbe (nein, gibt es nicht).

Ich erklärte Herrn Huan, dass, selbst wenn die Vereinten Nationen die Folgen der Erwärmung durch CO2 nicht so oft übertrieben hätten, es trotzdem nichts gäbe, was man gegen die angebliche „Krise“ tun könne, schon alleine deshalb, weil wir so wenig von dem Zeug emittieren.

Für seine Aufzeichnung machte ich ihm eine Rechnung auf. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre beläuft sich heute auf 388 Teile pro Millionen. Davon geben wir jedoch gerade einmal 2 Teile pro Millionen im Jahr an die Luft ab. Also beläuft sich die von uns jedes Jahr verursachte Erwärmung, selbst wenn man den wilden Übertreibungen der Vereinten Nationen über die Auswirkungen des CO2 auf die Erwärmung Glauben schenken sollte, auf gerade einmal auf das 4,7-fache des natürlichen Logarithmus der Differenz aus dem Anstieg der CO2-Konzentration von 388 auf 390 Teile pro Millionen.

Macht 4,7 ln (390/388) = 0,043 Grad – das ist weniger als ein Zwanzigstel eines Grades „Erderwärmung“ jedes Jahr. Oder anders ausgedrückt würde es fast ein Vierteljahrhundert ohne jegliche CO2-emitierenden Aktivitäten brauchen – kein einziger Zug, kein Flugzeug, Auto oder mit fossilen Brennstoffen betriebenes Kraftwerk – um ein Grad „Erderwärmung“ zu verhindern.

Das ist auch der Grund, warum ein Vertrag, der auf der Kontrolle der Menge des von der Welt emittierten CO2 beruht, überhaupt nicht funktionieren kann. Darum gibt es auch überhaupt keinen Grund zur Eile. Der einzige Grund, warum die Vereinten Nationen so ein Gefühl der Dringlichkeit verbreiten – eine Panik, welche hier von der Mehrheit der Delegierten nicht mehr verspürt wird – ist, weil die Bürokraten sich darüber im Klaren sind, dass das Spiel aus ist. Auf der ganzen Welt zeigen die Meinungsumfragen, dass den Klimaextremisten von Niemandem mehr auch nur ein Wort geglaubt wird. Wenn sie in diesem Jahr keinen verbindlichen Vertrag zustande bringen, werden sie überhaupt keinen mehr bekommen und das wissen sie auch.

Quelle: propagandafront.de

UNO soll Menschen rechtlich, geistig und materiell auf den Status von Insekten herabsetzen

Straftatbestand „Ökozid“ gefordert
Wie der britische „Guardian“ gestern auf seiner Website berichtete, wird derzeit eine Kampagne gestartet, die zum Ziel hat, dass „umfangreiche Zerstörungen des Ökosystems“ von den Vereinten Nationen zu internationalen „Verbrechen gegen den Frieden“ erklärt und damit Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichgesetzt werden.

Die Initiatorin, die ehemalige Londoner Anwältin Polly Higgins, meint dem Blatt zufolge, dass Ökozid auch Schaden an jeder Spezies umfassen würde, nicht nur an Menschen. Damit würde verhindert, dass Gerichtsverhandlungen an der Frage ins Stocken geraten, ob Menschen geschädigt worden sind oder nicht. Dies sei gegenwärtig bei vielen Umweltklagen der Fall.

Ökozid-Rechtsprechung würde sich gegen Individuen wie Vorstandsvorsitzende richten, nicht gegen Unternehmen als Körperschaft. Der „Guardian“ weiter: „Traditionelle Energieunternehmen müssten möglicherweise größtenteils saubere Energieunternehmen werden, ein Großteil des Bergbaus müsste zurückgefahren oder eingestellt werden; Boden und Wasser kontaminierende Chemikalien, die tödlich für die Tierwelt sind, müssten aufgegeben werden und großräumige Abholzungen würden nicht möglich sein.“

Ein solches Gesetz könnte auch dazu verwendet werden, wie es heißt, „Klimaleugner“ zu verurteilen, die wissenschaftliche Tatsachen „verzerrt“ darstellen und Wähler und Politiker davon abhalten, Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung und den Klimawandel zu ergreifen.

Higgins, die schon einmal mit einer Kampagne bei der UN Erfolg hatte – damals ging es um eine „universelle Deklaration der planetaren Rechte“ – hofft auf eine notwendige Zweidrittelmehrheit in der UN-Vollversammlung für ihre neue Initiative.

Welches Strafmaß sich die Initiatorin vorstellt und wer die Bestrafung durchführen soll war aus dem Bericht nicht zu entnehmen.

Quelle: ef-magazin.de

Wollt Ihr das totale Wetter?

Planungspapier des CFR informiert, welche zwischenstaatlichen Organisationen für die Klimaweltregierung noch mit ins Boot müssen


Die amerikanische Schwesterorganisation von Chatham House, der Council on Foreign Relations (CFR), hat vergangenen Monat ein Planungspapier mit dem Titel „Nutzbarmachung internationaler Institutionen um den Klimawandel anzugehen“ veröffentlicht, aus dem hervorgeht, welche Institutionen im Kampf gegen die Erderwärmung und zur Schaffung einer „Klimaherrschaft“ noch stärker in die Weltregierungsstruktur mit eingebettet werden müssen: http://www.propagandafront.de/wollt-ihr-das-totale-wetter.html

Auf unbequeme Journalisten im Irak abzuzielen ist Pentagon-Richtlinie

Das von WikiLeaks veröffentlichte Video von Bagdad wurde noch nicht von allzuvielen Presseorganen gezeigt. Jedoch hat beispielsweise MSNBC über das Video berichtet. In einer Diskussion über das Video verteidigte Brett McGurk, Mitglied des elitären Council on Foreign Relations und Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter Bush und Obama, den grausigen Vorfall. McGurk sagte, die Soldaten hätten rechtmäßig auf die Journalisten gefeuert, weil sie gedacht haben sie sähen eine RPG [Panzerabwehrrakete].
MSNBC Panel discusses Wikileaks.org's "Collateral Murder": http://www.youtube.com/watch?v=5d3SHumK2UY&feature=related
Wie kann es sein, dass ausgebildete Soldaten Kameraausrüstung für einen RPG hielten?

Die traurige Wahrheit ist: Der Angriff auf Journalisten ist Teil des Auftrags für das Militär im Irak. Dies war 2005 von Eason JordanVictoria Clarke gesagt, dass Journalisten, die nicht vom Pentagon überprüft wären „sich selbst in Gefahr bringen“. David Gergen, Professor an der Harvard-Universität und Kolumnist der auf CNN fleißig das Establishment vor Kritik abschirmt, sagte der Apologetin der Neokonservativen und Internierungslager Michelle Malkin, ihn hätten Jordans Bemerkungen „aufgeschreckt“.
zugegeben worden. Jordan war zu dieser Zeit der Chef der Nachrichtenredaktion von CNN gewesen. Während eines Diskussionsforums in Davos (Schweiz) hatte Jordan gesagt „er wisse von 12 Journalisten, die nicht nur von amerikanischen Soldaten getötet, sondern die aus strategischen Gründen als Ziele ausgewählt worden waren.“ Vor Jordans Bemerkungen hatte die Pentagon-Publizistin
„Sie widersprechen der Geschichtsschreibung, die völlig in die andere Richtung weist. Unsere Truppen haben alles getan um Journalisten zu schützen und zu retten.“

Gergen und der Republikaner Barney Frank waren empört über Jordans Bemerkungen. Wie die New York Sun berichtet, war auch der Abgeordnete der Demokraten aus Connecticut, Christopher Dodd, wütend. Es gibt Unmengen von Beweisen für das genaue Gegenteil. Gergen, Frank und Dodd waren wohl kaum aufgebracht wegen der Tötung Unschuldiger; sie sind vielmehr wütend, dass die Medien davon berichten. 2003 sagte Kate Adie, ehemalige Chefkorrespondentin der BBC im Radio One Ireland, dass Medienvertreter die nicht über das Pentagon im Irak „eingebettet“ seien, „erschossen würden“. Der Gewinner der Emmy Award und Peabody Award Jordan wurde nach seinen Bemerkungen gezwungen, CNN zu verlassen. Die Wahrheit zu sagen hat Konsequenzen, besonders für Mitglieder der Pentagon- unterwanderten Medien. 2003 massakrierten US-Truppen Journalisten im Hotel Palästina in Bagdad. Zwei Journalisten, Taras Protsyuk von der britischen Nachrichtenagentur Reuters und Jose Couso vom spanischen Nachrichtensender Telecino wurden getötet, weil sie nicht über das Pentagon „eingebettet“ waren. Am selben Tag griff das Pentagon die Bagdadbüros von Al Jazeera und Abu Dhabi TV, zwei arabische Nachrichtensender die Filmbeiträge gebracht hatten, an. In beiden Fällen behauptete das Pentagon, Soldaten wären beschossen worden.
2005 wurde die italienische Journalistin Giuliana anvisiert. Sgrena war vor dem Zwischenfall einen Monat lang von einer wenig bekannten islamistischen Gruppe einen Monat lang als Geisel gehalten worden.

„Wenn eine prominente Journalistin, deren Entführung und Befreiung international Schlagzeilen machte, in Begleitung italienischer Geheimagenten von US-Truppen niedergeschossen werden kann, wie viele irakische Männer, Frauen und Kinder haben dann das gleiche Schicksal erleiden müssen, nur weil sie nicht den Anweisungen des US- Militärs Folge leisteten? Nur von einigen der schlimmsten Beispiele hierfür wurde in den internationalen Medien berichtet,“


schrieb Peter Symonds am 7. März 2005. Tatsache ist, dass mehr als eine Million irakischer Männer, Frauen und Kinder seit Bushs Einmarsch in den Irak zu Beginn des Jahres 2003 getötet wurden. Vor Bush tötete Bill Clinton 500.000 Kinder. Vor Clinton tötete Bush Senior hunderttausende. Und Obama führt diese Politik in Afghanistan und Pakistan fort. Das Establishment verlangt von uns, dass wir die Truppen ehren, welche an dieser Brutalität und diesem Massenmord beteiligt sind. Die meisten Amerikaner sind völlig ignorant und es kümmert sie nicht, dass sie sich an Kriegsverbrechen und Massenmord beteiligen. Die CIA und das Pentagon haben WikiLeaks attakiert, weil sie nicht wollen, dass das amerikanische Volk die Wahrheit erfährt.

Quelle: Shapy/infokrieg.tv

Journalistengruppen fordern Untersuchung des Apache-Massakers

Al Jazeera interviewt die Kinder, die bei der Gräueltat in Bagdad verwundet wurden
Drei bedeutende Journalistenorganisationen fordern eine neue Untersuchung bezüglich des schockierenden Videomaterials, das Wikileaks kürzlich veröffentlichte und welches zeigt, wie US-Apache-Hubschrauber bei einem Angriff in Bagdad im Jahr 2007 Journalisten von Reuters sowie unbeteiligte Leute töteten, die die Journalisten bergen wollten.

„Dies ist ein weiteres Verbrechen, das man zu den Verbrechen der US-Truppen gegen irakische Journalisten und Zivilisten addieren kann,“

sagte der Leiter der journalistischen Union Mouyyad al-Lami .

„Ich appelliere an die Regierung, eine harte Stellung gegen die Verbrecher zu beziehen, die die Journalisten ermordet haben.“

Das Video hat auch deswegen international für Empörung gesorgt, weil es zeigt, wie Truppen in Panzern absichtlich über Leichen fahren, worüber die Hubschrauberpiloten wie schon beim Schießen auf die Kinder lachen. Der Vater des getöteten Reuters-Journalisten Namir Noor-Eldeen sagte, dass das Video die Rufe danach rechtfertige, dass die beteiligten Soldaten sich vor Gericht zu verantworten haben.

„Schließlich wurde die Wahrheit offengelegt und ich bin zufrieden, dass Gott die Wahrheit offengelegt hat,“

sagte Noor Eldeen.

„Wenn solch ein Angriff in Amerika stattgefunden hätte und dabei nur ein Tier auf diese Weise getötet worden wäre, was würden die tun?“

Noor-Eldeen`s Bruder Nabeel bezweifelt die Behauptungen der Piloten, sie wären nicht in der Lage gewesen, zwischen Kameraausrüstung und RPG-Raketenwerfern zu unterscheiden.

„Meine Frage lautet, wie konnten diese bestens ausgebildeten amerikanischen Piloten mit all ihren Hightech-Displays nicht zwischen einer Kamera und einem Raketenwerfer unterscheiden.“

Das in New York ansässige Committee to Protect Journalists (CPJ) forderte ebenfalls eine neue Untersuchung, nachdem das Video ausgestrahlt wurde.

„Die Grausamkeit ist in dem Video deutlich zu erkennen – darüberhinaus bestätigt es, was wir die ganze Zeit gesagt haben: Eine transparente Untersuchung dieses Vorfalls hat nicht stattgefunden und ist vonnöten,“

sagte der Programmkoordinator des CPJ für den mittleren Osten Mohamed Abdel Dayem in einem telefonischen Interview mit der Associated Press. Die in Paris ansässigen Reporter ohne Grenzen forderten ebenfalls eine neue Untersuchung des Massakers.
Unterdessen verlautbarte das US-Militär, dass es ihre Kopie des Videos verloren hätte, was angesichts der Tatsache, dass das Videoband nahezu drei Jahre lang hartnäckig unter Verschluss gehalten wurde, sehr unwahrscheinlich ist.

„Capt. Jack Henzlik, ein Sprecher des U.S. Central Command, sagte dass die Truppen im Irak nicht imstande waren, das Video in den Archiven ausfindig zu machen,“

berichtet die Associated Press . Al-Jazeera konnte die Kinder ausfindig machen und interviewen, die bei dem Beschuss durch einen der Apache-Hubschrauber auf den Van, mit dem versucht wurde die Reuters-Journalisten zu bergen, schwer verletzt wurden.

„Wir kamen zurück und wir sahen einen verletzten Mann,“

sagte der Ãœberlebende Sajad Salah.

„Mein Vater sagte ´bringen wir ihn ins Krankenhaus´ und dann hörte ich nur die Schüsse – warum schossen sie auf uns – sahen sie nicht, dass wir nur Kinder sind?“

„Die Amerikaner wollten uns töten – mich, meinen Bruder und meinen Vater,“

sagte seine Schwester Duaa Salah. Die Familie sagte, sie hätte keinerlei Entschädigung vom US-Militär dafür bekommen, dass der Vater getötet und die beiden jungen Kinder, die ihre Wunden vor der Kamera zeigten, schwer verletzt wurden.

„Ich verlange, dass die Piloten verklagt werden,“

sagte der Bruder des Opfers Satar Mutashar.

„Niemand gab den Kindern irgendetwas, sie sind ohne Rechte und die Amerikaner haben nicht einmal für das zerstörte Auto entschädigt – Ich verkaufte es für 500$, die ich in ihre medizinische Behandlung investierte.“


Der Bruder und der Sohn von Saeed Chmagh forderten ebenfalls Gerechtigkeit, wobei der Sohn Salwan Saeed versprach, die Täter nicht mit ihrem Verbrechen davon kommen zu lassen. Er wolle Journalist werden und sich darum bemühen, dass ähnliche Gräueltaten aufgedeckt werden.

Sehen Sie sich das folgende Video an: http://www.youtube.com/watch?v=Dw_5tZqzwXg

Quelle: infokrieg.tv

Euro-Gruppe: Pressekonferenz am Sonntag
aus hier --->http://neueweltmedia.myblog.de/http://neueweltmedia.myblog.de/

Die Finanzminister der Euro-Zone, Vertreter der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Kommission halten derzeit eine Telefonkonferenz. Überraschende Einladung der Presse am Sonntag, 16 Uhr! Währungskommissar Rehn wird sich Brüssel zu "neuen Entwicklungen" äußern. Das Thema der Pressekonferenz wurde nicht genannt: http://www.mmnews.de/index.php/201004105299/MM-News/Euro-Gruppe-Pressekonferenz-am-Sonntag.html

Bilderberger wollen die weltweite Rezession in der Finanzbranche um ein weiteres Jahr verlängern

[…] Bei dem diesjährigen Treffen wird man sich auf die Verlängerung der weltweiten finanziellen Rezession konzentrieren um dadurch mehr wirtschaftliche Not zu schaffen, die dann als Vorwand für weitere Regulierungen zum Wohle der Weltwirtschaftsregierung dienen soll, so Jim Tuckers Quelle.

„Die Bilderberger hoffen die weltweite Rezession wenigstens für ein weiteres Jahr am Laufen zu halten, so ein internationaler Finanzberater, der mit vielen von ihnen persönlich zu tun hat. Dies begründet sich unter Anderem dadurch, dass die Bilderberger immer noch hoffen ein globales „Finanzministerium“ unter Aufsicht der Vereinten Nationen ins Leben rufen zu können. Dieser Aufgabe widmeten sich die Bilderberger erstmalig während ihres letzten Treffens im Frühjahr vorigen Jahres in Griechenland. Diese Bemühungen wurden jedoch durch die Nationalisten in Europa und den Vereinigten Staaten vereitelt. Die „Nationalisten“ (ein für die Bilderberger unanständigen Wort) lehnten die Unterwerfung gegenüber den Vereinten Nationen ab.“ schreibt Jim Tucker.

Tuckers Quelle verwies auf eine jüngst vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy gehaltene Rede, in der er eine „neue globale Weltordnung“ forderte. Wie wir berichteten, gab es während des vergangen Jahre zahlreiche solcher Aussprüche, auch von Premierminister Gordon Brown und EU-Präsident Herman Van Rompuy, die immer wieder ähnliche Ideen vorbrachten: http://www.propagandafront.de/bilderberger-wollen-die-weltweite-rezession-in-der-finanzbranche-um-ein-weiteres-jahr-verlangern.html

Die Eurasische Idee (wäre) die größte Gefahr für den Welttyrannen

Der nachfolgend veröffentlichte Artikel ist das BESTE, was ich finden konnte, um die Situation zu verstehen, in der wir Deutsche und Europäer seit 100 Jahren gefesselt sind. Deshalb empfehle ich wirklich jedem Interessierten, diesen -vielleicht am Wochenende- gründlich zu lesen:

---->http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/04/09/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2010 06:06.

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