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5820
Gelöschter Benutzer

Re: ! Codex Alimentarius !

von 5820 am 01.04.2010 17:21

Bestrahlung von Lebensmitteln: Sterilisierung mit Fragezeichen

Die Lebensmittelbestrahlung ist ein Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln mit Hilfe von ionisierenden Strahlen. Die Haltbarkeit der Produkte wird durch Sterilisation (Keimfreimachung), also Zerstörung von Mikroorganismen, Schädlingen, Insekten und Schimmelpilzen deutlich verlängert. Von Beginn an war mit der Bestrahlung von Lebensmitteln die Angst vor einer gesundheitsschädigenden Wirkung verbunden. Obwohl das Verfahren seit nunmehr vierzig Jahren angewandt wird, bleibt es nach wie vor umstritten. In Österreich werden keine Produkte bestrahlt, in Deutschland nur Gewürze.

Um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu erhöhen oder gesundheitsschädliche Mikroorganismen in Lebensmitteln abzutöten, besteht die Möglichkeit, Obst, Gemüse und Getreide, Fleisch und Fisch zu bestrahlen. Die verwendete energiereiche Strahlung stammt von radioaktivem Material (Gammastrahlung) oder wird von Maschinen erzeugt (Röntgenstrahlung oder beschleunigte Elektronen. Die Strahlenbehandlung hat zur Folge, dass beispielsweise Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch nicht keimen oder sprossen und länger gelagert werden können. Unerwünschte Organismen (Insekten und Maden) in Getreide, Trockenobst, Gemüse oder Nüssen können durch eine Bestrahlung abgetötet und die Reifung von Obst kann verlangsamt werden. Die Lebensmittel selbst werden durch die Bestrahlung jedoch nicht radioaktiv. Sie kommen mit der Strahlungsquelle gar nicht in direkten Kontakt sondern werden in Containern um die Strahlenquelle herum geführt bzw. unter dem Elektronen- oder Röntgenstrahl hindurch geführt, bis sie die notwendige Dosis erhalten haben. Im Gegensatz zu anderen Konservierungsmethoden ist bei der Bestrahlung kein Temperaturanstieg nötig - man spricht daher auch von einer "kalten Sterilisierung".

"Gründe" für die Lebensmittel-Bestrahlung

Durch Bestrahlung werden grundsätzlich die jedem Lebensmittel anhaftenden Bakterien,
die u.a. auch für den Verderb verantwortlich sind, abgetötet.

  • Verzögerung der Reifedauer bei Obst und Gemüse
  • Verlängern der Lagerfähigkeit von Obst, Trockengemüse, Fleisch und Gewürze
  • Auskeimen von pflanzlichen Lebensmitteln verhindern
  • Abtöten von Bakterien, Schimmelpilzen und Ungeziefer
  • Ertragssteigerung bei Lebensmitteln
Welche Lebensmittel kommen für die Bestrahlung in Frage?
Als größter Nutzen der Lebensmittelbestrahlung wird angegeben, dass schädliche Bakterien und andere Mikroorganismen, die zu einer Lebensmittelvergiftung führen können, abgetötet werden. Die Bestrahlung hat auch andere Auswirkungen, wie einen verzögerten Reife- und Keimungsprozess der Lebensmittel, und einer dadurch verlängerten Haltbarkeit. Bei anderen Lebensmitteln, wie Kakao, Kaffee, Kräutern und Gewürzen, bietet die Bestrahlung eine sichere und rückstandsfreie Alternative zu chemischer Desinfektion. Im Falle von fragilen Lebensmitteln wie frischen Meeresfrüchten und weichen Früchten kann die Bestrahlung genutzt werden, um gefährliche Mikroben abzutöten und den Verderb zu verzögern, ohne dass sich die Textur des Lebensmittels verschlechtert, wie es bei Hitzebehandlung der Fall wäre.

Es eignen sich nicht alle Lebensmittel für die Bestrahlung. Aber nach bisherigen Erkenntnissen der Lebensmittelforschung gibt einige "sinnvolle" Anwendungen, bei denen die Bestrahlung eine gute Alternative zu herkömmlichen Konservierungsverfahren ist:
  • Besonders leicht lassen sich gesundheitsschädliche Bakterien zerstören. Das sind zum Beispiel Salmonellen, die in Fisch, Fleisch und Meeresfrüchten enthalten sein können. Etwas widerstandsfähiger sind Mikroorganismen, die beim Verderb einen schlechten Geruch entwickeln. Sie bleiben trotz der Bestrahlung erhalten. Für den Verbraucher bedeutet das: Bestrahltes Fleisch ist frei von gefährlichen Krankheitserregern, an den übrig geblieben Verderbniserregern könnte er aber trotzdem noch erkennen, wenn das Fleisch verdorben ist.
  • Viele Gewürze werden in warmen Ländern geerntet und sind daher mit gesundheitsschädlichen Bakterien jedenfalls aber mit Staub und hierdurch mit Mikroorganismen belastet. Zwar verderben die Gewürze selbst nicht, da sie kaum Feuchtigkeit enthalten, doch in Suppen oder Salaten könnten die Keime aktiv werden. Diese Mikroorganismen können durch die Bestrahlung abgetötet oder unschädlich gemacht werden. Die Bestrahlung schont das Aroma mehr als die herkömmliche Wasserdampfbehandlung.
  • Kartoffeln, Ingwer, Zwiebeln und Knoblauch, die normalerweise relativ schnell anfangen zu keimen, könnten sich durch Bestrahlung über längere Zeit in ihrem besser genießbaren, ungekeimten Zustand erhalten.
  • Getreide, Trockenfrüchte, Gemüse und Nüsse werden leicht von kleinen Insekten befallen. Früher wurden diese Lebensmittel durch giftige Gase von Schädlingen befreit, was allerdings nicht gerade zuträglich für die beschäftigten Erntearbeiter war
  • weiters: Tiefkühlobst, Sojaprodukte, Erdbeeren sowie Südfrüchte, wie Orangen, Avocados, Papayas, Mangos und Bananen.
Gesundheitliche Aspekte
Die Bestrahlung von Lebensmitteln gehört zu den am gewissenhaftesten und umfassendsten erforschten Methoden der Lebensmittelverarbeitung, und doch ist sie in vielen Teilen Europas immer noch umstritten. Der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der Europäischen Kommission konnte in seiner Bewertung keine gesundheitlichen Risiken im Verzehr bestrahlter Lebensmittel erkennen. Der Ausschuss hat jedoch betont, dass die Lebensmittelbestrahlung nicht dazu dienen darf, zu versuchen, Nachlässigkeit in der Hygiene beim Umgang mit Nahrungsmitteln oder ihre Untauglichkeit zum Verzehr als Lebensmittel zu verdecken.

Nach Ablauf eines 10 jährgen Forschungsprojektes kam ein gemeinsames Expertenkomitee der WHO, der FAO und der IAEA 1980 zu dem Ergebnis, dass die Gesundheit von Nahrungsmitteln bei einer Bestrahlung mit bis zu zehn Kilogray nicht beeinträchtigt würde. Diesem Urteil schlossen sich später weitere Expertenkomitees an: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, britische und US-amerikanische Expertengremien, das kanadische Gesundheitsministerium und der wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der EU-Kommission. Letzteres Gremium unterstützte jedoch nicht eine allgemeine Zulassung der Bestrahlung, sondern ist der Auffassung, dass jedes Lebensmittel gesondert geprüft werden muss.

Ein Forschungsprojekt an der Universität Wien widmete sich 2003 der Frage, was mit in Obst und Gemüse enthaltenen phenolischen Stoffen (sie wirken positiv als Radikalfänger und Krebshemmer) passiert, wenn die Lebensmittel zum Zwecke der längeren Haltbarkeit ionisierender Bestrahlung ausgesetzt werden. Doch auch hier konnten keine relevanten Änderungen nachgewiesen werden: Die strahlenbedingten Konzentrationsänderungen o.a. Stoffe lagen in derselben Größenordnung wie Schwankungen des natürlichen Gehalts.

Unabhängig davon sollten aber folgende Umstände bedacht werden:
  • einige Vitamine sind strahlenempfindlich. Die Bestrahlung zerstört Vitamin B1 zu 20-70%, Vitamin C zu 40-70%, Vitamin A zu 50-70% und Vitamin E bis zu 100%
  • einige Aminosäuren (bes. essentielle) reagieren strahlenempfindlich
  • ungesättigte Fettsäuren können durch die Bestrahlung ihre schützende Wirkung verlieren
  • Verderbnisanzeichen wie z.B. Schimmel und fauliger Geruch werden unterdrückt. Dadurch erscheinen die Lebensmittel noch frisch obwohl sie schon ungenießbar (wenn auch nicht krankheitserregend) sind
  • Die Auswirkungen von Bestrahlung auf Tierarzneimittel-Rückstände (z.B. Hormone) in Fleisch und Pestizide im Gemüse ist noch nicht erforscht.
Rechtslage
Die Bestrahlung von Lebensmitteln wurde 1999 gemeinschaftsrechtlich in einer EU-Richtlinie (Richtlinie 1999/2/EG des Europäischen Parlament) harmonisiert und per Dezember 2000 in Österreich und Deutschland umgesetzt: Alle bestrahlten Lebensmittel müssen mit dem Hinweis "bestrahlt" oder "mit ionisierenden Strahlen behandelt" gekennzeichnet werden. Diese Deklarationspflicht gilt auch für bestrahlte Lebensmittelbestandteile, die als Zutat verwendet werden. Belgien, Frankreich, Italien, die Niederlande und Großbritannien haben eine Strahlenbehandlung für weitere Lebensmittel erlaubt (z.B. Trockenfrüchte, Shrimps). Diese Lebensmittel dürfen in Deutschland nur mit einer Ausnahmegenehmigung durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) verkauft werden.

Von den EU-Ländern sind es die Niederlande, Großbritannien und Frankreich (bestrahlt z.B. pro Jahr etwa 10.000 Tonnen Camembert), die bisher die meisten Produkte bestrahlt haben. In Österreich selbst werden derzeit keine Produkte bestrahlt (wenngleich eine grundsätzliche Erlaubnis für Bestrahlung von Kräutern und Gewürzen besteht), in Deutschland nur Gewürze. Trotzdem sind österreichische KonsumentInnen nicht davor gefeit, durch Importe aus dem Ausland auch mit anderen bestrahlten Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Für diese Produkte besteht zwar grundsätzlich eine Kennzeichnungspflicht ("mit ionisierenden Strahlen behandelt") - bei manchen Produkten war es bis dato aber relativ schwierig, einen Bestrahlungsnachweis zu führen.

In Europa ist die Bestrahlung von Lebensmitteln noch nicht weit verbreitet. In den USA wird die Bestrahlung häufig bei rotem Fleisch, vor allem Hackfleisch, verwendet, um die Kontamination mit E.coli 0157:H7 zu verringern, einem Bakterium, das weltweit zu vielen Fällen von Lebensmittelvergiftung, schweren Nierenschäden und gelegentlich sogar zum Tod geführt hat.

Bioverbände lehnen die Bestrahlung von Lebensmitteln in der Regel ab und verbieten die Verwendung bestrahlter Zutaten.
  • Bestrahlte Lebensmittel täuschen dem Verbraucher durch ihren äußeren Anschein Frische vor. In Wirklichkeit finden jedoch auch dort die natürlichen Abbauprozesse von Vitaminen, Fettsäuren und anderen Nährstoffen statt.
  • Die konkreten Auswirkungen durch die Bildung freier Radikale in Lebensmitten infolge einer Bestrahlung sind noch unklar. Man weiß jedoch, dass sie Körperzellen schädigen können.
  • Einige Vitamine sind sehr strahlenempfindlich. Die Folge: Die Vitamingehalte entsprechen nach einer Bestrahlung nur noch denen von gekochten Produkten.
  • Ungesättigte Fettsäuren – wichtig etwa zur Verhinderung von Herz- Kreislauferkrankungen – können abgebaut werden.
  • Hygienemängel bei der Produktion von Lebensmitteln könnten nachträglich „korrigiert“ werden.
Textquelle mit Linktipps: www.gesund.co.at
______________________________


Deutsche Kräuter bestrahlt?
Autorin: Nicole | www.kraeuterallerlei.de

Die Lebensmittelbestrahlung ist immer wieder ein Thema, dass innerhalb der Europäischen Union zu heftigen Kontroversen führt. Grund genug, einmal die deutsche Situation zu betrachten.

In Deutschland ist die radioaktive Bestrahlung zur Verlängerung der Haltbarkeit "nur" für getrocknete Kräuter und Gewürze erlaubt. Das ist wenig, wenn man sich die Regelungen in anderen europäischen Staaten ansieht, die auf den Internet-Seiten der EU nachzulesen sind. Dennoch sind unzählige Produkte auf dem Markt, die in die Kategorie "Kräuter und Gewürze" fallen und sich großer Beliebtheit erfreuen. Wenn ich einen Blick in mein Gewürzregal werfe, kommen arge Bedenken auf. Da steht getrockneter Rosmarin, neben Thymian und Estragon und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch getrockneter Dill ein Dasein in der hintersten Ecke fristet. Ganz zu schweigen von den anderen Gewürzen und Gewürzmischungen. Nun sollen alle diese Küchenhelfer bestrahlt sein? Jein! Es existiert in Deutschland eine Deklarationspflicht für bestrahlte Lebensmittel, Stichproben zeigten aber auch immer wieder Fälle, in denen die Bestrahlung nicht angegeben wurde. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stellte zum Beispiel 2005 fest, das insbesondere asiatische Produkte mit Strahlen behandelt und importiert wurden.

Im Bericht heißt es:
- Einzelne Lebensmittel aus Asien sind unzulässig bestrahlt
- BVL stellt Daten zu bestrahlten Lebensmitteln für das Jahr 2005 vor
- Rund vier Prozent der in Deutschland im Jahr 2005 auf Bestrahlung untersuchten Lebensmittel sind zu beanstanden.

Auch andere Produkte werden beanstandet:
"Rund 2,4 Prozent der auf Bestrahlung untersuchten Lebensmittel waren zwar in Deutschland für eine Behandlung mit energiereicher Strahlung zugelassen, die Ware war jedoch nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet. 1,1 Prozent waren bestrahlt, obwohl eine solche Behandlung für die betroffenen Lebensmittel in Deutschland nicht zugelassen ist. Zudem wurde bei diesen Waren auf dem Etikett nicht auf die Bestrahlung hingewiesen. 0,1 Prozent der Proben waren zwar als bestrahlt gekennzeichnet, ein Verkauf dieser bestrahlten Lebensmittel in Deutschland war jedoch nicht zulässig. Insgesamt wurden 3.945 Proben untersucht. Unzulässig bestrahlt waren vor allem asiatische Nudelsuppe, getrockneter und gesalzener Fisch, Krustentiere und Froschschenkel aus dem ostasiatischen Raum sowie Nahrungsergänzungsmittel aus Deutschland und der Schweiz. Diese Lebensmittel dürfen in Deutschland nicht in den Verkehr gebracht werden, wenn sie mit Strahlung haltbar gemacht wurden. Zudem waren die Lebensmittel nicht als bestrahlt gekennzeichnet."

Hinzu kommen Mängel bei getrockneten Kräutern in Fertigprodukten:
"Rund die Hälfte der Beanstandungen wegen Kennzeichnungsmängeln entfiel auf bestrahlte Kräuter und Gewürze in Suppen und Saucen, die zumeist aus dem ostasiatischen Raum stammten. Bestrahlte Kräuter und Gewürze dürfen in Deutschland zwar in Verkehr gebracht werden, die beanstandeten Lebensmittel waren jedoch nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet. Rund 32 Prozent der Beanstandungen betrafen asiatische Nudel- und Party-Snacks sowie Pizza, die mit bestrahlten Gewürzen und Kräutern hergestellt und nicht oder mangelhaft gekennzeichnet wurden. Darüber hinaus wurde die mangelhafte oder fehlende Kennzeichnung bei Gewürzen, tischfertigen Gerichten, Trockenmahlzeiten und Tee beanstandet."

Die Gefahr, die durch die Bestrahlung entsteht, ist noch nicht für den Menschen nachgewiesen. Jedoch zeigen Tierversuche mit Ratten, dass sich bei den Tieren eine Erbgutschädigung und ein erhöhtes Krebsrisiko zeigt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf Tiefkühlkräuter oder frische Pflanzen umsteigen. Ich persönlich werde demnächst einen ganz genauen Blick auf die Packungsangaben werfen, auch wenn Kräuter deutscher Hersteller nicht explizit angegeben wurden. Nach unzähligen Verbraucherskandalen ist mein Vertrauen erschöpft. Nicht nur in die Industrie, sondern auch die Kontrollbehörden. Ein Lichtblick bleibt mir: bald wird es wieder etwas wärmer, mein Küchengarten auf dem Balkon wird mich dann wieder mit frischen Kräutern versorgen.

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5820
Gelöschter Benutzer

! Codex Alimentarius !

von 5820 am 01.04.2010 17:19



Hippokrates: "Eure Nahrung soll Eure Medizin sein!"

Ãœber 2/3 aller Nahrungsmittel sind industriell hergestellt.
Jeder Deutsche nimmt im Jahr ca. 18 kg chemische Zusatzstoffe zu sich.



Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert.
Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr. Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.

Kontrolle der Gesundheit durch den Codex Alimentarius

Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, "die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben."

Der Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

Seit einiger Zeit arbeitet die Europäische Kommission daran, die Regelungsvorschläge des Codex Alimentarius für Europa umzusetzen. Dabei ist es sehr bemerkenswert, dass die Einschränkungen des freien Zugangs zu Vitaminen innerhalb der EU noch schärfer formuliert werden als das von Codex Alimentarius gewollt wird.

_________

Als Downloadd-Datei angehängt: Aufsatz von Dr. phil. Gregory Damato (PDF), hier ein Auszug:

[…] Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen
sicher - egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein
zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht,
die Codex-Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.

Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord

Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:

  • Alle Mikro-Nährstoffe (wie z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten" untersagt
  • Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle "giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht über diese neue Praxis informiert?
  • Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeiteten Positivliste beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt wird
  • Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird
  • Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt. Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können
Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):
  • Niacin: Obergrenze von 34 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt aber zwischen 2.000 und 3.000 ìg (Microgramm)
  • Vitamin C: Obergrenze von 65-225 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 ìg (Microgramm)
  • Vitamin D: Obergrenze von 5 ìg (Microgramm)pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 ìg (Microgramm)
  • Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten) Alpha-Tocopherol pro Tag, obwohl Alpha-Tocopherol an sich als zellschädigend gilt und für den menschlichen Körper giftig ist. (Die wirksame Tagesdosis gemischter Tocopherole liegt zwischen 10.000 und 12.000 IE)

  • Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen. Das beinhaltet auch schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen
  • Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln
  • Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln
  • Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden
  • Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende) Krebs erregende Substanz die wir kennen
  • Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben
  • Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
  • Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen
Der Plan: Bevölkerungskontrolle
Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar nicht komplett sind. Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische Freihandelsabkommen mitbegründet. Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig (nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die Codex-Richtlinien einzuhalten.

Wenn die Richtlinien erst einmal eingeführt sind, gibt es keine Möglichkeit mehr, zu den althergebrachten Normen zurückzukehren. Allerdings können einzelne Staaten Normen einführen, die strenger als der Codex sind. Ein Beispiel hierfür ist die Nahrungsergänzungsmitteldirektive der Europäischen Union. Sobald der Codex in irgendeiner Region befolgt wird, ist er aber definitiv unwiderruflich, solange noch ein Land Mitglied in der WTO ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtlinien in irgendeiner Weise zu widerrufen, auszutauschen oder abzuändern.

Die USA sind federführend

"Bevölkerungskontrolle gegen Geld" - so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren.

Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen. Heute schwankt sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.

Bevölkerungskontrolle durch Mord

Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und AIDS), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).

3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren

Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird. Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes. […]

Gegen den Codex vorgehen!

Das einzige Mittel, den „Tod-gegen-Profit“-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.

Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden. Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen.


Der Autor
Dr. phil. Gregory Damato

ist Psychologe, der in Perth, Western Australia, beheimatet ist. Er schreibt derzeit an einem Ratgeber für Eltern, der über versteckte Gefahren in Impfstoffen, giftige Chemikalien in Spielzeug, genmanipulierte Organismen sowie elektromagnetische Strahlung aufklärt. Das Buch zeigt, wie gegen das gesteigerte Auftreten von Kinderkrankheiten und neurologische Beschwerden vorgegangen werden kann, indem das Immunsystem auf natürliche Weise – durch Entgiftung und gesunde Ernährung – gestärkt wird.

Sein Ziel ist es, die uns heute bedrohenden unzähligen Gesundheitsprobleme bewusst zu machen
und darüber aufzuklären, dass alle diese Probleme vermeidbar und komplett reversibel sind.

Gregory ist per Email unter info[ät]quantumenergywellness.com erreichbar.
Seine Website findet Ihr unter www.quantumenergywellness.com.

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5820
Gelöschter Benutzer

Geheime EU-Verschlusssache: Vorbereitungen für den Euro-II und die kommende Währungsreform

von 5820 am 01.04.2010 11:46

Diese Nachricht ist KEIN Aprilscherz: Die Vorbereitungen für den Euro-Nachfolger sind im Ausschuss »Arbeitskreis Euro-II« längst abgeschlossen. Diese geheimen Vorbereitungen für das Projekt »Euro-II« waren schon vor der Griechenland-Krise beendet. Wegen der Fälschungen sollten neue Euro-Noten mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen auf den Markt kommen. Jetzt ist nach der »Lösung« der Griechenland-Krise auf einen Schlag alles anders. Nicht nur im »Arbeitskreis Euro-II« spricht man hinter verschlossenen Türen über eine mögliche Währungsreform im Euro-Raum. Man muss sich auf Weisung der Politik auf alle Eventualitäten vorbereiten. Sogar die D-Mark-II-Druckplatten wurden aus den Tresoren der Schweizer Nationalbank zurückgeholt und werden nun – rein vorsorglich – insgeheim überarbeitet und an die aktuellen Sicherheitsstandards angepasst.

 


Es gibt Informationen, die möchten europäische Regierungen dem Durchschnittsbürger so lange wie möglich vorenthalten. Bekannt ist: Ãœber dem Hilfspaket für Griechenland, auf das sich die Regierungschefs der übrigen 15 Euro-Länder vor wenigen Tagen nach wochenlangem Ringen geeinigt hatten, schwebt das Damoklesschwert einer Beschwerde vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe. Vier renommierte deutsche Universitätsprofessoren haben erklärt, dass sie im Falle der Auszahlung finanzieller Hilfen durch die anderen Euro-Länder an die griechische Regierung ohne Verzug auf den Austritt Deutschlands aus der Währungsunion klagen würden. Hintergrund: Deutschland muss nach der »No-Bail-out-Regel« (sie steht als Artikel 125 im Vertrag über die Arbeitsweise der EU – AEUV, der zweiten Rechtsbasis der EU neben dem Lissabon-Vertrag) die Währungsunion verlassen, wenn andere Euro-Länder die budgetäre Disziplin derart missachten, dass die deutschen Steuerzahler für ihre Schulden einstehen müssten. Doch worauf stellen sich die Bundesregierung und die europäischen Notenbanken nun insgeheim ein? Die nachfolgenden Fakten sind selbst im Bundeskanzleramt nur wenigen Mitarbeitern bekannt.

Der Arbeitskreis Euro-II

Spätestens zehn Jahre nach der Einführung neuer Geldnoten haben auch die Fälscher alle Sicherheitsstandards geknackt. So die Erfahrungen der Geldfachleute aus den vergangenen fünf Jahrzehnten. Das Geld wird dann zunehmend unsicher. Vor diesem Hintergrund wurden in der Vergangenheit alle europäischen Währungen nach durchschnittlich neun Jahren komplett überarbeitet. Nicht nur die Banknoten, auch Druckplatten, Papier, Farben und Sicherheitsmerkmale müssen deshalb regelmäßig neuen Sicherheitsstandards angepasst werden. Nur dann hat man einen Vorsprung vor den Fälschern. Vor diesem Hintergrund wurde der 2001 eingeführte Euro in geheimer Mission schon seit 2006 überarbeitet. In der Europäischen Zentralbank gibt es dafür den geheimen »Arbeitskreis Euro-II«. Für diesen Zirkel hat der nahe Berlin ansässige Banknotenzeichner Reinhold G. den Nachfolger des Euro entworfen. Und schon 2007 bekamen die europäischen Notenbankchefs die ersten Probeexemplare des nächsten Euro in die Hand. Es ist eine diskrete Branche. Und die Bevölkerung hat von alledem bislang nichts erfahren.

Der Euro war nie fälschungssicher

Neun Jahre nach der Euro-Einführung sind nun alle Probeläufe und Tests für die neuen Euro-Noten abgeschlossen. Und stolz berichten Mitarbeiter des »Arbeitskreises Euro-II« über die neuen Sicherheitsmerkmale jener Euro-Noten, die bei ihrer Einführung noch als »absolut fälschungssicher« galten. Die propagierte »Fälschungssicherheit« der Euro-Noten entsprach zwar 2001 nicht der Wahrheit, klang aber beruhigend in den Ohren jener Bürger, die der Euro-Einführung oftmals eher skeptisch gegenüberstanden. Die Realität heute: »Nach unserer Schätzung gibt es rund 20 große Hersteller von Euro-Blüten, die professionell arbeiten«, sagt Rainer Elm, Leiter des Nationalen Analysezentrums der Deutschen Bundesbank.

Magnetpartikel und Kippfarbe

Weil der Euro in Wahrheit nie »fälschungssicher« war, hat man im Hintergrund einen neuen Euro erarbeitet. 2008 wurden nach den Probeläufen die endgültigen Aufträge mit den Bestimmungsmerkmalen – so der Fachbegriff – vergeben (aber nicht die Druckaufträge). Und nun wurden erste Details bekannt: Die neuen Euro-Noten sollen Magnetpartikel enthalten, die bei der Bewegung der Geldnote ihre Lage verändern. Diese Komponente liefert das im Schweizerischen Lausanne ansässige Unternehmen SICPA. Man hat Probeexemplare der neuen Euro-Banknoten über viele Tage in Waschmaschinen gewaschen, um herauszufinden, ob neben den Magnetpartikeln auch ein weiteres SICPA-Sicherheitsmerkmal den Strapazen der Realität standhalten wird: die »Kippfarbe«, die im Farbton »kippt«, wenn man die Note bewegt (im Fachjargon »ovi« genannt – optical variable ink). Besonders schwer nachzuahmen sind für künftige Fälschergenerationen Euro-Zusatzstoffe, die man nur in einem für Ausländer nicht zugänglichen Land bekommt: Bestimmte Metalle der seltenen Erden (Lanthanide) aus Nordkorea, die zusammen mit Aluminiumoxyd auf das Papier aufgebracht werden und in den Banknotensortiermaschinen unter UV-Licht eine Farbe außerhalb der sichtbaren Spektralfarben generieren.

Euros Pictures, Images and Photos

Problemfeld Währungsreform

Alle Probedrucke für den Euro-II verliefen erfolgreich. Und eigentlich könnten nun alle glücklich sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn der Startschuss zum massenweisen Druck der neuen Euro-Noten wurde jetzt auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Grund: Die durch Griechenland, Portugal und andere bankrotte EU-Staaten hervorgerufene Euro-Krise. Sie ist mit den jüngsten Beschlüssen nur vorübergehend beiseite geschoben, nicht aber gelöst worden. Kommen die Probleme – wie intern erwartet – zurück, müssen neue Lösungen in Angriff genommen werden. Etwa eine Währungsreform in der Euro-Zone. Doch sobald der Euro-II, dessen Geldnotenpapier bei den Unternehmen Landqart (Schweiz), Arjowiggins (Frankreich und Niederlande), Louisenthal (Deutschland) und De la Roue (Großbritannien) geordert werden muss, gedruckt und ausgeliefert ist, könnte es kurzfristig keine Währungsreform mehr in der Europäischen Union geben. Der Grund: …

Deutsche »Qualitätsjournalisten« haben das alles bislang nicht mitbekommen.

Alle Fakten über den Euro-II und die geheimen Vorbereitungen für eine mögliche Währungsreform exklusiv in der nächsten Ausgabe vom Kopp ..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.04.2010 12:18.

5820
Gelöschter Benutzer

Die Jahrhundertlüge

von 5820 am 01.04.2010 00:35

:arrow: Die Jahrhundertlüge

Mut zur Wahrheit wordpress



edit:
6. ueberarbeitete Fassung
http://www.scribd.com/doc/18022531/Die-Jahrhundertluge-Holger-Frohner-6uberarbeitete-Fassung
Die Jahrhundertlüge Holger - Fröhner (6. überarbeitete Fassung)

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung HRB 51411

von 5820 am 01.04.2010 00:33

Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung HRB 51411

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Der Totalitäre Staat - Die Steuerung der Gesellschaft durch BND und Verfassungsschutz

von 5820 am 01.04.2010 00:31

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Liste Der Klassischen Experimente in Der Psychologie

von 5820 am 01.04.2010 00:29

Liste Der Klassischen Experimente in Der Psychologie

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hogarl

44, Männlich

Beiträge: 6

Stammtisch in Erfurt

von hogarl am 31.03.2010 20:54

http://neueweimarerrepublik.blogspot.com/

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hogarl

44, Männlich

Beiträge: 6

Stammtisch in Erfurt

von hogarl am 31.03.2010 20:52

Jede Woche mittwochs, 19 Uhr Fromme Helene, Marktstraße 5.

Hinweis: Am Karfreitag haben wir einen außerplanmäßigen Stammtisch.

Alle weiteren Infos hier:
Neue Weimarer Republik

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2010 09:34.

5820
Gelöschter Benutzer

Chemtrails Global

von 5820 am 31.03.2010 18:49

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