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Re: Chemtrails Global

von 5820 am 30.04.2010 17:26

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Re: Chemtrails Global

von 5820 am 30.04.2010 17:25

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Re: Warum sieht man vermehrt jetzt Chemtrails in den Medien?

von 5820 am 30.04.2010 17:23

Da ist Deutschland den USA doch noch etwas hinterher :D





Bereits aus dem Jahr 2004...

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Klimalüge beim Mitteldeutschen Rundfunk entdeckt.

von 5820 am 30.04.2010 14:01

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Gelöschter Benutzer

Effektive Methoden zur Info-Verbreitung

von 5820 am 30.04.2010 13:18

Im Internet schwirren viele interessante und kreative Ideen herum, mit denen man seine Mitmenschen aufwecken kann. Der Zweck dieses Threads ist, diese Ideen zusammenzufassen. Einige davon fallen wahrscheinlich mittlerweile unter §278 und Co., also immer auf der Hut sein und nicht von den falschen Leuten erwischen lassen! Wenn die Medien und Erziehungsanstalten ihren Job erledigen würden, müssten wir auch nicht auf solche "terroristischen Akte" zurückgreifen...

GELDSCHEINE

Kurze Botschaften (z.B. "Die Krise hat erst angefangen") und Internetadressen auf Geldscheine schreiben. Vorsicht: Nur an den Rändern beschriften, damit das Geld seine Gültigkeit nicht verliert! Es gibt meines Wissens nach auch ein Gesetz gegen Währungsmissbrauch... (die Großbanker und Wall-Street-Gauner sind davon natürlich ausgeschlossen ^^)

PYRAMIDEN

Dinge beschriften, die einer Pyramide ähneln



pyramid2.jpg pyramid image by megb0413



(z.B. dreieckige Logos, siehe auch Okkulte Symbole im Alltag). Vorsicht: Aktivismus kann schnell zu Vandalismus werden - nicht übertreiben!

STEMPEL/STICKER

Mit Stempeln und Stickern kann man am schnellsten und unauffälligsten Texte anbringen.



"EINZELGESPRÄCH"

Etwas mühselig, aber dennoch effektiv, weil man auf die Interessen seines Gegenübers eingehen kann. Nicht aufdringlich werden, die Themen nur anschneiden. Wenn das Interesse einmal geweckt ist, fragen die Leute von selber nach und sind dann auch gewillt, Mitmenschen aufzuklären. Und nicht verzagen, wenn man zunächst auf Unglaube stößt. Oft kommt der Aha-Effekt erst zeitverzögert, wenn sich die "wüsten Behauptungen" im Alltag mehr und mehr bestätigen.

MUSIK

Mittlerweile gibt es eine ganze Subkultur von sog. "Truther"-Musik aus allen möglichen Genres, Hip Hop, Rock etc. So kann man Leute mit Themen konfrontieren, ohne belehrend zu wirken. Vor allem DJs (und die Musiker selbst) können hier viele Menschen auf einmal erreichen. In unserer heutigen Zeit der ultrakurzen Aufmerksamkeitsspannen oft besser als Sachbücher und langwierige Dokus (für den Anfang zumindest).

DIALOGE MIT "GLEICHGESINNTEN" IN DER ÖFFENTLICHKEIT

Bei Gesprächen in öffentlichen Plätzen wird oft und gerne mitgelauscht, oft auch unbewusst. Und so kann es durchaus passieren, dass wildfremde Menschen plötzlich nachfragen. Hab ich selbst in der U-Bahn erlebt, bei einem Gespräch mit meinem Sitznachbarn über Lebensmittelzusätze - die Dame gegenüber wollte das mit dem versteckten Glutamat nochmal genauer wissen ^^

HALBÄRSCHIGEN AKTIVISMUS INS NÄCHSTE LEVEL BEFÖRDERN

Viele wissen, wie's gemacht wird, aber folgen falschen Ideologien und Idealen (ähem... Greenpeace?). Diese Leute sind im Allgemeinen offener gegenüber alternativen Sichtweisen (natürlich gibt es auch Ausnahmen), und können ihre Energie in weitaus sinnvollere Bahnen lenken, wenn sie einmal die "ganze Geschichte" gehört haben.

CHEMTRAIL-FOTOSHOOT AN ÖFFENTLICHEN PLÄTZEN

Theoretisch kann man damit die Aufmerksamkeit von Passanten auf den vergifteten Himmel lenken. In der Praxis jedoch habe ich festgestellt, dass der Fotograf anscheinend interessanter ist als das Motiv. So ähnlich wie ein Hund, der einem nur auf den Finger starrt, wenn man versucht, auf etwas zu zeigen... vielleicht sollte man das kombinieren mit den "Dialogen in der Öffentlichkeit"...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.04.2010 17:22.

Arminius
Administrator

42, Männlich

Beiträge: 3

Al Gore sponsoring by Öl-undAtomlobby

von Arminius am 29.04.2010 16:33

Al Gore wird von der Atom- und Ölindustrie gesponsort

In vielen meiner Artikel über die Klimaerwärmung habe ich aufgezeigt, dass Al Gore ein Heuchler und Scharlatan ist, da sein eigener Lebenswandel alles andere als „umweltfreundlich“ ist und weil die Mächte die hinter ihm stecken hauptsächlich aus der Energiewirtschaft stammen, aus der Atom- und Ölindustrie, aber auch der Waffenlobby.

Wer profitiert am meisten von der Angstmacherei wegen der Klimaerwärmung, die er vehement versucht mit Propaganda und Lügen unter die Leute zu bringen? Wer hat seinen Film „Eine unbequeme Wahrheit“ finanziert, der eigentlich „Eine bequeme Lüge“ heissen sollte, ein Film der nur so von Unwahrheiten, Fälschungen, Manipulation und Ãœbertreibungen strotzt? Wer zahlt, damit dieser Film in allen Schulen gratis gezeigt werden kann und die Kinder dadurch einer einseitigen Gehirnwäsche unterzogen werden? Im Endeffekt ist es die Atomindustrie, weil sie ja behaupten, Atomstrom produziert kein CO2 und wäre die einzig wirklich „saubere“ Alternative, um den Klimakiller CO2 zu reduzieren. Diese Botschaft muss unter die Leute, dafür müssen sie konditioniert werden.

Und ist es nicht bezeichnend, dass Patrick Moore, einer der Mitbegründer von Greenpeace, ein vehementer Befürworter der Atomkraft ist? Jetzt ist er auf der Seite des grössten Feindes der Umweltschützer und er sagt, Atomkraftwerke sind die Energieträger der Zukunft. Siehe meinen Artikel: "Greenpeace Gründer befürwortet Atomenergie"

Hier nun eine Auflistung von Verbindungen, welche zeigen, wer hinter Al Gore steckt und wessen Interessen er wirklich vertritt.

Zurzeit findet in Montreal der 2010 Millennium Summit statt (20. - 22.April), dessen Agenda es ist, die Auswirkung der Klimaveränderung auf die Hauptziele des Millennium Development zu diskutieren, die wiederum sind, Kampf gegen die Armut und Zugriff auf Wasser für die Bevölkerung in den Entwicklungsländern. Klingt auf den ersten Blick wie sehr noble Absichten. Aber in Wirklichkeit ist das nur eine Fassade, es geht um ganz was anderes. Die gutgläubingen Menschen werden verarscht.

Als Hauptredner ist Al Gore eingeladen, der seine dramatischen Warnungen und Gefahren über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung vorträgt. Erst vor fünf Monaten hat er zum Beispiel geäussert, die Ausbeutung des Teersandes, wie in Kanada, wäre „einer der grössten Bedrohungen der Menschheit.“

Er sagte sogar: „Das Öl aus Teersand gibt einem Toyota Prius (Hybridantrieb) den CO2-Fussabdruck eines Hummer.“

Interessant ist, ausgerechnet die Investors Group, der grösste kanadische Finanzdienstleitungskonzern, mit einem Portfolio vom über 100 Milliarden Dollar, ist der Hauptsponsor des Millennium Summit 2010. Sieht man unten auf ihrer Webseite.

Investors Group besitzt grosse Anteile an der kanadischen Power Corporation, eine Holdinggesellschaft die hauptsächlich in den Bereichen Medien, Papier, Finanzen aber auch Energiegewinnung investiert ist, so auch in der Ölindustrie von Alberta, wo Teersand angebaut wird.

Das heisst, Al Gore wettert gegen den Abbau von Teersand, wird aber gleichzeitig von Konzernen für seine Auftritte bezahlt, die genau in diesem Bereich tätig sind.

Die Power Corporation wird von Leuten „beraten“ wie Ex-Kanzler Helmut Schmidt, Ex-Ölminister von Saudi Arabien Sheikh Ahmed Zaki Yamani und Ex-US-Finanzminister Paul Volker.

Mächtigster Mann der Power Corporation ist einer der reichsten Kanadier, Paul Desmarais, der wiederum zu seinen Freunden folgende Personen zählt: die Ex-Premierminister Kanadas Brain Mulroney, Jean Chretien, sowie die Ex-US-Präsidenten George H. Bush, George W. Bush und den amtierenden Präsidenten Frankreichs, Nicolas Sarkozy.

Desmarais Power Corporation besitzt zusammen mit seinem belgischen Partner Ablert Frere (einer der reichsten Menschen der Welt) 15 % der Anteile an der Groupe Bruxelles Lambert, die wiederum 25 % von Bertelsmann (RTL TV, BMG Plattenfirma und Radom House Buchverlag) im Jahre 2001 erwarb (wurde von der Familie Mohn 2006 wieder zurückgekauft). Ausserdem 3,7 % als grösster Einzelaktionär des französischen Ölgiganten TOTAL, die wiederum planen, drei Milliarden Fass aus dem Teersand von Alberta in den nächsten 30 Jahren rauszuholen.

Paul Desmarais sitzt wiederum im Beratungsgremium der Carlyle Group, eine Investmentfirma mit einem Portefeuille von fast 85 Milliarden Dollar. Die Carlyle Group ist auf Investitionen in den Bereichen Energie, Gesundheit, Telekommunikation, Transport, aber hauptsächlich in der Luftfahrt und Waffenindustrie spezialisiert.

In seinem Film „Fahrenheit 9/11“ hat Michael Moor auf die Verbindungen von Präsident George H. Bush zusammen mit der Bin Laden Familie zur Carlyle Group hingewiesen. Vater Bush war deren Berater und Aktionär, genau wie die Bin Ladens. Und es ist eine Tatsache, am 11. September 2001 fand in Washington DC die alljährliche Aktionärsversammlung der Carlyle Group statt und wer war dort anwesend? George H. Bush und Shafiq Bin Laden, der Halbbruder des angeblichen grossen Drahtziehers des 9/11 Angriffs, Osama Bin Laden.

Zufälle gibts die gibts gar nicht. Aber es geht weiter.

Bei einer internationalen Konferenz am 8. und 9. März in Paris, beschwerte sich der französische Präsident Nicolas Sarkozy über die hohen Baukosten von Atomkraftwerken und verlangte, die Atomanlagen sollten für die Entwicklungsländer subventioniert werden. Er war sauer, weil der französische Hersteller von Atomanlagen Areva, zusammen mit dem Strommonopolisten EdF und dem Ölgiganten TOTAL, den Kampf um den Auftrag vier Reaktoren in Abu Dhabi und Südkorea zu bauen gegen ihren Konkurrenten Kepco verloren hat, weil sie zu teuer waren.

Für Sarkozy war diese Niederlage eine Affront, aber wir sehen daraus, der TOTAL Konzern mischt auch im Atomgeschäft mit und da haben wir wieder zusammen mit Sarkozy und der gesamten Elite die Verbindung zurück über alle Stationen zum Teersand, zur Millennium Klimaveranstaltung und zu Al Gore als Hauptredner. Die stecken alle zusammen und die Klimahysterie ist eine Farce, es geht wie bei allem um Macht, Geld und Kontrolle.

Jetzt mit dem staatlichen Atomanlagenbauer Areva geht das Drecksgeschäft weiter. Viele Sicherheitsagenturen rund um die Welt, wie in Grossbritannien, Finnland und sogar in Frankreich, bezeichnen die Kernkraftwerke von Areva als technisch unsicher. Es ist deshalb völlig zynisch, wenn Sarkozy verlangt, die Steuerzahler sollen diese oder überhaupt Atomkraftwerke mitfinanzieren.

Dazu kommt noch, dass der Monopolist auf dem Nuklearsektor in Frankreich die Entwicklung von erneuerbaren Energien blockiert, denn mehr als 90 Prozent des Stroms wird mit Atom produziert. Ausserdem verursacht der „Hunger“ Frankreichs für Uran erhebliche Umweltschäden zuhause in Frankreich, aber auch im Ausland. So ist die Gegend wo Uranerz durch Areva abgebaut wird, wie in Nigeria in Afrika, sehr stark radioaktiv verseucht.

Eine Sandprobe aus der Nähe der Mine in Akokan enthielt 100-mal mehr radioaktive Stoffe als normaler Sand. In den Strassen von Akokan war die Strahlung 500-mal höher als normal. Von fünf Wasserproben lagen vier über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation für Uran.

Jetzt die Tochtergesellschaft der Areva in Deutschland, die Areva NP in Erlangen, ist seit Juli 2008 der Hauptsponsor des 1. FC Nürnberg und zahlt 1, 9 Millionen Euro pro Jahr für die Werbung. Wissen die Fans dieses Fussballvereins, dass ihr Klub von einem der grössten Umweltverschmutzer unterstützt wird und sie damit die Atomkraft fördern?

Wie kann man deshalb Al Gore und seine Panikmache über das CO2 bei diesen Verbindungen zu den grössten Verbrechern der Welt und der Atom-, Waffen- und Ölindustrie überhaupt noch ernst nehmen? Jetzt versteht man auch warum die Medien diese CO2-Angstmacherei mit permanenter Propaganda so forcieren. Die hängen ja alle zusammen, die Politiker mit den Bankstern, den Ölkonzernen, der Waffenlobby den Medien und den angeblichen Terroristen. Das ist doch eine Mafia.

Wenn man den Werdegang von Al Gore anschaut, dann kommen interessante Fakten zu Tage, die vieles erklären. Er studiert Theologie an der Vanderbilt Divinity School mit einem Stipendium der Rockefeller Foundation. Die üblichen Verdächtigen haben seine Karriere von Anfang an gefördert. Das erklärt auch warum das Dogma der Klimaerwärmung zu einer Religion geworden ist. Für ihn ist das eine Mission zur Bekehrung und er sieht sich als Priester dieses Glaubens.

Sein Vater war Vizepräsident der Occidental Petroleum Corporation und später Aufsichtsratsvorsitzender der Island Creek Coal Co. Die Familie hatte immer enge Beziehungen zur Energiewirtschaft. Occidental Petroleum stellte Al Gore ihre Boeing 727 für private Flüge zur Verfügung, die er reichlich nutzte. Als Senator half er den Bau des Brutreaktors in Clinch River zu ermöglichen, mit der falschen Behauptung, der Welt würde das Uran bald ausgehen. Er wurde auch wärend seiner politischen Karriere von der Atomindustrie reichlich mit Wahlkampfspenden bedacht.

Wenn Al Gore wirklich das vertritt was er sagt, hätte er seinen Auftritt bei der Millennium Veranstaltung bei diesen Sponsoren ablehnen müssen, denn seine Gage von mehreren Hunderttausend Dollar kommt ja von ihnen.

Quelle : http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

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5820
Gelöschter Benutzer

Gentechnisch veränderte Maissaaten auch in Thüringen entdeckt

von 5820 am 26.04.2010 20:06

Bei stichprobenartigen Untersuchungen von Maissaat sind in Thüringen Proben mit gentechnisch manipuliertem Saatgut aufgetaucht. Greenpeace und der Ökolandbau-Verband Bioland teilten heute mit, sämtliche Saatguteinheiten seien darauf von dem Importeur Monsanto zurückgezogen worden.



Hamburg/Erfurt. In jedem Frühjahr testen 13 Bundesländer mit Ausnahme der Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen Maissaatgut auf gentechnische Verunreinigungen. Neun davon haben bislang ihre Ergebnisse mitgeteilt - auch in Thüringen fand sich demnach manipuliertes Saatgut des Herstellers Monsanto. Es handelt sich um die transgene Sorte MON 810, deren Anbau in Deutschland mittlerweile verboten wurde. Von 36 Proben sei eine verunreinigt gewesen, teilte Greenpeace weiter mit.

Die Behörden entdeckten auch in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hessen, Brandenburg, Bayern und Baden-Württemberg gentechnisch veränderte Saatgutproben. Den Angaben zufolge handelt es sich bei den insgesamt 20 auffälligen Proben um importierte Ware.

"Verunreinigtes Saatgut kann dazu führen, dass sich Gen-Pflanzen unkontrolliert ausbreiten und in die Nahrungskette gelangen"
, sagte Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Martin Hofstetter. Er forderte die Landwirte auf, nur in Deutschland vermehrtes Saatgut zu verwenden, da hier der Anbau von gentechnisch verändertem Mais verboten sei.

Für Saatgut gelte in der EU ein Reinheitsgebot. Gen-Saaten dürften nicht enthalten sein. Eine Probe aus Schleswig-Holstein enthielt laut Greenpeace und Bioland jedoch gleich vier Gen-Mais-Linien, die in Deutschland nicht angebaut werden dürfen.


Der Umweltexperte der Thüringer Grünen-Fraktion Frank Augsten, sagte, ein Nebeneinander von gentechnikfreier und gentechniknutzender Landwirtschaft sei nicht möglich. "Umso wichtiger ist es, in Deutschland und auch bei wichtigen Entscheidungen in Brüssel, den Durchmarsch der Agro-Gentechnik aufzuhalten", forderte Augsten. Die Gentechnik-Industrie sei nicht in der Lage, Verunreinigungen zu vermeiden.

Für den Agrarexperten der Thüringer Linken-Fraktion Tilo Kummer, sind vor allem die Haftungsfragen ein großes Problem. Europaweit kalkuliere keine Versicherung das Haftungsrisiko der Gentechnik. "Das Verursacherprinzip wird somit völlig ins Gegenteil verkehrt und Großkonzerne wie Monsanto bleiben weiter unbehelligt", sagte Kummer.

monsanto Pictures, Images and Photos

Quelle

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Gelöschter Benutzer

Die GANZE Wahrheit über die deutsche Staatsverschuldung

von 5820 am 26.04.2010 19:26

von Michael Grandt

Die Verschuldung in Deutschland hat mit knapp 1,7 Billionen Euro einen neuen Rekordwert erreicht. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die Wirklichkeit ist viel schlimmer. So schlimm, dass es sich Politiker nicht getrauen, sie in der Öffentlichkeit auszusprechen.

Täglich hören wir, dass sich Regierungen immer weiter verschulden. Auch die Bundesrepublik hat Verbindlichkeiten in Rekordhöhe.

Doch das, was sich so dramatisch anhört, ist nur die halbe Wahrheit, es ist nämlich noch viel schlimmer. Denn Politiker aller Couleur kommunizieren nur die explizite Staatsverschuldung. Diese ergibt sich aus verbrieften Staatsverbindlichkeiten wie Bundesanleihen, -schatzbriefen, Kommunalanleihen usw., und diese ist mit rund 1,7 Billionen Euro schon so hoch wie niemals zuvor.

Offensichtlich zögern unsere »Volksvertreter« ihrem Volk die ganze Wahrheit zu sagen. Auf der einen Seite ist das verständlich, denn wer gibt denn schon gerne zu, dass Deutschland bankrotter ist als bankrott? Auf jeden Fall nicht die politische Elite, die permanent in Wahlkämpfen steckt. Sie müsste dann ja eingestehen, dass sie auf ganzer Linie versagt hat – über Jahrzehnte und über alle Parteigrenzen hinweg.

Wohlweislich nicht beachtet wird nämlich die implizite Verschuldung (»versteckte Verschuldung«), die sich aus der Höhe der künftigen staatlichen Zahlungsverpflichtungen, wie etwa Renten- oder Pensionszahlungen und zukünftige Aufwendungen für die Sozialsysteme, ergibt. (1)

Rechnet man also »richtig«, bzw. zählt man diese außerbilanziellen Belastungen dazu, liegt die Staatsverschuldung um ein Vielfaches höher als öffentlich zugegeben.



Allerdings ist eine Hochrechnung der Zahlungsverpflichtungen aus der impliziten Verschuldung des Staates in absolute Zahlen der Gesamtverschuldung nicht eindeutig möglich. Der Sachverständigenrat schätzte die implizite Verschuldung auf etwa 270 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. (2). Zusammen mit den 76 Prozent expliziter Staatsverschuldung (die für 2010 prognostiziert wird), läge die Gesamtverschuldung der Bundesrepublik Deutschland bei etwa 346 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das sind umgerechnet mehr als sieben Billionen Euro und nicht »nur« knapp 1,7 Billionen, wie in den Medien kommuniziert. Eine wahre Horrorzahl!

Beispiel: Der Staat hat also jetzt schon rund 7.000 Milliarden (sieben Billionen) Euro Gesamtschulden. Die jährlichen Einnahmen belaufen sich auf rund 250 Milliarden Euro. Würde man also ab sofort alles Geld, das man einnimmt (also 100 Prozent), nur für die Schuldentilgung ausgeben und keine neuen Schulden mehr aufnehmen, würde man 28 Jahre benötigen, um diese abzahlen zu können. In Wirklichkeit werden die Schulden jedoch nur mit 0,5 bis 2 Prozent getilgt.

Wir sehen also, die Lage ist viel ernster, als man uns vorgaukeln will. Staatsbankrott und Währungsreform werden kommen. Nur so sind die Schulden künftig noch in den Griff zu bekommen. Die Vergangenheit ist Lehrmeister genug.

Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2010 19:28.

5820
Gelöschter Benutzer

Deutsche Teilnehmer an Bilderberg-Treffen

von 5820 am 26.04.2010 14:35

Teilnehmerlisten über Bilderberg-Treffen finden sich häufig im Netz. Der Nachteil; sie listen auf, wer in einem bestimmten Jahr an deren Treffen teilgenommen hat. Dass die meisten dieser Listen alphabetisch geordnet sind, macht es schwierig, diejenigen zu finden, die aus dem eigenen Land an den Treffen teilgenommen haben. Deshalb habe ich einmal versucht, eine Liste der deutschen Teilnehmer an Bilderbergtreffen aufzustellen, beginnend mit dem ersten Treffen 1954 bis zum Treffen 2008. Hinter jedem Namen steht, in welchen Jahren der Teilnehmer oder die Teilnehmerin an den Treffen teilgenommen hat. Weil auch zumeist die Angabe der ausgeübten Funktionen in den üblichen Listen eher spärlich ist, habe ich versucht, alle mir wesentlich erscheinenden Funktionen dieser Personen aufzuführen, die sie im Laufe ihrer politischen oder wirtschaftlichen Aktivität ausübten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und die ausgeübten Funktionen sind auch nicht immer chronologisch geordnet. Sie sollen nur aufzeigen, welche Machtpositionen die Teilnehmer im Laufe der Zeit bekleidet haben. Die Teilnehmer wurden als deutsche Funktionsträger aufgelistet, auch wenn sie, wie Ackermann, ursprünglich einer anderen Nation angehören.



Ich gehe davon aus, dass man die Personen die mehrfach an den Treffen teilgenommen haben, getrost als Bilderberger bezeichnen darf. Unter den Teilnehmern, die nur einmal teilgenommen haben, sind vermutlich einige Personen, die sich nicht unbedingt mit den Zielen der Bilderberger identifizieren, auch wenn sie sich über Inhalte nicht geäußert haben. Aber auch nicht jeder, der nur einmal an den Treffen teilgenommen hat, ist damit jemand, der sich nicht mit den Zielen der Bilderberger identifiziert, denn mancher von ihnen ist in anderen, mit den Bilderbergern in Verbindung stehenden Organisationen wie z. B. der Trilateralen Kommissione aktiv.

Gerne werden in der Öffentlichkeit die Bilderberg-Treffen als ein Treffen von Leuten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dargestellt, die sich "zwanglos" und vor allem ohne Presse über politische Themen austauschen, also eine Art politischer Debattierclub. Alle gegen die Bilderberger geäußerten Aussagen werden als Verschwörungstheorien abgewertet. Das ist mit die beste Methode, Kritik zu diskreditieren, denn der Normalbürger winkt gleich ab, wenn er Verschwörungstheorie hört, so, als könne eine als Verschwörungstheorie bezeichnete Sache von vorneherein nicht eine wirkliche Verschwörung beinhalten. Stellt sich dann heraus, dass einer Verschwörungstheorie eine echte Verschwörung zugrunde lag, erinnert sich niemand mehr, dass er zuvor abgewunken hat, als man versuchte, ihn darauf aufmerksam zu machen. Praktische Beispiele sind der Auslöser des Vietnam-Krieges oder Gladio. Die absolute Geheimhaltung der besprochenen Inhalte dieser Treffen sind mehr als ein bloßes Indiz, denn ein Gedankenaustausch zwischen derart hochrangigen Persönlichkeiten müsste in politischen Überlegungen münden, die der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden dürften. Dass aktive politische Aktivitäten aus dem Kreise der Bilderberger initiiert werden, beweisen die römischen Verträge, die von den Bilderbergern ausgearbeitet wurden.

Alle Personen sind zu den Bilderberg-Treffen dabei als Privatpersonen eingeladen. Dagegen spricht nach meiner Kenntnis, dass deutsche Politiker auf Kosten des Steuerzahlers an den Treffen teilnehmen. Dagegen sprechen auch politische Schwenks, die unmittelbar nach Bilderbergtreffen politisch verwirklicht wurden.
Als Beispiel, auch wegen gewisser Ähnlichkeiten:

  • 1982 waren Kohl und Lambsdorff auf dem Bilderbergtreffen und nachfolgend wurde mit dem so genannten Lambsdorff-Papier als Auslöser die sozial-liberale Koalition beendet und von einer schwarz-gelben Koalition mit Kohl als Kanzler abgelöst.
  • 2005 waren Schröder und Merkel auf dem Bilderberg-Treffen (Schröder war offiziell nicht eingeladen und stand auch nicht auf der Teilnehmerliste). Unmittelbar nach dem Treffen verkündet Schröder, dass er über ein Misstrauensvotum gegen sich den Bundestag auflösen und Neuwahlen einleiten will. In der Folge wurde Merkel Bundeskanzlerin.

  • Die Bilderberg-Treffen sind nur eine von vielen Aktivitäten, die von Leuten ausgeführt werden, die hierfür nicht gewählt wurden. Dazu gehören die zahlreichen als Think Tanks oder Denkfabriken bezeichneten Organisationen, die in einem direkten oder indirekten Zusammenhang zu den Bilderbergern stehen, wie z. B. das Aspen Institut, die Atlantikbrücke und die Trilaterale Kommission, der Council on Foreign Relations, der Club of Rome und etliche weitere Institutionen und Stiftungen, die mit immensem politischen Einfluss ausgestattet sind. Ein direkter Zusammenhang besteht zu der ebenfalls von Rockefeller gegründeten Trilateralen Kommission, die auch wieder als harmloses Instrument politischen Austausches in der Öffentlichkeit ausgewiesen wird, während lt. Verschwörungstheorien ihr Einfluss größer als der westlicher Regierungen ist, einer Ansicht, der ich mich anschließe.

    Einige Mitglieder der trilateralen Kommission:

    Josef Ackermann, Kurt Biedenkopf, Zbigniew Brzezinski, Dianne Feinstein, Arkadiusz Górski, Richard Holbrooke, Henry Kissinger, Horst Köhler, Otto Graf Lambsdorff, Joseph Nye, Norbert Wieczorek, Paul Wolfowitz, Robert Zoellick, George H. W. Bush, Bill Clinton, John McCain, Robert McNamara, David Rockefeller, John D. Rockefeller III, Edmund Rothschild, Otto Wolff von Amerongen, Kurt Birrenbach, Horst Ehmke, Hans Hartwig, Dieter Hoffmann, Ludwig Huber, Horst Janott, Karl Kaiser, Norbert Kloten, Erwin Kristoffersen, Walther Leisler Kiep, Hanns W. Maull, Alwin Münchmeyer, Friedrich Neumann, Volker Rühe, Hans Günther Sohl, Theo Sommer, Helmut Schmidt, Ronaldo Schmidt, Gerhard Schröder, Heinz-Oskar Vetter, Joachim Zahn.

    Ab hier sollten Sie sich selbst Gedanken machen, was Sie glauben bzw. was Sie glauben wollen. Ich für meinen Teil glaube, Dass das Ziel dieser Organisationen und der Bilderberger eine NWO ist. So hat das Rockefeller einmal ausgedrückt:

    "Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Medien dankbar, deren Direktoren unseren Treffen beiwohnten und sich an ihr Versprechen Diskretion zu wahren, beinahe vierzig Jahre lang gehalten haben. Es wäre uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, hätten wir all diese Jahre im hellen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gestanden. Aber die Welt ist jetzt entwickelter und vorbereitet, sich in Richtung auf eine Weltregierung zu bewegen, die niemals wieder Krieg kennen wird, sondern nichts als Frieden und Wohlstand für die ganze Menschheit. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Bankiers der Welt ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen."


    Na, dann Prost, denn solch eine Welt wäre selbst im Suff kaum noch zu ertragen!

    Hier kommt die Auflistung mit Name,Funktion und der Teilnahme an diesen Treffen:

  • Herman J. Abs, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, Teilnahme: 1958

  • Josef Ackermann, Schweizer, ehem. Vorsitzender der Schweizerische Kreditanstalt SKA, Vorstandsvors. Deutsche Bank, Teilnahme: 1995, 2004, 2005, 2008, 2009

  • Otto Wolff Freiherr Taets von Amerongen, Partner (und unehelicher Sohn) von Otto Wolff, 1969 bis 1988 Präsident des deutschen Industrie- und Handelstages (Hehler für Hitler, ARTE-2001), Teilnahme: 1957, 1958, 1964, 1973, 1978, 1979, 1980, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001

  • Joachim Angermeyer, Unternehmer, FDP-Abgeordneter, Teilnahme: 1978

  • Egon Bahr, Leiter des Presse- und Informationsamtes Berlin, Botschafter und als Ministerialdirigent Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt, Bundesgeschäftsführer der SPD, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Teilnahme: 1982, 1987

  • Martin Bangemann, Bundesvorsitzender der FDP, Bundesminister für Wirtschaft, EU-Kommissar für Industriepolitik, Informationstechnik und Telekommunikation, Wechsel zum Telefónica-Konzern, Teilnahme: 1986

  • Berthold Beitz, Generaldirektor der Versicherungsgesellschaft Iduna-Germania, Generalbevollmächtigter Krupp-Konzern, Aufsichtsratsvorsitzender Krupp-Konzern, Teilnahme: 1958

  • Frederic Bennett, Bundestagsabgeordneter, Teilnahme: 1964

  • Fritz Berg , Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Teilnahme: 1958

  • Christoph Bertram, Direktor des IISS, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Chefredakteur des Ressorts Politik DIE ZEIT, Mitglied des Redaktionsausschusses des Foreign Policy Magazine, Washington D. C, Mitglied im Steering Committee der Bilderberg KonferenzenDerzeit ist er Vorstandsvorsitzender des "Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung", das "Konzepte zur Lösung demografischer Probleme" erarbeitet, Teilnahme: 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1984, 1987, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1998

  • Hans-Georg Betz, Autor, Gast-Professor Studien über Rechtspopulismus in Westeuropa in Columbia und New York Universitäten, Teilnahme: 2000

  • Kurt Biedenkopf, Rektor der Ruhr-Universität, Generalsekretär der CDU, Ministerpräsident Sachsen, Vorstand des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft e. V (gemeinsam mit Meinhard Miegel), Vorsitzender des Kuratoriums der Hertie School of Governance, Fellow am internationalen Salzburg Seminar, Teilnahme: 1992

  • James C. Boden, --Keine Angaben--, Teilnahme: 1958

  • Ulf Böge, Referatsleiter im Bundespräsidialamt, Präsident des Bundeskartellamtes, stellvertretender Vorsitzender des Competition Committee (CC), Vorsitzender der Steering Group des International Competition Network (ICN), Teilnahme: 1980

  • Max Brauer, Erster Bürgermeister von Hambung, Teilnahme: 1954, 1958, 1964

  • Guido Brunner, Kommissar für Wissenschaft, Bildung und Technologie der EG, Wirtschaftssenator und Bürgermeister in Berlin, Botschafter in Spanien, Teilnahme: 1980

  • Andreas von Bülow, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Bundesminister für Forschung und Technologie, BT-Abgeordneter der SPD, Autor von Büchern über kriminelle Machenschaften von BND, Mossad und CIA und Zweifel an der Darstellung der USA über den Anschlag am 11.09. 2001, Teilnahme: 1978

  • Hubert Burda, Verleger der Hubert Burda Media Holding GmbH & Co. Kg., Teilnahme: 1997, 1998, 2001, 2003, 2005, 2006, 2007

  • Ulrich Cartellieri, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank, Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Bank (Asia), Schatzmeister der CDU, Mitglied des Internationalen Beratergremiums der Federal Reserve Bank of New York (und dort Non-Executive Director), Vorsitzender im Aufsichtsrat von Karstadt (1988 bis 1997), stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei Siemens (1990 bis 1998), in den Aufsichtsräten von Thyssen-Krupp (1986 bis 1997), der Solvay Deutschland (1990 bis 1997), Henkel (bis 2003), Ruhrgas AG (1991 bis 1998), GEMS Oriental and General Fund (Non-Executive Director und Mitglied ihres Beratergremiums) und DEG, bis 1996 hatte er den Vorsitz der Deutsch-Indischen Beratergruppe in Bonn und New Delhi. Er hatte den Vorsitz im Kuratorium Deutsche Nationalstiftung in Weimar, war im Rat der Gesellschaft zur Förderung des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel und war im Kuratorium der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft der Humboldt-Universität Berlin sowie im Verwaltungsrat des SEI Center for Advanced Studies der Wharton School der University of Pennsylvania. 2001 wurde er Vorsitzender des Universitätsrats der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Teilnahme: 1993, 1996, 1997

  • Peter Corterier, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Bundestags- und EU-Abgeordneter der SPD, Teilnahme: 1980

  • Gerhard Cromme, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vereinigte Glaswerke GmbH (VEGLA) in Aachen und Stellvertretender Generaldelegierter für das Deutschlandgeschäft von Saint-Gobain, Vorsitzender der Krupp Stahl AG, Vorsitzender des Vorstands der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp (Hauptverantwortlicher für die Schließung der Hütten- und Bergwerke Rheinhausen), Vorsitzender des Vorstands von ThyssenKrupp, Vorsitzender im Aufsichtsrat von ThyssenKrupp und Siemens, Mitglied in den Aufsichtsräten von Allianz SE, Lufthansa, E.ON, Axel Springer AG, BNP Paribas und Suez S.A., Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex, Teilnahme: 2000

  • Herta Daubler-Gmelin, Tochter des früheren NS-Diplomaten und Tübinger Oberbürgermeisters Hans Gmelin, Bundesministerin der Justiz, MdB-SPD, Teilnahme: 1989

  • Erich Dethleffsen, Generalmajor im Führerhauptquartier, Geschäftsführer der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft von 1947 (WIPOG), Teilnahme: 1958

  • Mathias Döpfner, Mitglied des Vorstands der Axel Springer AG, Vorstandsvorsitzender und Vorstand „WELT-GRUPPE, Aufsichtsrat des US-Medienkonzerns Time Warner, Aufsichtsrat der dpa, Teilnahme: 2005, 2006, 2007

  • Thomas Enders, Assistent im Deutschen Bundestag, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung, Senior Research Associate am International Institute for Strategic Studies , Geschäftsführer und Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der DASA, Vorstandsvorsitzender der EADS Deutschland GmbH, Aufsichtsratmitgied Deutsche BP AG Aufsichtsratsvorsitzender der Dornier GmbH, Teilnahme: 2009

  • Ursula Engelen-Kefer, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), alternierende Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft, Mitglied im Fernsehrat des ZDF, Teilnahme: 1998

  • Fritz Erler, stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsausschusses zur Mitberatung des EVG-Vertrages, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Teilnahme: 1958, 1964

  • Joschka Fischer, Staatsminister für Umwelt und Energie in Hessen. Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, Präsident des Rats der Europäischen Union, Teilnahme: 2008

  • Michaela Geiger, MdB CSU, Parlamentarische Staatssekretärin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Teilnahme: 1989

  • Gerhard P. Th. Geyer, Industrieller. Direktor von "Esso", Teilnahme: 1954

  • Peter Glotz, MdB-SPD, Parlamentarischer Staatssekretär, Senator für Wissenschaft und Forschung von Berlin (West), Mitglied Präsidium der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, Teilnahme: 1990

  • Herbert Grunewald, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Ausichtsratsvorsitzender der Bayer AG, Teilnahme: 1980

  • Walter Hallstein, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Präsident der ersten Kommission der EWG, Teilnahme: 1958

  • Helmut Haussmann, Bundesminister für Wirtschaft, MdB-FDP, Teilnahme: 1979, 1980, 1990, 1996

  • Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Teilnahme: 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1987, 1988

  • Gunter Huonker, Staatsminister beim Bundeskanzler, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Teilnahme: 1980

  • Wolfgang Ischinger, Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Botschafter in den USA und United Kingdom, Politischer Direktor im Auswärtigen Amt, Mitglied der Kuratorien des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), Mitglied des Aufsichtsrates der Allianz Deutschland AG, 2008 Vorsitzender der "Münchner Sicherheitskonferenz", Teilnahme: 1998, 2002, 2008

  • Josef Joffe, Chefredakteur Die Zeit, Mitglied der Atlantik-Brücke. Fellows des Hoover Instituts, Mitglied im Verwaltungsrat des Leo Baeck Institut New York, Mitglied in den Redaktionsbeiräten von „International Security“ (Harvard/MIT), „The American Interest“ (Washington), „Prospect“ (London) und „Internationale Politik“, Teilnahme: 1993, 2006

  • Karl Kaiser, Direktor und Mitglied des Geschäftsführenden Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Teilnahme: 1985

  • Karlheinz Kaske, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Teilnahme: 1980, 1981, 1984

  • Hans-Peter Keitel, Vorstandsvorsitzender Hochtief AG, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Teilnahme: 1995

  • Walther Leisler Kiep, Mitglied im Deutschen Bundestag (CDU), Wirtschafts- und Finanzminister in Niedersachsen, von Schröder ernannter „persönlicher Beauftragten für internationale Sondermissionen“, Teilnahme: 1980

  • Georg Kurt Kiesinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der NSDAP, Director of Special Studies der Rockefeller Foundation, Teilnahme: 1957

  • Eckart von Klaeden, Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Bundesschatzmeister der CDU, Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Parlamentsfragen e. V., Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU, Teilnahme: 2007, 2008, 2009

  • Hans Klein, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesminister für besondere Aufgaben,Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Teilnahme: 1986

  • Klaus Kleinfeld, Leiter Siemens Management Consulting, Chief Operating Officer der Siemens-Landesgesellschaft in den USA, Vorstandsvorsitzender Siemens AG, Teilnahme: 2005, 2007

  • Roland Koch, Ministerpräsident Hessen, Teilnahme: 2009

  • Helmut Kohl, Ministerpräsident Rheinland-Pfalz, Bundeskanzler, Teilnahme: 1980, 1982, 1988

  • Hilmar Kopper, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank, Aufsichtsratsvorsitzender von DaimlerChrysler, Mitglied im Steering Comitee der Bilderberg-Konferenzen Aufsichtsratmandate bei Akzo Nobel, HSH Nordbank, Solvay S. A., Unilever N. V, Xerox Company, Teilnahme: 1991, 1992, 1994, 1995, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2005

  • Hans Krapf, Chef der politischen Abteilung im Auswärtigen Amt, Teilnahme: 1964

  • Knut Freiherr von Kuhlmann-Stumm, Fraktionschef FDP, Teilnahme: 1964

  • Otto Graf Lambsdorff, Bundesminister für Wirtschaft, Bundesvorsitzender der FDP, Generalbevollmächtigter der Düsseldorfer Privatbank Trinkaus, Vorstandsmitglied der Victoria-Rückversicherung AG, Aufsichtsratsvorsitzender der IVECO Magirus AG, Präsident der Liberalen Internationale, wegen Steuerhinterziehung (Flick Affäre) zu einer Geldstrafe in Höhe von 180.000 Mark verurteilt, Ehrenpräsident der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz)Vorstandsvorsitzender der Trilateralen Kommission, Teilnahme: 1980, 1982, 1983, 1984

  • Karl Lamers, MdB, außenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion sowie Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Vizepräsident der Europäischen Volkspartei (EVP), Teilnahme: 1995

  • Kurt Lauk, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AUDI AG in Ingolstadt das Ressort Finanz-/Betriebswirtschaft und Marketing, Vorstandsmitglied VEBA-AG, Vorstandsmitglied Daimler Chrysler AG, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Teilnahme: 1996

  • Wolfgang Leonhard, Mitglied der Ulbrichtgruppe, Nahost-Experte, Teilnahme: 1981

  • Paul Leverkuehn, MdB, Mitglied des Europaparlaments, Teilnahme: 1954

  • Klaus Liesen, Aufsichtsratsvorsitzender Allianz AG, Aufsichtsratsvorsitz des Volkswagen Konzerns, Aufsichtsratsmitglied der TUI AG, Teilnahme: 1981

  • Peter Löscher, Mitglied im Zentralvorstand von General Electric, Vorstandsmitglieddes US-Pharmakonzerns Merck & Co, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Teilnahme: 2009

  • Lothar Späth, Innenminister BW, Ministerpräsident BW, Geschäftsführer der Jenoptik GmbH, Vorstandsvorsitzender Jenoptik AG, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen, Teilnahme: 1993

  • Ernst Majonica, MdB CDU, Leiter des Arbeiskreis Auswärtige und Verteidigungsfragen, Vorsitzender der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, Präsident des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung Deutschland, Teilnahme: 1964

  • Alex W. Menne, Abteilungsleiter im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie , Vorstandsmitglied Farbwerke Hoechst AG, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Teilnahme: 1957

  • Angela Merkel, Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda, stellvertretende Regierungssprecherin der DDR, Ministerialrätin im Bundespresse- und Informationsamt (BPA), Bundesministerin für Frauen und Jugend, Bundesumweltministerin, Generalsekretärin der CDU, Bundeskanzlerin, Teilnahme: 2005

  • Alois Mertes, MdB CDU, Referat Europäische Sicherheit und regionale Abrüstung im Auswärtigen Amt, Teilnahme: 1981, 1983, 1985

  • Andreas Meyer-Landrut; Botschafter in Moskau, beamteter Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Chef des Bundespräsidialamtes, Teilnahme: 1990

  • Siegmar Mosdorf, Vorstandsmitglied der PR-Agentur CNC Communications & Network Consulting AG, MdB SPD, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Teilnahme: 2001

  • Rudolf Müller, Richter, Mitbegründer der International Society for New Institutional Economics, Teilnahme: 1954, 1957, 1958

  • Matthias Nass, stellvertretender Chefredakteur der "Zeit", Teilnahme: 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009

  • Werner A. Perger, Po1itischer Korrespondent DIE ZEIT, Teilnahme: 1999

  • Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Teilnahme: 2007, 2008

  • Friedbert Pflüger, Pressesprecher des Bundespräsidenten, Vorsitzender der CDU Fraktion und Oppositionsführer Berlin, Mitglied CDU-Bundesvorstand, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Teilnahme: 2005, 2006

  • Berthold Hans-Friedrich von Ploetz, deutscher NATO-Botschafter und Ständiger Vertreter im NATO-Rat, Leiter der Europa-Abteilung im Auswärtigen Am, Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Botschafter in Großbritannien, Botschafter in Moskau, Teilnahme: 1995

  • Karl Otto Pohl, Präsident der Deutschen Bundesbank, Teilnahme: 1982, 1991

  • Gerhard Prinz, Vorstandsmitglied von VW, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, Teilnahme: 1980

  • Wolfgang Reitzle, Entwicklungsvorstand für Produktentwicklung und Absatzsteigerung im BMW-Konzern, Chairman der Rover-Group bei BMW, Vorstandsvorsitzender der Premier Automotive Group (PAG) bei Ford (USA), Vorstandsvorsitzender der Linde AG, Teilnahme: 1992, 1993

  • Detlev Rohwedder, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Vorstandsvorsitzender Hoesch AG, Vorsitzender der Treuhandanstalt(1990), 1991 ermordet, Teilnahme: 1979

  • Ludwig Rosenberg, Präsident Wirtschafts- und Sozialausschuss der EG, Vorsitzender DGB, Teilnahme: 1954

  • Volker Rühe, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen- und Sicherheitspolitik der CDU, Generalsekretärs der CDU, stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU, Bundesminister der Verteidigung, Berater der Private-Equity-Gesellschaft Cerberus, Teilnahme: 1983, 1991, 1992, 1993, 1994

  • Eberhard Sandschneider, Geschäftsführender Direktor Otto-Suhr-Institut, Direktor des Forschungsinstitutes der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Teilnahme: 2004

  • Wolfgang Schäuble, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bundesvorsitzender der CDU, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister des Innern, Teilnahme: 2003

  • Walter Scheel, NSDAP-Mitglied, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Intermarket, Bundesvorsitzender der FDP, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Mitglied im Europäischen Parlament, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesminister des Auswärtigen, Vizekanzler, Bundespräsident, Vorsitzender (Chairman) der Bilderberg-Gruppe, Teilnahme: 1981, 1982, 1983, 1984, 1986

  • Otto Schily, Wahlverteidiger Mahler und Ensslin (RAF), Mitbegründer der Bundespartei Die Grünen, MdB Grüne, MdB SPD, Mitglied des Richterwahlausschusses Bund, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Bundesminister des Innern, Aufsichtsrat SAFE ID Solutions AG, Teilnahme: 2003, 2004, 2005, 2006

  • Carlo Schmid, Mitglied im Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen, juristischer Berater der Oberfeldkommandantur in Lille/Frankreich, Präsident des Staatssekretariats für die französisch besetzte Zone, Stellvertretender Staatspräsident und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, SPD-Fraktionsvorsitzender im Parlamentarischen Rat und Vorsitzender des Hauptausschusses, erster Vize-Präsident der deutschen Sektion Europa-Union Deutschland, MdB SPD, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Präsident der Versammlung der Westeuropäischen Union in Paris, Bundesministers für Angelegenheiten des Bundesrates und der Länder, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates in Straßburg, Teilnahme: 1958, 1964

  • Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz (SPD), Landtagsvizepräsident Rheinland-Pfalz, Teilnahme: 1980

  • Helmut Schmidt, stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, Hamburger Innensenator, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Bundesverteidigungsminister, Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen, Bundeskanzler, Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit", Teilnahme: 1973, 1980, 1983, 1986

  • Ernst Georg Schneider, Präsident der IHK Düsseldorf, Präsident DIHT, Mitbegründer der Kohlensäure-Industrie AG, Teilnahme: 1954

  • Franz Schoser, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Industrie-, Kredit- und Versicherungswirtschaft IHK Köln, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelstages und Handelskammertages Bonn, Berlin, Teilnahme: 1979, 1980

  • Jürgen E. Schrempp, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz-Tochter DASA, Vorstandsvorsitz Daimler-Benz und Vorstandsvorsitz DaimlerChrysler, Mitglied des Aufsichtsrats bei Allianz SE und bei Vodafone, Teilnahme: 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007

  • Ekkehard Schulz, Vorstandsvorsitzender der Thyssen AG, Vorstandsvorsitzenden der Thyssen AG, Teilnahme: 2002, 2005, 2006

  • Theo Sommer, an Henry Kissingers Internationalem Seminar an der Harvard-Universität, Chefredakteur der ZEIT, Herausgeber der The Atlantic Times, The German Times, The Asia-Pacific Times und der African Times, Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigungstellvertretender Vorsitzender der Weizsäcker-Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“, Teilnahme: 1973, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993

  • Hans Speidel, Generalstabsoffizier der 33. Infanteriedivision, Chef des Stabes beim Militärbefehlshaber Frankreich, Chef des Stabes der Heeresgruppe Süd, militärischer Berater des Bundeskanzlers Konrad Adenauer, Chefdelegierter bei der Konferenz zu Bildung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft, Chef der Abteilung Gesamtstreitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, General der Bundeswehr Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in Mitteleuropa, Teilnahme: 1964

  • Dieter Spethmann, Vorstandsvorsitzer der zur Thyssen-Gruppe gehörenden Deutsche Edelstahlwerke AG (Dieter Spethmann gegen den EU-Reformvertrag), Teilnahme: 1980

  • Jürgen Strube, Geschäftsführer der BASF-Tochtergesellschaft „Glasurit do Brasil Ltda“ in São Paulo, Vorstandsvorsitzender der BASF AG, Aufsichtsratsvorsitz bei BASF, Aufsichtsratsvorsitzender bei Fuchs Petrolub, Aufsichtsratsmitglied bei Allianz Lebensversicherungs-AG, Commerzbank AG, Hapag-Lloyd AG, Linde AG, Bertelsmann AG, BMW AG, Teilnahme: 1994, 1996

  • Horst Teltschik, Beraterkreis von Kohl, Leiter des Büros des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vize-Kanzleramtschef, Geschäftsführer der Bertelsmann Stiftung, Vorstandsmitglied der BMW AG, Leiter Münchner Sicherheitskonferenz, Präsident Boeing Deutschland, Mitglied im Verwaltungsrat des Pharmakonzerns Roche, Teilnahme: 1984, 1988, 1990

  • Klaus Töpfer, Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi, Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Gründungsdirektor des 2009 gegründeten Instituts für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit in Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS), Teilnahme: 1989

  • Heinrich Troeger, Ministerialdirektor im hessischen Finanzministerium, Gene­ral­se­kretärs des Länderrats des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, Ministerialdirektor im nordrhein-westfälischen Finanzministerium, Präsident der hessischen Landeszentralbank, Vizepräsident der Deutschen Bundesbank, Teilnahme: 1954

  • Günter Verheugen, Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Nordrhein-Westfalen, Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesinnenministerium, Bundesgeschäftsführer und Generalsekretär der FDP,1982 Wechsel zur SPD, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, Vorsitzender des Sonderausschusses Europäische Union, Bundesgeschäftsführer der SPD, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Mitglied der EU-Kommission, stellvertretender Kommissionspräsident, Teilnahme: 1995

  • Karsten D. Voigt, Deutschen Bundestages, Koordinator der Bundesregierung für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Mitglied des Kuratoriums der Atlantik-Brücke, Teilnahme: 1988

  • Angelika E.C. Volle, Chefredakteurin des „Europa-Archiv“ bei der Deutschen Gesellschaft fur auswärtige Politik (DGAP), Chefredakteurin der INTERNATIONALE POLITIK, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Teilnahme: 1986

  • Henning Voscherau, Fraktionsvorsitzender der SPD Hamburg, Erster Bürgermeister Hamburg, Präsident des Bundesrates, Mitglied des SPD-Bundesvorstandes, Teilnahme: 1996

  • Jürgen Weber, Generalbevollmächtigte für die Technik Lufthansa AG, Mitglied des Vorstandes Lufthansa AG, Vorsitzender des Vorstands Lufthansa AG, Aufsichtsratsvorsitz bei der Deutschen Lufthansa AG, Aufsichtsratsmitglied bei Allianz-Lebensversicherungs-AG, Bayer AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Post AG (Vorsitz), Thomas Cook AG (Vorsitz), Voith AG sowie Loyalty Partner GmbH und Tetra Laval Group (Schweiz), Teilnahme: 2004

  • Richard von Weizsäcker, Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung Mannesmann AG, persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Waldthausen, Mitglied der Geschäftsführung Chemie- und PharmaKonzern Boehringer, Mitglied Bundesvorstand CDU, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Regierender Bürgermeister von Berlin, Bundespräsidenten, Mitglied des Club of Rome, Teilnahme: 1978

  • Guido Westerwelle, Generalsekretär der FDP, Bundesvorsitzender der FDP, Teilnahme: 2007

  • Ludger Westrick, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der Vereinigte Industrie-Unternehmen AG (VIAG), Finanzdirektor bei der Deutschen Kohlenbergbau-Leitung, Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft, Staatssekretär ins Bundeskanzleramt, Bundesminister für besondere Aufgaben, Teilnahme: 1964

  • Norbert Wieczorek, MdB SPD, Mitglied Atlantik-Brücke e. V. und Trilaterale Kommission e. V., Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union, Mitglied in der Nordatlantischen Versammlung, Teilnahme: 1985

  • Hans-Jürgen Wischnewski, Bundesgeschäftsführer der SPD, stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, Schatzmeister der SPD,Mitglied des Deutschen Bundestages und Europäisches Parlament, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Staatsminister im Bundeskanzleramt, Teilnahme: 1973, 1978

  • Matthias Wissmann, Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD), Bundesschatzmeister der CDU, Bundesminister für Forschung und Technologie, Bundesministers für Verkehr, Beiräten der Energie Baden-Württemberg AG Karlsruhe (EnBW), Aufsichtsrat der Seeburger AG, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Vizepräsident im Lobbyverband Pro Mobilität, Partner im Berliner Büro der internationalen Rechtsanwaltssozietät WilmerHale mit dem Schwerpunkt „Liberalisierung und Deregulierung von Märkten und Industriezweigen mit den sich daraus ergebenden strategischen und rechtlichen Konsequenzen“ tätig, Teilnahme: 1998, 2004, 2005

  • Martin Wolf, Journalist der Financial Times, Teilnahme: 2009

  • Klaus Zumwinkel, Partner und Mitglied der deutschen Geschäftsführung McKinsey, Senior Partner und Mitglied der weltweiten Geschäftsführung McKinsey, Vorstandsvorsitz Großversandhaus Quelle, Geschäftsführer der Deutschen Bundespost, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom, Mitglied in den Aufsichtsräten der Allianz, Deutschen Lufthansa und Morgan Stanley, Präsident des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Teilnahme: 2002, 2003, 2004, 2005, 2006

  • Quelle

    Danke Arminius;-)

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2010 15:02.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Re: Ringvorsorge & Menschenrechtsverfahren 4 O 110/08

    von 5820 am 26.04.2010 11:49

    Habe die Tage die Beitrittsformulare von der Ringvorsorge bekommen und nichts darin gefunden zwecks diesem "Reichsausweis". Keine Ahnung wo derjenige das gelesen haben soll...
    Ich habe da nichts entnehmen können diesbezüglich..

    Antworten
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