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5820
Gelöschter Benutzer

Warum sieht man vermehrt jetzt Chemtrails in den Medien?

von 5820 am 23.04.2010 13:20

Diese Frage habe ich mir in letzter Zeit häufig gestellt.
Warum kommt z.B.beim Mitteldeutschen Rundfunk was darüber ?
Hmm...

Dazu passt auch diese Ãœberschrift hier:

Warum die “Experten-Aussage” Chemtrails seien normale Kondensstreifen Volksverdummung ist

Einer der Effekte des Flugverbots war offenbar: Otto Normalschlau sollte die Erkenntnisse miteinander verbinden, dass Streifen am Himmel eine zwangsläufige Folge von Flugverkehr sind.



einfach gedacht:

  • Kein Flugverkehr = keine Streifen
  • Flugverkehr = zwangsläufig Streifen

  • Es ist dem Weltregenten ganz wichtig, dieses “Wissen” in die Köpfe der Schafe einzubetonieren.

    Deshalb sieht man jetzt auch in allen Medien immer mehr Bilder von Flugzeugen, die lange Streifen hinter sich herziehen.Der Qualitätspresse wird es fortan verboten sein, andere Flugzeugbillder als solche zu zeigen.

    Die Experten-Doktrin , es handele sich um ganz normale Kondensstreifen, beleidigt einfach mein physikalisches Grundwissen.

    Was passiert beim “Kondensstreifen” und warum muss dieser zwangsläufig innerhalb von Minuten verschwinden ?

  • Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte (Grundwissen Physik)

  • an der aus dem Flugzeug-Triebwerk austretenden heissen Luft bildet sich dort ein Bereich mit höherer Luftfeuchtigkeit als in der nicht erhitzten Umgebungsluft

  • diese Bereiche mit höherer Luftfeuchtigkeit erscheinen optisch als Wölkchen = Kondensstreifen

  • sie kühlen sich jedoch innnerhalb von Minuten -abhängig von der Normallufttemperatur- wieder ab auf den Wert der Umgebungsluft.

  • die zeitweise höhere Luftfeuchtigkeit im erhitzten Bereich kann nicht gehalten werden, die Feuchtigkeit verteilt sich wieder dorthin, wo sie vorher schon war, in die gesamte Umgebungsluft = Kondensstreifen ist verschwunden.

  • Wenn also Streifen stundenlang am Himmel bleiben, kann man dies unmöglich mit “Kondensation” erklären, es müssen Partikel sein, die temperatur- und kondensations-unabhängig eine Wolke bilden.

    Aluminium eignet sich dazu, weil es farblich der Wolke ähnelt.
    Man sieht aber beim chemtrailing häufig auch “schmutzige braun-orange Wolken
    Man kann annehmen, das situationsbedingt unterschiedliche Materialien versprüht werden; dies kann auch einfach deshalb erforderlich sein, um dem Normalbetrachter “verschiedene” unterschiedliche Wetter zu simulieren.

    eine der häufigsten Fragen: Welchen Sinn macht das Ganze ?

    auch das kann man meines Erachtens nur verstehen, wenn man die Gesamtstrategie der Rothschild-Cooperative über die letzten 100 Jahre kennt.

    Wie schon oft wiederholt: es wird nichts geplant, ohne dass es nicht einen Mehrfach-Nutzen für den Weltherrscher gäbe.
    ...es gibt “nützliche” Neben-Effekte:

  • durch die Abkühlung wird mehr Energie benötigt, die direkt von den Sklaven zu bezahlen ist und die (in der Summe Billionen) in die Kassen der Energieunternehmen des Imperiums fliessen. “Dummer” Kollateraleffekt: Auch Erzfeind Russland profitiert zum Leidwesen Rothschilds von der Strategie, weil Europa dann mehr Gas aus Russland braucht. Gerne möchte “man” natürlich Russland aus diesem Geschäft drängen.

  • die versprühten Substanzen tragen zusammen mit vielen anderen Massnahmen wie Lebensmittelzusatzstoffe, Codex Alimentarius, Pharmaka usw. zur rascheren Erkrankung, zu einer zusätzlichen Belastung des Körpers bei. Das ist aber ein Langfrist-Effekt (beabsichtigt) , so kann niemand einen Zusammenhang zwischen chemtrailing heute und Alzheimer in 20 oder 30 Jahren erkennen, geschweige denn nachweisen.

  • die Substanzen dringen in die Nahrungskette ein, das reduzierte Sonnenlicht wirkt sich auf den Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel aus.

  • aber meines Erachtens einen Haupteffekt und das ist die Auswirkung des reduzierten Sonnenlichts
    auf die Psyche und Physis von Menschen.
    Menschen, die sich ständig “am Rande des Nervenzusammenbruchs”
    oder einfach “mit ihren Kräften am Ende” fühlen,
    lassen sich bereitwilliger manipulieren als solche,
    die genug Kraft spüren, ihr Leben selbst zu gestalten.


    Dazu kann/sollte man sich den Artikel über Vitamin D und über die Auswirkungen des Sonnenlichts im Artikel über Dr. Bates angeschaut haben.


    Man kann es nicht oft genug sagen, wie überlebenswichtig es ist,
    jede verfügbare Sonnenstunde für die Regeneration des Körpers zu nutzen.


    Warum schadet das den Verursachern nicht bzw. zu wenig als das sie es stoppen würden ?

  • höhere Energiekosten können sie vernachlässigen ,sie fliessen in eigene Kassen zurück

  • die Verursacher leben/arbeiten konzentriert in relativ begrenzten Räumen (New York, London, Israel) die man von chemtrailing ausnehmen kann (z.B .gibt es viele Chemtrail-Berichte aus den USA aber nicht aus New York oder Washington, sondern überwiegend aus den ländlichen Regionen, wo viel Landwirtschaft betrieben wird und von der Westküste). Zudem können Sie in Kenntnis der Stoffe, die beim chemtrailing eingesetzt werden, darauf achten , diese im Ãœbrigen zu vermeiden (Aluminium ist z.B. fast allgegenwärtig in Deos, Zahnpasta , Medikamenten etc.) bzw. auf Ernährung zu achten, die das ausgleicht.

  • in der Nahrungskette können sie sich ggfls. unter “koscher” eigene nur ihnen zugängliche Bezugsquellen aufbauen

  • das fehlende Sonnenlicht kann man bei unbegrenzten Geldmitteln durch einen monatlichen Urlaub in einer sonnenbestrahlten , chemtrailfreien Zone wieder reinholen.

  • Dass Chemtrailing stattfindet, steht ausser Frage, wer es leugnet, macht sich mitschuldig
    an der massenhaften Vernichtung der Menschheit.Zusammen mit HAARP ist es eine der unsichtbaren Waffen des Welttyrannen, die man dringend allen sichtbar und begreiflich machen muss.


    Quelle

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2010 13:22.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Heckler & Koch

    von 5820 am 22.04.2010 12:03

    Heckler & Koch – Führend in Technologie, Forschung und Entwicklung von Infanterie-Waffensystemen

    Seit mehr als 50 Jahren erfüllen die Produkte von Heckler & Koch die anspruchvollsten Anforderungen von Sicherheitskräften, Polizeien und Sondereinsatzkräften sowie der Bundeswehr, der NATO und NATO assoziierter Staaten im Bereich der Handfeuerwaffen.

    HK Oberndorf

    Als eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen hat Heckler & Koch für seine Produkte den Begriff der „Waffenfamilie“ geprägt. Mit dieser Konzeption wird den Anwendern eine in sich schlüssige und variable Modellpalette angeboten, die auf die verschiedensten Einsatzbedürfnisse zugeschnitten ist.

    Die Konzeption der „Waffenfamilie“ bietet dem Nutzer eine ganze Reihe von Vorteilen.
    Dazu gehört:

  • Weitgehende Ähnlichkeit in Technologie, Design und Fertigung
  • Reduziertes Unfallrisiko durch Vermeidung von Bedienfehlern
  • Ein Höchstmaß an Austauschbarkeit von Teilen innerhalb der Waffenfamilie
  • Hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis durch Standardisierung auf höchstem Qualitätsniveau
  • Verkürzte Trainings- und Ausbildungszeiten der Schützen

  • Das Produktprogramm umfasst Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, Maschinengewehre und eine 40 mm Granatmaschinenwaffe.

    Um den sich ständig weiter entwickelnden Ansprüchen der Streitkräfte, Polizeien und Sicherheitskräfte des eigenen Landes und der Verbündeten entsprechen zu können, unterhält Heckler & Koch umfangreiche Kapazitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Sowohl im Rahmen eigener Projekte als auch im Auftrag der deutschen Regierung und anderer NATO - Staaten ist unser Haus führend an der Entwicklung neuer und der Verbesserung bestehender Waffen und Waffensysteme beteiligt.

    Der Wahlspruch von Heckler & Koch - “Keine Kompromisse!” - spiegelt die selbst auferlegte Verpflichtung wider, durch den Einsatz der besten Materialien und der modernsten Technologie jederzeit die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten.
    Das Unternehmen und sein Qualitätssicherungssystem sind nach EN ISO 9001 zertifiziert und entsprechen den Anforderungen des NATO-Qualitätsstandards nach AQAP 2110.





    Heckler & Koch

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2010 12:11.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Privatfirmen als Militär?

    von 5820 am 22.04.2010 11:58

    Aus den Ruinen des Kalten Krieges gingen zahlreiche private Militärfirmen hervor. In vielen bewaffneten Konflikten wurden sie zu unumgänglichen Akteuren und sind zahlenmäßig zuweilen stärker als nationale Armeen. "Mit offenen Karten" interessiert sich für diese Gesellschaften mit unklaren Rechtsformen und zweifelhafter Ethik.



    Ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen ist ein Wirtschaftsunternehmen, das von einem Staat oder einem Unternehmen beauftragt wird, in Kriegs- oder Krisengebieten militärische Aufgaben zu erfüllen. Dabei reicht die Bandbreite von Aufgaben, die den unmittelbaren Kampf zumindest nötig machen können (z. B. Personen-, Konvoi- oder Objektschutz) über die Beratung und Ausbildung von Soldaten bis hin zur Übernahme von Aufgaben, die mit dem militärischen Kampf nur mittelbar verbunden sind (beispielsweise Transportdienstleistungen, Verpflegung, aber auch Luftraumüberwachung). In letzterem Aufgabengebiet, dessen Zuordnung in der Forschung umstritten ist, sind auch Dienstleistungsunternehmen eingebunden, die selbst keinerlei kämpfendes Personal bereitstellen.

    Es gibt weltweit Unternehmen wie z.B. in Deutschland: German Security Group oder Praesidia Defence, in Amerika die DynCorp, DynCorp ist ein US-amerikanisches privates Sicherheits- und Militärunternehmen. Oder das Unternehmen: Xe Services. Xe Services,LLC - Zuvor Blackwater

    Wie gesagt,es gibt weltweit solche Unternehmen laut Wiki.
    Und wenn irgendwelche Politheini's meinen;bis da und da werden die Truppen abgezogen mag das ja sein aber diese privaten Firmen werden vor Ort bleiben für den Fall der Fälle.

    Antworten

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Wikileaks zeigt Ermordung von Reuters Journalisten und Zivilisten

    von 5820 am 19.04.2010 14:05

    Im folgenden Video sieht man wie über ein Dutzend Zivilisten aus einem Hubschrauber mit Maschinengewehrfeuer niedergemetzelt werden, einschliesslich zwei Reuters Journalisten. Das Ereignis fand in Bagdad am 12. Juli 2007 statt. Man sieht die Aufnahme aus der Sicht des Schützen in einem US-Apache-Helikopter.

    Das US-Militär behauptet, die Opfer starben bei einem Gefecht zwischen US-Streitkräften und Freischärlern. Die Aufnahmen zeigen aber ganz etwas anderes. Sie waren ahnungslos und wurden kaltblütig aus der Luft mit Maschinengewehrsalven ermordet.

    Sogar herbeigeeilte Helfer in einem Kleinbus, die versuchen die Verletzten zu bergen, werden aus der Luft niedergemäht. Dabei werden zwei Kinder die im Fahrzeug sitzen ebenfalls schwer verletzt. Von einer Bedrohung oder Waffen keine Spur.

    Ein Panzer der US-Armee rollt dann später über die verstreuten Leichen und die Besatzung lacht sogar.

    Hier der Funkverkehr zwischen den Schützen, Piloten und Kommando:

    Die beiden Reuters-Journalisten stehen an der Strassenecke mit ihren Helfern. Einer telefoniert mit seinem Handy, der andere kniet und schaut um die Ecke mit seiner Kamera um Fotos zu machen:


    "Alle sind aufgereiht."
    "Los, schiess endlich!"
    "Schiess weiter!"
    "Ha, Ha, ich hab sie erwischt!"
    "Einige Leichen liegen rum."
    "Wir haben acht Typen erwischt."
    "Ja, da krabbelt einer noch da unter rum."
    "Wir werden noch ein Paar erschiessen."
    "Hey, du schiesst und ich rede."
    "Oh, ja schaut euch diese toten Bastarde an."
    "Nett, nett. Gut geschossen."
    "Danke."


    Der Beschuss des Kleinbus der zur Hilfe eilt:

    "Wir haben einen Kleinbus der sich nähert und die Körper bergt."
    "Wir habe Einzelne die zur Szene gehen, sieht aus wie wenn sie möglichweise Körper aufsammeln und Waffen."
    "Lass mich eingreifen."
    "Kann ich schiessen?"
    "Bitte um Erlaubnis einzugreifen."
    "Sie bergen die Verwundeten?"
    "Komm jetzt, lass und schiessen!"
    "Sie heben ihn auf."
    "Wir haben einen schwarzen Kleinbus der die Körper aufsammelt."
    "Bitte um Erlaubis einzugreifen."
    "Fuck."
    "Erlaubnis erteilt."
    "Wir legen los."
    "Ich hab sie erwischt."
    "Ich feuere."
    "Der Wagen sieht aus wie wenn er erledigt ist."
    "Es gibt einen Wagen in der Mitte der Strasse mit ca. 12 bis 15 Leichen."
    "Ja, guck dir das an, genau durch die Windschutzscheibe."
    "Ha, Ha!"


    Die Bradley-Panzer erscheinen am Tatort:

    "Ich glaube die sind gerade über eine Leiche gefahren."
    "Wirklich? (lach)"
    "Ja. (lach)"


    Es werden zwei Kinder aus dem zerschossenen Bus geborgen:

    "Na ja, es ist ihre Schuld, wenn sie Kinder in eine Schlacht mitbringen."
    "Das stimmt."


    Reuters hat damals versucht die Aufnahmen durch einen "Freedom of Information Act" zu bekommen, was verweigert wurde. Das Video wurde von Militärpersonal Wikileaks im Februar 2009 zugespielt, sie haben es decodiert und heute bei einer Pressekonferenz in Washington gezeigt.



    Reuters verlangte eine Untersuchung in die Tötung. Das US-Militär kam aber zum Schluss, die Handlungen der involvierten Soldaten und Piloten wären in Einklang mit den Gesetzen eines bewaffnete Konflikts und ihren Einsatzregeln.

    Die Namen der ermordeten Zivilisten ist unbekannt. Bei den beiden Mitarbeitern der Nachrichtenagentur Reuters handelt es sich um Saeed Chmagh und Namir Noor-Eldeen. Der 40-jährige Sameed Chamagh hinterlässt eine Frau und vier Kinder. Namir Noor-Eldee war 22, kam aus einer Familie von Journalisten und wurde als einer der besten Kriegsfotografen im Irak eingeschätzt.

    Die getöteten Journalisten haben nur ihre Arbeit gemacht, haben ihr Leben riskiert, um über den Krieg im Irak zu berichten. Seit Beginn des Krieges 2003 bis 2009 sind 139 Journalisten gestorben.

    Wikileaks Redakteur Julian Assange hat heute mitgeteilt, dass ein weiteres Video demnächts veröffentlicht wird, welches die Bombardierung von Zivilisten in Afghanistan zeigt.

    Bericht vom 5. April 2010,
    Quelle

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2010 19:10.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Die Mainstreammedien nehmen uns wahr

    von 5820 am 19.04.2010 13:49

    Freitag, 9. April 2010

    In der Sendung von Maybrit Illner zum Thema "Bessere Informationen aus dem Internet?" wurde gestern folgendes Video eingespielt, welches das ASR-Logo und andere von alternativen Medien zeigt. Gute Werbung für uns. Die Diskussion selber war der übliche Müll, sie sind auf das Thema ob "wir" gegenüber dem MSM besser wären gar nicht eingegangen.

    Als Frank Schirrmacher, Herausgeber Frankfurter Allgemeinen Zeitung, das Wikileaks Video Video erwähnte und sagte, wie wichtig es gewesen wäre, dass die alternativen Medien dieses verbreitet haben, weil dadurch die MSM gezwungen wurden es auch zu bringen, hat die "beste Moderatorin Deutschlands" (lach) sofort das Thema gewechselt.



    Der Link zum Ausschnitt der Sendung geht nicht mehr...
    Warum nur..:?:


    Und hier eine Aufnahme des Studios mit ASR-Logo im Hintergrund:



    Quelle

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2010 13:49.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Mainstream im Stress – Gefahr durch Neue Medien?

    von 5820 am 19.04.2010 13:18

    Die herrschende Medienkaste erlitt offenbar einen schweren Glaubwürdigkeitsschaden, sodass die Schweinegrippenbombe nicht wie geplant explodierte, sondern zum Fehlzünder wurde.

    Was viele der alternativen Publizisten schon lange hofften, wurde nun von “offizieller” Seite zugegeben:

    Die “Neuen Medien” werden nicht nur wahrgenommen, sondern sie richten angeblich inzwischen auch “Schaden” an.
    :badgrin:

    Sicher erinnern wir uns noch an die Panikmache vor der Schweinegrippe – einer frei erfundenen Lüge, wenn nicht gar der größten Lüge der Medizinbranche. Zumindest kommt sie gleich nach AIDS und der Impf-Lüge an dritter Stelle.

    Ob dieser Medienzirkus bezüglich der Schweinereigrippe tatsächlich nur deswegen zusammenbrach, weil die Bevölkerung nicht genug Angst hatte oder ob die Drahtzieher aufgrund des ungewohnten Widerstands zurückschreckten, wissen wir nicht. Allerdings lässt der Titel der Meldung von AFP vom 13.04.2010 aufhorchen:

    WHO: Neue Medien haben Kommunikation über Schweinegrippe beeinflusst


    In diesem Artikel wurde der frühere WHO-Verantwortliche für Grippe-Pandemien, David Heymann, dahingehend zitiert, dass das Internet ein “neuer Faktor” in Bezug auf die Kommunikation über internationale Gesundheitsangelegenheiten darstellen würde. Er meinte außerdem, eine falsch aufgefasste Information könnte im Nachhinein nur sehr schwierig wieder korrigiert werden.

    Was er damit sagen wollte ist klar. Die bösen Blogger und alternativen Berichterstatter im Internet sind schuld, dass die Pandemie gefloppt ist. Damit wird jetzt für jeden offensichtlich, dass nicht existente Viren sich gar nicht verbreiten oder gar Schaden anrichten können, ohne massive mediale Unterstützung. Der einzige Schaden entstand wohl den “Qualitätsmedien”, der WHO und vor allem der Pharmaindustrie, wobei diese immerhin so schlau war und im Voraus kassiert hat.

    Allein schon die Formulierung der AFP-Meldung lässt bei uns die Alarmglocken schrillen. Da war die Rede von “groß angelegten Impfkampagnen”, die auf wenig Interesse in der Bevölkerung gestoßen waren. Sozusagen ist die Werbekampagne des neuen Produktes in sich zusammengefallen, weil einige Leute über die Nebenwirkungen des hochgelobten Stoffes informiert haben.

    An der erfolglosen Kampagne wären nicht nur die schwächlichen “Grippe-Symptome” schuld gewesen, sondern auch die unerwünschte Aufklärung über die Gefahren von Imfpstoffen und die Rolle der Pharmakonzerne haben wohl maßgeblich dazu beigetragen. Klarer kann man es nicht sagen: Weil ihr zuviel Wahrheiten verbreitet habt, ist teilweise unser geplantes Geschäft – und vermutlich noch ganz andere Pläne – gescheitert.

    Die alternativen Medien können sich jetzt gegenseitig die Hände schütteln, weil es ganz offensichtlich einen sichtbaren und merklichen Effekt hatte, die Wahrheit zu verbreiten. Andererseits kann man diese öffentliche Bekundung jedoch gleichzeitig als Drohung verstehen, denn ob sich die Mächtigen diese Querschlägerei nochmals gefallen lassen werden?



    Im Vorfeld der inszenierten Schweinegrippepandemie war nur selten die Rede von Verschwörungstheorien. Dennoch ist dieser Begriff nach wie vor eines der letzten wirksamen Mittel der Massenmedien, anderslautende Meinungen zu Geschehnissen kurz und klein zu hauen, bevor sich damit zuviele Menschen ernsthaft befassen.

    So geschah es gerade erst wieder nach dem Absturz der polnischen Regierungsmaschine bei Smolensk am 10.04.2010. In den großen Medien ist von Verschwörungstheorien die Rede. Dazu meinte die WELT am 12.04.2010:

    Als Grund verweisen inzwischen zahlreiche Verschwörungstheoretiker darauf, Russland habe ein Problem mit Kaczynski gehabt, der zu vertraut mit den Vereinigten Staaten umgegangen sei. Der nationalkonservative Präsident wollte in Polen einen Teil des amerikanischen Raketenabwehrschirms installieren lassen.

    Einer anderen Verschwörungstheorie zufolge habe der KGB (der zwar offiziell heute FSB heiße, aber immer noch Russland beherrsche, wie man an Premier Wladimir Putin und Präsident Dimitri Medwedjew erkenne) den Schlag von Katyn, die Auslöschung der polnischen Elite, wiederholen wollen, um das wieder erstarkende Selbstbewusstsein des wichtigsten Landes zwischen Deutschland und Russland zu erschüttern.




    Immer schön drauf auf die “alles Kritische lächerlich machen”-Keule. Jedoch in der Einleitung zu diesem Artikel gab die Welt sogar zu, dass es sehr wohl bereits derartig beabsichtigte “Unfälle” gab:

    Immer wieder sterben Politiker bei Flugzeugabstürzen. Und immer gibt es danach wilde Verschwörungstheorien. So kam vor Kaczynski 1943 der Premier der Exilregierung Polens unter ähnlichen Umständen ums Leben. Mindestens ein prominenter Flugzeugabsturz ging wirklich auf eine Geheimdienstaktion zurück.


    Dabei ist die grundsätzliche Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen, extrem gering, wie die Berechnungen eines Lesers in einem Frageforum zeigen:

    Frage:
    Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Vielflieger mit dem Flugzeug abstürzt?

    Antwort:
    Täglich finden weltweit ungefähr 1,5 Millionen Flüge statt (mit den Flügen von Sportflugzeugen und Segelfliegern sind es sogar 3,5 Millionen!). Das sind jährlich 547,5 Millionen Flüge! Im Schnitt stürzen weltweit jährlich drei bis fünf Flugzeuge ab. Nehmen wir einen Schnitt von vier Abstürzen an, so ergibt das eine Chance von 4 zu 547,5 Millionen oder 1 zu 136.875.000. Gerundet ist das eine prozentuale Chance von 0,00000007 Prozent.

    Im Gegensatz dazu hast du als Autofahrer eine Chance von 0,000045 Prozent pro Fahrt, in ein Unglück verwickelt zu werden. Das ist eine fast tausendfach höhere Chance auf einen Unfall!


    Andere interessante Zahlen, beispielsweise einem Terroranschlag auf ein Flugzeug zum Opfer zu fallen, zeigen ebenfalls eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit. Egal was nun zu dem Unglück mit der polnischen Regierung führte, rein statistisch betrachtet war dies ein sehr seltsamer Zufall. Vielleicht wurde auch deswegen gleich medial von “Verschwörungstheorien” gesprochen, damit niemand genauer nachfragt?

    Wo wir gerade beim Thema Zufall sind. Wie wahrscheinlich ist ein Anschlag mit einer “schmutzigen Bombe” auf New York? Und warum warnte Obama vor wenigen Tagen vor einer solchen Gefahr? Im Spiegel wurde am 13.04.2010 gleich darauf hingewiesen, dass es sowieso kaum “wirksame Gegenmaßnahmen” gäbe:

    Experten warnen vor Anschlägen mit der schmutzigen Bombe: Ein konventioneller Sprengsatz, bei dessen Explosion nukleares Material verbreitet wird, hätte verheerende Folgen. Wirksame Gegenmaßnahmen gibt es kaum – auch weil viele Regierungen die Gefahr unterschätzen.


    Was sind denn das wieder für “Experten”? Beim Lesen dieses Wortes überkommt immer mehr Menschen starker Würgereiz, hat man doch heute für jeden Murks stets sogenannte “Experten”. Vermutlich gibt es inzwischen bereits welche, die sich mit den “Gefahren durch Neue Medien” besonders gut auskennen wollen?

    Woher wissen also diese Experten, dass mit einem solchen “schmutzigen” Anschlag mit nuklearem Material zu rechnen ist? Weil sie diesen Vorfall bereits geplant haben. Solche Medieninformationen dienen nur dazu, die Menschen darüber zu informieren, wie schrecklich so ein Ereignis sein würde. Dies ist wichtig, damit bei dem höchstwahrscheinlich später erfolgenden Anschlag die Bevölkerung schon Bescheid weiß, welche Auswirkungen dieser haben wird.

    Solche mentale Vorbereitung der Öffentlichkeit ist wichtig, da im Ernstfall keine Zeit mehr besteht, langwierig die Folgen zu erklären. Die Leute sollen bei der Schlagzeile “nuklearer Terroranschlag” bereits vollständig Bescheid wissen und mit den allerhärtesten Gegenmaßnahmen rechnen.

    Dass über all diese Dinge in den Neuen Medien auch schon wieder lautstark berichtet wird, ist sicherlich nicht gut für die Stimmungslage der verdummten Mitbürger, denn wer eine Scheingrippe so erfolgreich zu stören vermag, der kann auch “Unfälle” wie z.B. einen Flugzeugabsturz oder sogar “Terroranschläge” in ein völlig richtiges Licht rücken.

    Doch die Drahtzieher und Hintermänner scheuen die Wahrheit genauso wie die Motten das Licht. Holen wir daher die Lügen ebenfalls ans Licht, dann zerfallen sie hoffentlich zu Staub.

    Quelle

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    So langsam kommt Bewegung in die Sache :badgrin:

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2010 13:22.

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Christoph Wilhelm Hufeland

    von 5820 am 19.04.2010 11:33

    Am Kornmarkt 8 ist das Geburtshaus von Christoph Wilhelm Hufeland (12.08.1762 - 25.08.1836).

    http://www.badlangensalza.de/typo3temp/pics/60f04211b2.jpg

    Er war einer der bedeutendsten Humanisten und Mediziner seiner Zeit und ein bekannter Freimaurer der Stadt Bad Langensalza.Nach Ihm wurde eine Schule und ein Krankenhaus benannt.


    Hufeland, Christoph Wilhelm




    1783 promovierte C. W. Hufeland zum Doktor der Medizin in Göttingen und wurde Freimaurer in der Göttinger Loge
    "Augusta zu den drei Flammen".


    Anschließend arbeitete er vom selben Jahr an in der Praxis seines allmählich erblindenden Vaters in Weimar, die er später übernahm und bis 1801 führte. Im Jahr 1784 wurde er in den Bund der Illuminaten aufgenommen.
    Zu der Weimarer Loge komme ich demnächst darauf zurück..

    Es gibt in Bad Langensalza ein Freimaurerhaus in der Jüdengasse.Damals war es das Bürgermeisteramt.
    Leider kommt man im Archiv nicht an die Daten des Hauses..
    Ich bleibe aber am Ball..;-)

    Haus mit Denkmalschutz in der Jüdengasse

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2010 14:14.

    TobiTheTrue
    Administrator

    38, Männlich

    Beiträge: 3

    Re: Ringvorsorge & Menschenrechtsverfahren 4 O 110/08

    von TobiTheTrue am 18.04.2010 23:50

    also weiß jetzt garnicht was das sein soll? nähere infos währen bombe :=)

    kann mir zwar was denken, aber erstmal schauen..

    Antworten

    TobiTheTrue
    Administrator

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    Beiträge: 3

    Re: Chemtrails beim MDR

    von TobiTheTrue am 18.04.2010 23:45

    hmm komisch, ich habe zu oft 2 flugzeuge gesehen die auf etwa gleicher höhe waren.
    Eines der beiden hatte gar keinen kondensstreif und das andere hatte wie auf knopfdruck sein streif an und aus gemacht?

    was soll das dann für eine begründung sein?

    der typ is mir sehr suspekt!

    Antworten

    5820
    Gelöschter Benutzer

    Hintergründe zum Erfurter Schulmassaker

    von 5820 am 18.04.2010 21:27

    Quelle


    Wichtiges zu dem Erfurter Massenmord vorab:

    http://www.welt.de/multimedia/archive/1227689550000/00225/erfurt2_DW_Vermisch_225756g.jpg

    - Polizei gesteht mehr als eine Woche nach dem Erfurter Terrormassaker ein, dass mehr als 70 Kugeln abgefeuert wurden!

    - Es gibt skandalös unterschiedliche Schilderungen des Spiegel einerseits und des Focus andererseits, wie sich Robert S. erschossen haben soll bzw. wie er aufgefunden wurde!

    - Es werden immer mehr Augenzeugen für mindestens zwei Täter bekannt!

    - Auch die Aussagen der Schulleiterin Alt weisen Ungereimtheiten auf!

    Lassen Sie mich heute doch einmal konkret über die Tathintergründe spekulieren. Zugegebenermaßen stellt das Nachfolgende eine äußerst gewagte Hypothese in 12 Teilen dar, aber diese lassen sich ja wissenschaftlich an der Erfurter Realität überprüfen und prinzipiell leicht widerlegen! Bitte widerlegen Sie mich! Ich hätte nicht das Geringste dagegen, wenn Ihnen dies gelingt.

    Wie würde ein Geheimdienst solche eine Tat begehen?

    1. Einen Sündenbock als Täter kreieren, der das Massaker keinesfalls überleben darf

    War Robert S. ein solcher Sündenbock? Ihm könnte man immerhin ein halbwegs passendes Motiv andichten sowie vermeintlich die technischen Schießfertigkeiten.

    2. Falsche Spuren am Tatort hinterlegen
    Am Tatort fand man in einer Toilette oder jedenfalls in der Näher der Leiche Roberts eine Tasche (keinen Rucksack!) mit 500 Schuss Munition. Das allerdings ist sehr schwer und nicht ohne weiteres zu schleppen. 500 Schuss hätten nur einen Sinn ergeben, wenn Robert S. auch auf alle Schüler hätte schießen wollen, die er zu Gesicht bekommen hätte. Sonst macht eine solche Menge Munition nicht den geringsten Sinn. Nicht wenn er, wie ja behauptet wird, die Tat monatelang geplant haben soll. Allerdings ist dieser Fund durchaus als falsche Fährte zu interpretieren. Der Eindruck eines völlig wahnsinnigen kann dadurch nahegelegt werden. Der Hausmeister berichtete, dass Robert vor 11 Uhr mit ihm sprach und dann auf die Toilette ging. Dass dürfte aber mit einiger Sicherheit im Ergeschoss gewesen sein, während die Munitionstasche im ersten Stock lag!


    3. Falsche Spuren legen, die den Verdacht erhärten, der Sündenbock habe die Tat begangen

    Eine solche falsche Spur wäre das Auffinden von „Beweismitteln“ in der Wohnung des Sündenbocks. Es gab – für Eltern und Bruder völlig überraschend (!) – solche Beweismittel in der Wohnung, aber womöglich erst kurz vor 13 Uhr am Tag der Tat. Vorher war ihnen nicht bewusst, dass Robert Waffen oder Munition zu Hause gehabt haben soll.


    4. Was könnte an Beweiskräftigem ein Geheimdienst in der Wohnung plaziert haben?
    Der Bruder Roberts, der 25-jährige Peter S., fand am 26.04.02 gegen 13 Uhr Folgendes (Der Spiegel , 06.05.02, S. 120): „Peter ging in Roberts Zimmer. Er stieß mit dem Fuß an eine schwere Reisetasche [man musste also gegen dieses „Beweismittel“ stolpern!], und da, sagt Peter Steinhäuser, 25, „habe ich schon gewusst, dass das nichts Gutes wird, was ich jetzt mache“. [eine ungewöhnliche Aussage; wieso war das nichts Gutes? Das klingt so moralisch.] In der Tasche lagen Hunderte Schuss Munition. (…) Auf Roberts Schreibtisch lagen die Quittungen für den Waffenkauf, und alles war aufgeräumt, zum ersten Mal, (…) er sollte die Quittungen finden, glaubt Peter [Ja, das genau würde ein Geheimdienst erreichen wollen!]. Die Quittungen für die Waffen waren Roberts Abschiedsbrief.“ [Blödsinn! Nur ein Abschiedsbrief ist ein Abschiedsbrief!].


    5. Die Beweismittel deponieren, ohne aufzufallen
    Dies könnte nur am Vormittag des Tattages geschehen sein. Nun, die Eltern und Robert waren in der Tat fort, und es ist für Geheimdienste keinerlei Problem, in eine Wohnung einzudringen. Der Spiegel schreibt (06.05.02, S. 119f): „Für das Ehepaar Steinhäuser, seit 25 Jahren verheiratet, waren es zwei besondere Stunden. Der Vater, der unter Multipler Sklerose und Diabetes leidet, war krankgeschrieben, die Mutter hatte frei, und darum kauften sie bei Real zusammen für das Wochenende ein. (…) Die Eltern saßen wieder im Auto auf dem Rückweg von Real, als sie die Nachricht von einer Schießerei im Erfurter Gutenberg-Gymnasium hörten.“ Die Eltern waren also unterwegs. Und Robert? Hierzu schreibt der Spiegel (06.05.02, S. 118f): „ …Es war 9.45 Uhr am 26. April 2002, und den Eltern fiel auf, dass ihr Sohn nichts dabei hatte, keinen Rucksack, keine Tasche. Nach zehn Minuten war Robert an diesem Freitag wieder da. „Ich habe meine Stifte vergessen“, sagte er, marschierte in sein Zimmer und verschwand aufs Neue.“ Der Spiegel schreibt also nicht, dass Robert beim zweiten Verlassen eine Tasche oder einen Rucksack bei sich getragen hätte! Wenn er sofort wieder verschwand, so muss dies also ziemlich genau um 10.00 Uhr oder noch davor gewesen sein!

    6. Jemanden zum Deponieren der „Beweismittel“ ins Haus schicken, der Robert ähnlich sieht
    Dies ist notwendig, um nicht Nachbarn oder die Oma misstrauisch zu machen! Und was berichtet letztere? Laut Spiegel (06.05.02, S. 120): „Die Großmutter, die eine Etage tiefer wohnt, ging ans Telefon und erzählte, sie habe um halb elf Uhr gesehen, wie Robert das Haus verlassen habe, mit einem Rucksack [sie hat aber nicht mit ihm gesprochen, das heißt, sie könnte ihn mit jemandem verwechselt haben!]. Und mit einer Zigarette in der Hand. Robert, der Nichtraucher.“ Was dem Spiegel der Beweis für das Ungeheuerliche ist, was Robert hier vorhabt habe, ist bei nüchterner Betrachtung eher ein Beleg dafür, dass die gesehene Person nicht Robert war!


    7. Die Leiche so hinterlassen, dass man halbwegs den Eindruck eines Suizids erwecken kann
    Dies ist immer schwierig. Gerichtsmedizinische Untersuchungen können hier oft Mord statt Selbstmord erkennen lassen. In diesem Erfurter Fall möchte ich mit den schier abenteuerlichen Schilderungen der vermeintlich „führenden“ deutschen Nachrichtenmagazine Spiegel und Focus, jeweils Ausgabe vom 06.05.02, beginnen. Der Spiegel (S. 132) beruft sich auf die 54-jährige Notärztin Gabi Wirsing (oder er erweckt zumindest diesen Eindruck): „Und dann war da Robert Steinhäuser.Im Vorbereitungsraum Kunst, einem Zimmerchen, das mit Regalen vollgestopft ist [erinnern Sie sich, wie Lehrer Heise die unglaubwürdige Behauptung aufstellte, Robert sei in diesem abstoßenden Raum freiwillig hineingetrottet?], lag er auf dem Fußboden. Halb auf der Seite, neben seiner Pumpgun, die er auf den Boden gelegt hatte. Er muss sich die Pistole in den Mund gesteckt haben, bevor er abdrückte. Sein Kiefer war zertrümmert. Dann muss ihm die Waffe aus der Hand gefallen sein, sie lag zwischen seinen Beinen.“ So, nun darf sich der Focus (S. 95) – evtl. auf die Hausmeisteraussagen Bezug nehmend – austoben: „In Zimmer 111 [nun, Lehrer Heise hatte aber eindeutig von Raum 110 gesprochen, ebenso Spiegel online letzte Woche] liegt der Leichnam jenes 19-Jährigen, dem der Hausmeister am Vormittag im Ergeschoss begegnet war. Robert Steinhäuser hat sich die Neun-Millimeter-„Glock“-Pistole auf die rechte Schläfe gesetzt. Das Geschoss ließ die Kopfhaut am Einschussloch sternförmig aufplatzen und bohrte sich durch den Schädel. Aus dem Kopf rinnt ein roter, glänzender Strom von Blut. Roberts Pumpgun liegt eng an seinem Körper.“


    Es gibt für diese absurd anmutenden Widersprüche folgende vier Möglichkeiten:

    a) Die Polizei weiß entweder nicht, wie sie den offensichtlich ermordet aufgefundenen Robert S. als Selbstmord hinstellen lassen soll, oder
    b) es wurden zwei verschiedene Leichen gefunden (evtl. die am 26.04.02 zunächst gemeldete 18. Leiche), oder
    c) mindestens ein evtl. zitierter Zeuge hat extremste Wahrnehmungsstörungen, oder
    d) mindestens ein Nachrichtenmagazin lügt dermaßen schamlos, wie man es sich in Anbetracht des Ernstes dieses Vorfalles eigentlich nicht vorzustellen vermag.
    Möglichkeit a) ist jedenfalls derzeit nicht auszuschließen!


    8. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder sieht bzw. erkennt

    Die Täter waren alle maskiert. Niemand hat gesehen, wer wirklich geschossen hat. Übrigens hat nicht einmal Lehrer Heise behauptet, gesehen zu haben, dass Robert geschossen hätte.



    9. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder reden hört

    Bisher völlig unbeachtet blieb, dass kein einziger Schüler oder Lehrer die Täter sprechen hörte, natürlich mit einer Ausnahme. Nur Lehrer Heise behauptete, er habe auf dem oder am Rande des Schulhofes gehört, wie der/ein Täter drohend gerufen habe, „Euch erwische ich auch noch.“ Wahlweise soll dies in breitem Thüringisch gesagt worden sein. Aber keine Schüleraussage ist den Medienberichten zu entnehmen, die diese Behauptung Heises bestätigen würde. Ein absolutes Schweigegebot für Profikiller während der Tat wäre insbesondere dann geboten gewesen, wenn diese aus dem Ausland gekommen sein sollten, um nicht enttarnt zu werden.


    10. Man bedient sich Verbündeter im Lehrkörper oder erpresst diese mittels massiver Drohungen zu Falschaussagen

    Ãœber die Widersprüche der Aussagen Heises wurde schon genug geschrieben. Schließlich durchbrach nach einer Woche die Mauer des Schweigens. Der Focus machte am 04.05.02 den Vorreiter. Lehrer Heise „beichtete“, dass Kollegen [die ja auch Augenzeugen waren und die ihn kennen] ihn als Lügner und mieses Schwein beschimpften, welches sich im Blut seiner Kollegen suhle. Laut Focus erwäge er, eine Knarre zu holen und sich umzubringen. Man beachte die Wortwahl: Nicht eine Knarre besorgen, sondern lediglich holen. Woher? Aus dem häuslichen Waffenschrank oder aus dem Keller? Hat denn Lehrer Heise etwa illegalerweise Waffen daheim? Warum wurde nach dieser Aussage im Focus seine Wohnung bzw. sein Keller nicht polizeilich durchsucht? Doch ich will auf die Schulleiterin zu sprechen kommen. In der Süddeutschen Zeitung, die übrigens am 06.05.02 noch treuherzig (oder soll man eher sagen „volksverdummend“) die mittlerweile enormen Zweifel an der Glaubwürdigkeit Heises verschweigt bzw. weitgehend unter den Teppich kehrt, insbesondere indem sie mit keiner Silbe die sehr aussagekräftigen Beschimpfungen durch Kollegen unerwähnt lässt, stand am 02.05.02 auf S.3 sinngemäß: Die Schulleiterin habe – weil sie wichtige Dinge mit Termindruck zu erledigen hatte – die (Durchgangs-)Türe zum Sekretariat geschlossen (es stand aber nicht „abgesperrt“). Dann habe sie mehrere Knallgeräusche gehört, sei ins Sekretariat gegangen, habe die zwei Leichen gesehen, die Tür zum Flur verschlossen, die Polizei bzw. den Notarzt angerufen, und dann eingehende Anrufe beantwortet.


    Wenn dies stimmt, ist dies ungewöhnlich tapfer und fast so „heldenhaft“ wie das „mutige“ Verhalten Heises. Aber: Sie schilderte keinerlei Eindringversuche des Täters in Ihr Zimmer. Auch schoss er nicht durch die Türe, was doch im ersten Stock geschah, wodurch zwei Kinder starben. Dies deutet auf einen Täter ohne spezifische Ortskenntnisse hin, nicht auf Robert S., der doch laut einhelliger Medienmeinung hinter der Schulleiterin hergewesen sein soll. Robert hat sich laut Focus nach der Anwesenheit der Leiterin erkundigt. Warum soll er sie dann geschont haben? Der Focus (06.05.02, S. 24) schreibt: „Sie [die Schulleiterin] selbst hatte sich, nach eigener Aussage, vor dem Amoklauf in ihrem Büro eingeschlossen [soll das heißen mit einem Schlüssel abgesperrt?], um ruhig arbeiten zu können. (…) Hier entsteht eine gewisse Unschärfe [ach?!]. Hausmeister Uwe Pfotenhauer betritt um 11.05 Uhr das Sekretariat, fand Alts Bürotür abgeschlossen [da wird er sie dann doch wohl namentlich gerufen haben, oder würden Sie das nicht tun?] und alarmierte von dort [von wo? Sekretariat oder Direktoratszimmer?] aus als erster die Polizei. Wo war Frau Alt?“ Ja, eine äußerst berechtigte Frage! Man hörte in den Medien bisher ausschließlich, dass der Hausmeister die Polizei verständigt habe. Wenn Schulleiterin Alt später auch die Polizei angerufen haben sollte, wie sie behauptete, so gäbe es dafür Beweise. Nämlich Aufzeichnungen der Polizeileitstelle mit Uhrzeitangaben. Darüber vernahm man bisher aber nichts. Hat Frau Alt die Wahrheit gesagt? Falls nein, was hätte sie zu verbergen?


    11. Man erpresst die Zeugen zu wohlfeilem Verhalten
    ,
    was auch bewirkt, dass die Ermittlungsbehörden und Medien der Bevölkerung nur tröpfenchenweise die „Wahrheit“ zukommen lassen, und nur wenn es nicht mehr länger vermeidbar ist. Zunächst wurde Lehrer Heise als neuer Held Deutschlands gefeiert. Dann wurden dank des Internets seine extrem widersprüchlichen Behauptungen ruchbar. Schließlich preschte nach einem Artikel von Heise-Telepolis der Focus aus der Schweige- und Vertuschungsfront aus. Dann wurde zunehmend klar, dass die polizeilichen bzw. medialen Behauptungen mit der Zahl abgefeuerter Patronen etwas nicht stimmen konnte. Tagelang war die Zahl 40 im Gespräch, plötzlich waren es 45. Doch dann schrieb – mehr als eine Woche nach der Tat – urplötzlich und wiederum der Focus (06.05.02, S. 24): „Was jetzt schon klar ist: Steinhäuser [ja, ja, der Sündenbock] feuerte aus seiner Pistole mehr als 70 Kugeln ab. Bislang waren die Ermittler von 45 Schüssen ausgegangen.“ Der Hausmeister weiß weiteres Erstaunliche über Lehrer Heise zu berichten. Focus (06.05.02, S. 94): „Am Mittag des 26. April läuft Hausmeister Uwe Pfotenhauer zur Bäckerei Rüger gegenüber der Schule. Von dort sieht er Kinder am geöffneten WC-Fenster des Gymnasiums und schreit ihnen zu: „Geht in Deckung!“ Geschichtslehrer Heise kommt vorbei und zieht Zigaretten aus einem Automaten. Er habe den Attentäter gestoppt, behauptet er, doch Pfotenhauer schenkt dem wenig Beachtung.“


    Wie kann Lehrer Heise dermaßen „cool“ und abgebrüht gewesen sein? Er hat doch nach eigener Aussage den Täter lediglich in einem Raum eingesperrt. Aber dieser angebliche Täter hat doch noch immer eine Pumpgun und eine Pistole bei sich getragen. Das erstere womöglich Ladehemmung hatte, konnte Lehrer Heise nicht gewusst haben. Es wäre dem angeblichen Täter somit ein Leichtes gewesen, sich den Weg durch Schüsse auf das Türschloss freizuschießen. Für die geradezu aufreizende Coolness Heises bei gleichzeitiger allerhöchster Anspannung des Hausmeisters gibt es nur eine logische Erklärung. Er muss gewusst haben, dass Robert längst tot war! Und die Obduktionsberichte ergaben ja auch, dass Robert S. zwischen 10.58 Uhr und 11.30 Uhr gestorben sein muss (laut Polizeichef Grube auf einer Pressekonferenz). Am Tag der Tat hatte Polizeichef Grube gesagt, der Täter habe sich erschossen, als sich ihm (SEK-) Polizisten näherten, wohl weil er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt habe. Deren Einsatz begann jedoch erst zwischen 11.43 Uhr und 12.00 Uhr, gefunden haben will man Robert „gegen“ 13.00 Uhr. Während er sich also kurz davor erschossen haben soll, war er in Wirklichkeit schon seit mindestens 1,5 Stunden verstorben.


    12. Man versucht die Tat als Tat eines Einzeltäters erscheinen zu lassen
    Mehr Täter wären automatisch gleichbedeutend mit mehr Nachfragen, mehr Risiko aufzufliegen, usw. Die vertuschte wahre Patronenzahl diente ebenfalls der Aufrechterhaltung des Eindrucks eines Einzeltäters. Doch lange wird dies nicht mehr durchzuhalten sein. Der Spiegel (06.05.02, S. 132) schriebt über mehrere in den Keller geflüchtete Sechstklässler: „Und dort berichteten diese Kinder [der Bibliothekarin], da oben seien zwei vermummte Männer, einer heller, einer dunkel gekleidet, beide hätten Pistolen in der Hand, und der eine habe auch noch was auf dem Rücken gehabt – wohl die Pump-Gun. Drei der Sechstklässler setzten sich sofort an den Computer und hielten ihre Beobachtungen fest, …“ [wodurch eine spätere, verfälschte Gedächtnisleistung ausgeschlossen ist!]

    (Anonymer Autor)

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2010 21:29.
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