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WeAreChange...

43, Weiblich

Beiträge: 2

Patient: 3271412 -Erfahrungsbericht aus der Psychatrie.

von WeAreChangeAustria am 15.03.2010 18:18

http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/lookupImagesByDocID/1103161/$file/Schneider1_n.jpg

Ökumenisches Hainich Klinikum GmbH
Fachkrankenhaus für Neurologie,Kinder-und Jugendpsychatrie,
Psychatrie und Psychotherapie
Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

http://zeus.zeit.de/bilder/2008/51/leben/gesellschaft/21-psychatrie/21-psychatrie-140x140.jpg

Patient: 3271412
(Stationäre Behandlung vom 07.05.2003 - 16.08.2003)

Erfahrungsbericht aus der Psychatrie.

Eines schönen Abends des besagten Jahres saß ich (25), Patient 3271412,
mit Bekannten in einer geselligen Runde,
wir aßen Haschischkekse, tranken Caipirinha und nahmen dazu noch Btm.
Nach einiger Zeit wirkte dann so manches und ich rauchte noch einen Eimer.
Innerhalb von 2 Minuten machte es Peng und ich kippte um.
Wieder aufgewacht machte ich mich auf den Heimweg.
Als ich am darauffolgenden Morgen erwachte, merkte ich,
dass es mir gar nicht gut ging,...-ich konnte nicht mehr unter die Menschen.
Ich bekam Panik und Angstattacken auf offner Strasse
und konnte mich nichtmehr in geschlossenen Räumen aufhalten.
Da ich damals keinen Kontakt zu meiner Familie hatte,
ging ich -völlig neben mir stehend- zu einem "Arzt des Vertauens",
dem ich den Fall und mein Befinden schilderte.

Er gab mir eine Überweisung ins Städtische Krankenhaus.

Im Zimmer angekommen wurde mir gleich Blut abgenommen.
Am nächsten Morgen kam der Befund,
-sie konnten mir nicht helfen.

Stattdessen rieten sie mir,
mich ins Ökumenisches Hainich Klinikum "einweisen" zu lassen.

(Sie meinten, das ich da besser aufgehoben wäre und sie mir dort helfen könnten.)

Ein Rettungswagen fuhr mich dann zu der besagten Adresse.
Da angekommen, wurden meine Personalien aufgenommen
und ich wurde ins Haus 1 (Sammelstelle und Beobachtungsstation) "übergeben".

Mir wurde dort das Handy und meine persönlichen Sachen abgenommen.
Mein erster Gedanke war : Hier komme ich nie wieder raus,

jetzt bin ich in der Klapsmühle....
Man brachte mich in einen Saal wo noch andere "untergebracht" waren (ca. 20 Personen),
-ich bekam ein Bett zugewiesen.
Mir wurde auch gleich Blut abgenommen und mit den Regeln des Hauses vertraut gemacht.
Ich durfte in der ersten Zeit kein Fernsehen schauen,
durfte nicht nach draußen telefonieren und musste im Haus bleiben.
Na gut, ich durfte wenigstens in den Garten gehen
um den ein Zaun war, damit man nicht fliehen konnte.
Mein Gefühl bestätigte sich erneut, -hier komm ich nicht mehr weg...
Mir wurde jeden zweiten Tag Blut entnommen
und ich hatte jeden Tag Gespräche mit nem Psychologen.
Die waren noch harmlos.

Aber das sollte sich bald ändern....

Nach ca.4 Wochen war mein Blut frei vom THC und Btm (sagte man mir)
und es ging dann los mir der Psychopharmaka.
Ich bekam Cipramil, eine Tablette enthielt 20mg.
Davon 3 Stück am Tag, Frühs, Mittags und Abends.
Die Nebenwirkungen waren erheblich, vor allem am Anfang,
Übelkeit mit Erbrechen, Schwindelanfälle und massives Herzrasen.

Nach 1 1/2 Wochen legte sich das wieder und die Psychotherapie ging dann erst richtig los.

http://www.psychiatrie-erfahrene.de/images/macht_hilfe_gewalt.gif

Neben intensiven Gesprächen mit dem Psychologen
die bis in meine Kindheit zurück gingen, solange,
bis ich Abends da saß und unaufhörlich weinte,
folgten noch Beschäftigungs-und Bewegungstherapien, Eigenanalyse, Selbstsicherheit,
Kommunikationsübungen, Erziehersätze....
Wir bekamen Textblätter:
Auszug eines Textes, -ich zitiere:
"Die verinnerlichten Sätze unserer Erzieher
geben uns ein Gerüst für unsere Lebensgestaltung als Erwachsene".


Manche Sätze erleben wir als unterstützend und hilfreich, selbst dann,
wenn sie zunächst vielleicht als Kritik erlebt wurden.
Andere Erziehersätze erleben wir als belastend und hinderlich.
Bitte kreuzen Sie die Sätze an, die Sie früher aus dem Mund Ihrer Erzieher gehört haben."

Es waren 70 Sätze die aufgeführt waren, wie z.B.:
Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, wird gemacht, was ich sage!
Oder: Was gibt es bei dir schon zu loben!,
Sei still, sonst tut mein Herz weh! Und so weiter...
Es gab auch liebe Sätze wie z.B.: Ich kann dich gut verstehen! oder Wir gehören zusammen!

Damit haben SIE mich weich gemacht und es zerrte an meinen Kräften.

Ich lernte Patienten kennen, die das Borderline-Syndrom hatten
und die waren richtig gesteuert und voll gepumpt mit Tabletten.
Ein Mädel mit der ich bis vor einiger Zeit noch Kontakt hatte,
hat das Borderline-Syndrom und verletzte sich selber indem sich sich geritzt hat
und ihren Köprer mit Heißkleber verunstaltet hat.
Ich kann sie seit einiger Zeit nicht erreichen und sie meldet sich nicht mehr.
Sie war in einem Heim für betreutes Wohnen,
ich rief da schon mehrmals an um mich nach ihr zu erkundigen.
Aber mir wurde keine Auskunft oder Besuch verwährt!

Ein anderer der damals mit auf meiner Station war
hatte mal zu einer Schwester gesagt,
er spiele mit Selbstmordabsichten.
Er bekam sofort Zoloft.
http://i42.photobucket.com/albums/e317/PunkerRockerChic364/zoloft.jpg
Es dauerte nich lange und er wurde in einen geschlossenen Trackt gebracht,
wo er unter ständiger Beobachtung stand.
Er "wohnte" da in einem Glaskasten im wahrsten Sinne des Wortes!
Habe nie wieder etwas von ihm gehört....


Nach 2 Monaten durfte ich wieder mit der Außenwelt Kontakt aufnehmen und Besuch empfangen.
Nach 2 1/2 Monaten durfte ich dann jedes Wochenende wieder nach hause
-mit meiner Ration an Tabletten um mich langsam wieder einzuleben.
Mein Aufenthalt dauerte ganze 3 1/2 Monate eh ich "therapiert" war und wieder heim durfte.

Es gab Fälle von Suizid, hab ich im nachhinein erfahren...

Ich wünsche es niemandem, so etwas zu erleben...

Mit freundlichen Grüßen
Patient: 3271412



http://www.vividvisions.com/wp-content/uploads/2007/12/ueberwachung.gif

Kontrolle im Maßregelvollzug

Das Ökumenische Hainichklinikum im thüringischen Mühlhausen
beherbergt rund 75 Patienten im Maßregelvollzug.
Eine Zutrittskontroll- und Kommunikationslösung
trägt zu ihrer und der Mitarbeitersicherheit bei.


Im Jahr 1912 wurde die Landesheilanstalt Ökumenisches Hainichklinikum in Mühlhausen eröffnet.
Heute ist es in Thüringen das größte Fachkrankenhaus für Neurologie,
Psychiatrie sowie Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ein Team von 486 Mitarbeitern kümmert sich um die Patienten.

Unterstützt wird es dabei von einer Schneider-Intercom-Anlage für die Zutrittskontrolle,
den Aufzugnotruf und die Kommunikation sowie Kontrolle im Maßregelvollzug.


Derzeit werden jährlich 6000 Patienten akut behandelt,
etwa 90 Bewohner haben im Klinikum ihre zweite Heimat gefunden.

75 Patienten sind gerichtlich zur Behandlung eingewiesen worden,
werden also im Rahmen des Maßregelvollzugs stationär behandelt.

Um optimale Behandlungsmöglichkeiten für genau diese Patienten
und höchstmögliche Sicherheit für die Bevölkerung im Umfeld des Klinikums zu ermöglichen
,
wurde im Jahr 2002 der Neubau der forensischen Psychiatrie beschlossen.
Die Fertigstellung erfolgte Ende 2007.

Das an diesem Projekt beteiligte Ingenieurbüro Döring und Partner aus Kassel
holte Schneider Intercom mit ins Boot.
Gefragt war ein Spezialist für die Planung und Realisierung
eines ausgeklügelten Sicherheits- und Kommunikationssystems
für das Gebäude mit drei Etagen, den Innenhof, die Dachterrasse,
Fahrzeug- sowie Besucher- und Mitarbeiterschleuse.


Das System von Schneider Intercom
arbeitet mit vier digitalen Kommunikationsservern vom Typ GE 700.

Sie bilden die Basis für eine umfassende, vernetzte und digitale Kommunikationslösung.
Diese beinhaltet ein Video-, alle Arten von Melde- und Visualisierungssystemen
und eine drahtlose Personen-Notsignal-Anlage.
Mehrere räumlich getrennte Systeme sind also über Schnittstellen miteinander vernetzt,
damit So das Zusammenwirken unterschiedlicher
sicherheitstechnischer Subsysteme gewährleistet ist.

http://www.wdr.de/radio/wdr2/_m/images/upload/rhein_und_weser/krankenhaus_ueberwachung_dpa_266x200.jpg

128 Teilnehmer sind über die Server miteinander vernetzt.
Auch das Aufzugnotrufsystem der drei Aufzüge im Haus
ist in die Intercom-Lösung integriert.


Eines der wichtigsten Subsysteme für diesen Bereich
ist die Personen-Notrufanlage über Funktelefone.
Sie sorgt für die Sicherheit des Wachpersonals.

Ãœber die Funktelefone kann im System nachvollzogen werden,
wo sich die einzelnen Mitarbeiter des Wachpersonals gerade befinden.
Bewegt sich ein Mitarbeiter längere Zeit nicht,
wird automatisch ein Notruf an eine der Leitstellen im Klinikum ausgelöst.
Das ist auch einer der Gründe dafür,
dass die Türstationen zur Türöffnung und Steuerung der Schleusenverriegelung
auch mit Kameras ausgestattet sind.

http://www.aerztezeitung.de/img.ashx?f=/docs/2010/01/18/2352216_008a0803_B.jpg&w=200

An den Leitstellen erfolgt eine Türzustandsanzeige
und über eine zentrale Kreuzschiene werden zudem Bilder aufgeschaltet.
Sie finden sich in den Diensträumen des Pflegepersonals und an der Pforte.
Hier sind zusätzlich noch fünf Schaltersprechlösungen installiert,
die Sicherheit im Notfall garantieren.

Ebenso lückenlos ausgestattet sind auch die 30 Patientenzimmer.

Sie fungieren bei Bedarf als Kriseninterventionszimmer, auch „Time-out-Räume“ genannt.
Das heißt, die Räume müssen auch für Patienten
in einem psychologischen Ausnahmezustand geeignet sein.

Um dann eine Kommunikation zum Patienten und zur Stationsabfrage zu ermöglichen,
ist jedem Zimmer eine Schleusensprechstelle mit zwei Ruftasten zugeordnet.
Speziell für diese Bereiche konzipiert, kommen hier EF 031-Zellenterminals zum Einsatz.
Diese Terminals garantieren höchstes Sicherheitsniveau:
Zum einen durch die Oberflächensensorik,
die das Personal bei einem Aufenthalt in der Zelle schützt.
So genügt in kritischen Situationen eine Berührung der Frontplatte,
um den Alarm auszulösen.

Musik zur Beruhigung

Die Lautsprecher-Mikrofon-Ãœberwachung mittels Pilotton
und programmierbarer Leitungsüberwachung
stellt die Funktionsfähigkeit der Zellenterminals sicher.
Darüber hinaus sind eine vandalensichere Dreikammerleuchte
und ein Schlüsselschalter zur Anwesenheitsschaltung integriert.
Wenn ein Patient in eine Stresssituation gerät,
kann über die Sprechstellen vom Dienstplatz aus
manuell Beruhigungsmusik in die Patientenzimmer eingespielt werden.


http://www.love-is-freedom.com/gesundheit/psyche/Psychatrie-vergifter.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2010 18:54.

WeAreChange...

43, Weiblich

Beiträge: 2

Machtübernahme der EU-Zentraldiktatur

von WeAreChangeAustria am 15.03.2010 14:34

Machtübernahme der EU-ZentraldiktaturDieser Artikel ist die Folgenachricht zum vorangegangenen Artikel, bei dem Herr Prof. Dr. K.A. Schachtschneider anhand der EMRK (Zusatzbestimmungen zum Lissabon-Vertrag) nachgewiesen hatte, daß künftig die Ordnungsorgane in Deutschland mit der Bevölkerung Mohrhuhn spielen dürfen - es darf abgeknallt werden und gegebenenfalls können auch Streitkräfte von Nachbarstaaten aus der EU "zu Hilfe" gerufen werden, damit es nicht offensichtlich ist, daß die Bundeswehr auch auf die eigene Bevölkerung schießt.

Im März vergangenen Jahres hatte ich mich der Körperverletzung des LESENS des Lissabon-Vertrages NEBST der EMRK unterzogen - ein wahrer Gewaltakt ! Und anschließend noch das Lesen der Organklage von Herrn Dr. Schachtschneider und die begleitende Begründung der Zulässigkeit der Klage von Herrn Prof. Dr. Murswiek / Uni Freiburg. Beide Klagen zusammen waren alleine 460 Seiten. Ich wollte ganz einfach wissen, bis zu welchem Maße die EU zu einer Menschen verachtenden Diktatur wird - zu einem totalitären Gebilde, in dem die Staaten ihre Souveränität aufgeben und Mord durch staatliche Organe durch EU-Gesetze und Ausführungsbestimmungen (EMRK) legalisiert wird.



Noch - aber auch nur NOCH - können wir dagegen protestieren.
Aber das kann sich SEHR, SEHR SCHNELL ändern. Die Truppen, um in anderen Ländern einzugreifen,
auch einzugreifen, weil Widerstand gegen die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages besteht -
oder ein Land aus dem EU-Vertrag aussteigen will - stehen bereits in Italien bereit.
Es ist eine 3000 Mann starke Eingreiftruppe um bei aus dem Ruder laufenden Protesten
mit Waffengewalt einzugreifen.

EuroGendFor - Die europäische Sondereingreiftruppe für zukünftige Bürgerkriege

Auf europäischer Ebene bereitet man sich längst intensiv
auf die Bekämpfung von Aufständen vor,
die - betrachtet man die vorgesehenen Maßnahmen -
durchaus bürgerkriegsähnliche Ausmaße annehmen könnten.

Dazu wurde nach dem Bericht eines gewöhnlich sehr zuverlässigen Informaten unter der Kurzbezeichnung "EUROGENDFOR" (European Gendarmerie Force)
eine streng geheime, aber bereits 3.000 Mann starke Sondereingreiftruppe gebildet,
deren Führungsstab in Italien ansässig ist.

Sie geht auf eine Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin
(jetzt ist sie Innenministerin) Michèle Alliot-Marie zurück,
deren Land schon seit einigen Jahren unter immer wieder
auflodernden Straßenschlachten zu leiden hat. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen
ausgestattete Eingreiftruppe soll nun in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Militärs die
"Sicherheit in europäischen Krisengebieten" gewährleisten.
Noch sind nicht alle europäischen Staaten der EUROGENDFOR-Vereinbarung beigetreten,
doch es werden immer mehr.

Im Krisenfall ist dann mit folgendem Ablauf zu rechnen:
Zunächst werden die örtlichen Polizeikräfte versuchen, Herr der Lage zu werden.
Gelingt ihnen dies nicht, kommt ihnen EUROGENDFOR zu Hilfe,
deren Kräfte auch vor einem von ihnen aktiv betriebenen Schußwechsel
nicht zurückschrecken dürften. So soll dennoch der Eindruck vermieden werden,
daß die nationale Armee eines EU-Landes
auf die eigenen Bürger schießen würde. Erst wenn auch diese Maßnahme
nicht den gewünschten Erfolg zeigt, soll "richtiges" Militär eingesetzt werden.
Dabei ist auch vorgesehen, Truppen aus dem "befreundeten" Ausland heranzuziehen,
um auf die eigene aufständische Bevölkerung schießen zu lassen.




Doch es geht noch weiter:
In den EUROGENDFOR-Gründungsdokumenten ist auch die grundsätzliche Möglichkeit vorgesehen,
in EU-Staaten einzugreifen, die den Vertrag von Lissabon entweder nicht ratifiziert haben
oder die wieder "aussteigen" möchten.

Ãœber den Einsatz soll im Ernstfall ein "Kriegsrat" entscheiden,
der sich im wesentlichen aus den Verteidigungs- und Innenministern
der teilnehmenden Staaten zusammensetzt.

Ihr "Arbeitsauftrag" ist in § 4 des EUROGENDFOR-Gründungsvertrages eindeutig umschrieben:
"Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung
der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen."


Sobald die EUROGENDFOR-Truppe einmal aktiv geworden ist,
ist es um die nationale Selbstbestimmung des betroffenen Landes zunächst geschehen,
weil z.B. alle Gebäude, die die Mitglieder der Eingreiftruppe
im Rahmen ihres Einsatzes in Beschlag nehmen,
für Vertreter der lokalen, nationalen Behörden nicht mehr zugänglich sind.
Auch im Bereich der Aufstandsbekämpfung soll damit nationales Recht so weit es geht
außer Kraft gesetzt werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt

Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 3836


Schon als das LKA mir Domain UND Server schließen wollte -
und sich nur an den Domains austoben konnte,
die dann in ein freies Land transferiert wurden, hatte ich nicht "klein beigegeben",
sondern nun erst recht mit aller Konsequenz Aufklärung betrieben.
Dabei wäre es natürlich nett, wenn sich auch die Schwarzleser ein Abonnement besorgten,
denn die Kosten im Exil laufen nicht nur für den Server weiter,
sondern auch für das ganze personelle "Drumherum".
Wie dringend jedoch Aufklärung ist, läßt sich auch anhand des vorangegangenen Artikels ersehen -
wenn sogar Staatsrechtler Herr Prof. Dr. Schachtschneider der Universität Erlangen
zum WIDERSTAND aufruft.
Da derartige Nachrichten jedoch von kapitalem Interesse sind, habe ich absichtlich darauf verzichtet,
diese Artikel nur Abonnenten zugänglich zu machen.

Es geht um die Sache ! Es geht um Deutschland !!!

Jetzt am kommenden Samstag, den 5. September 2009 besteht die wohl letzte Möglichkeit
in einem friedlichen aber aufklärenden Protestmarsch zu zeigen, daß die Scheinregierung
der OMF BRD keinerlei Legitimität besitzt -
und daß WIDERSTAND in jeder nur erdenktlichen Form notwendig ist.

Darüber hinaus ist es erforderlich,
daß JEDER Deutsche bei der Wahl seinen Stimmzettel abgibt
und mit dem ganz großen Kreuz "an"kreuzt, d.h. von links oben nach rechts unten
und von rechts oben nach links unten und ALLE Parteien durchstreicht.


Faul und träge vor dem Fernseher sitzen zu bleiben und nicht das GROSSE KREUZ
des Durchstreichens aller Parteien zu machen, bedeutet, daß er die Betrüger-"Regierung",
die zu Billionen ( 1.600.000.000.000 Euro) innerhalb weniger Wochen das Geld ausländischen Banken
in die Taschen stopfte - soviel, wie die OMF-BRD
innerhalb von 60 Jahren an Schulden anhäufte, gutheißt.

Wer eine dieser auf dem Wahlzettel vorhandenen vom System der Fremdherrschaft
zugelassenen Parteien unterstützt, macht sich des Landesverrats mitschuldig.

Zur Zählung der als "ungültig abgegebenen Stimmen" werde ich noch
eine Liste von Adressen mitteilen,
wo entweder die jeweiligen Büros benannt werden können -
oder eben direkt Büros benennen.
Bitte nehmt zur Wahl einen Fotoapparat oder ein Foto-Handy mit
um Euren Stimmzettel zu fotografieren.

Auf elektronischem Weg - Fotos mit max. 150 - 180 kB kann auch Politik-Global
eure Nachweise des Gewählt-Habens über eine noch zu bekannt gegeben
werdende Mail-Adresse entgegennehmen. Es gilt, alle nicht gültigen Stimmen zu zählen -
und ggfs. die Wahlleitung des Wahlbetrugs anzuklagen,
wenn diese Stimmen unterdrückt werden sollten.
"Where is my vote" wurde von den zionistischen anglo-amerikanischen Diensten im Iran aufgebaut.

Bitte verbreitet diese Nachricht nach Kräften - es ist die LETZTE Gelegenheit,
das in der OMF BRD tätige totalitäre Regime zu entlarven -
nach Eingang in die EU hört Deutschland auf zu existieren.
http://politikglobal.net
2. Sept. 2009

Wenn Deutsche sagen, aber jetzt wähle ich "die Grünen",
dann sitzen sie genau so der Propaganda auf,
wie all die DUMMEN, die CDU oder SPD oder FDP wählen.
Diese Parteien sind nichts anderes als eine Art bestochener Betriebsräte,
die ihre Angestellten der Firma BRD-GmbH verraten und verkaufen !

Zum Grossen Kreuz über den gesamten Stimmzettel gibt es KEINE Alternative !

Wer sein Kreuz auf dem Stimmzettel bei auch nur einer Partei macht,
legalisiert damit das gesamte betrügerische System und gibt zu erkennen,
daß er (sie) den Betrug noch immer nicht erkannt hat.


Es ist eben eine reine Frage der Intelligenz !

Wer Politikern nachplappert und an deren "Parteiprogramme" glaubt,
will schlicht und einfach belogen werden und sein Gehirn verweigert jegliche Information.
Für einen neue Informationen zu akzeptieren und umdenken zu müssen,
bedeutete ja, daß er/sie sich in der Vergangenheit hat belügen lassen,
und er/sie alles kritiklos ohne zu denken akzeptiert hat.
So etwas jedoch ist peinlich, es sich eingestehen zu müssen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2010 14:35.

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