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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Warum gibt es Chemtrails?

von 5820 am 23.03.2010 14:19

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5820
Gelöschter Benutzer

Obamas Militärputsch

von 5820 am 23.03.2010 12:18

Der Raub Haitis ging handstreichartig über die Bühne. Am 22. Januar holten sich die Vereinigten Staaten die »formelle Zustimmung« der Vereinten Nationen für die Übernahme aller Flug- und Seehäfen Haitis und die »Sicherung« der Straßen. Kein einziger Haitianer hat das Abkommen unterzeichnet und es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür. Machtausübung findet über eine US-amerikanische Seeblockade und die Ankunft von 13.000 Marinesoldaten, Spezialkräften, Spionen und Freischärlern statt, von denen keiner über eine Lebensrettungsausbildung verfügt.

Der Flughafen der Hauptstadt Port-au-Prince ist jetzt in einen US-amerikanischen Stützpunkt verwandelt und Flüge mit Hilfslieferungen werden über die Dominikanische Republik umgeleitet. Alle Flüge wurden anlässlich der Ankunft Hillary Clintons drei Stunden lang eingestellt. Schwerverletzte Haitianer blieben unversorgt, während 800 US-amerikanische Einwohner Haitis Nahrung und Wasser erhielten und evakuiert wurden. Es dauerte sechs Tage, ehe die US-Luftwaffe Flaschen mit Wasser für die Menschen abwarfen, die an Durst und Austrocknung leiden.

Haiti-0010.jpg JoAnne_078 Haiti Earthquake image by joanne_078

Die ersten Fernsehberichte spielten eine wichtige Rolle, da sie den Eindruck von weitverbreitetem kriminellem Chaos erweckten. Matt Frei, der von Washington nach Haiti geschickte BBC-Reporter, überschlug sich fast, als er über »Gewalt« und den Bedarf an »Sicherheit« kreischte. Trotz des sichtbar würdevollen Verhaltens der Erdbebenopfer und der Bemühungen von Einwohnergruppen, ohne Hilfsmittel Menschen aus den Trümmern zu bergen, und sogar trotz der Einschätzung eines US-amerikanischen Generals, dass die Gewalt in Haiti nach dem Erdbeben deutlich zurückgegangen sei, behauptete Frei, »Plündereien sind die einzige Industrie« und die »Würde der haitianischen Vergangenheit ist längst vergessen«. Auf diese Weise wurde eine Geschichte unfehlbarer Gewalt der USA und der Ausbeutung Haitis den Opfern angehängt. »Es gibt keinen Zweifel«, berichtete Frei nach dem blutigen Einmarsch der USA in den Irak im Jahr 2003, »dass das Bedürfnis, den Menschen Gutes zu bringen, der übrigen Welt die amerikanischen Werte zu bringen, vor allem jetzt im Nahen Osten, zunehmend an militärische Macht gebunden ist.«

In gewisser Hinsicht hatte er recht. Niemals zuvor in sogenannten Friedenszeiten waren menschliche Beziehungen so sehr durch habgierige Macht militarisiert. Niemals zuvor hat ein US-amerikanischer Präsident seine Regierung so sehr dem militärischen Establishment seines diskreditierten Vorgängers unterstellt wie Barack Obama. Der Kriegs- und Herrschaftspolitik von George W. Bush nacheifernd, hat sich Obama vom Kongress eine atemberaubende Summe von über 700 Milliarden Dollar für den Militärhaushalt bewilligen lassen. Faktisch wurde er zum Sprecher eines Militärputsches.

Für die Menschen in Haiti sind die Auswirkungen klar und grotesk. Während die US-Truppen ihr Land kontrollieren, hat Obama George W. Bush zum Leiter der Hilfsmaßnahmen ernannt - eine Parodie, die ganz sicher aus dem Roman von Graham Greene, »Die Stunde der Komödianten«, schöpft, der im Haiti des ehemaligen grausamen Diktators François Duvalier, genannt Papa Doc, spielt. Als Bush noch Präsident war, bestanden die Hilfsmaßnahmen nach den Verheerungen durch den Hurricane »Katrina« im Jahr 2005 in der ethnischen Säuberung New Orleans von vielen Schwarzen. Im Jahr 2004 ordnete er die Entführung des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Haitis, Jean-Bertrand Aristide, an und schaffte ihn ins Exil nach Afrika. Der beliebte Aristide hatte die Kühnheit besessen, moderate gesetzliche Reformen wie einen Mindestlohn für die Menschen in den besonders üblen Ausbeuterschuppen Haitis, den Sweatshops, einzuleiten.



sweatshops.jpg child labor image by jakeamo15



Als ich das letzte Mal in Haiti war, beobachtete ich sehr junge Mädchen gebückt vor sirrenden, pfeifenden Maschinen in der Baseball-Fabrik von Port-au-Prince. Viele hatten geschwollene Augen und Verletzungen an den Armen. Ich holte eine Kamera hervor und wurde umgehend rausgeschmissen. Haiti ist der Ort, wo die US-Amerikaner ihre Ausstattung für ihr geheiligtes Nationalspiel herstellen lassen, für fast umsonst. Haiti ist der Ort, wo Vertragsunternehmen von Walt Disney Mickymaus-Schlafanzüge herstellen lassen, für fast umsonst. Die USA kontrollieren den haitianischen Zucker, das Bauxit und den Sisal. Reisanbau wurde durch US-amerikanischen Importreis ersetzt, was die Menschen vom Land in die Städte und in schäbige Unterkünfte trieb. Jahr für Jahr wurde Haiti von US-Marinesoldaten heimgesucht, berühmt-berüchtigt für ihre Gewalttaten, die sie von den Philippinen bis nach Afghanistan verüben.

Bill Clinton ist ein weiterer Komödiant, er hat sich zum Mann der UN in Haiti ernennen lassen. Von der BBC wurde Clinton früher als »Mr. Nice Guy« belächelt, »der einem traurigen und gequälten Land die Demokratie zurückbringt«, jetzt ist er Haitis berüchtigtster Freibeuter, der die Deregulierung der Wirtschaft zugunsten der Sweatshopbarone fordert. Kürzlich hat er einen 55-Millionen-Dollar-Deal befördert, um den Norden Haitis in ein von den USA annektiertes »Touristenspielfeld« zu verwandeln.

Nicht für Touristen gedacht ist der Bau der fünftgrößten Botschaft der USA in Port-au-Prince. Schon vor Jahrzehnten wurde in Haitis Gewässern Öl gefunden, das die USA als Reserve vorhalten, bis der Nahe Osten auszutrocknen beginnt. Noch wichtiger aber ist die strategische Bedeutung eines besetzten Haitis für das »Rollback«, den Gegenschlag Washingtons in Lateinamerika. Das Ziel besteht in dem Sturz der Volksdemokratien Venezuelas, Boliviens und Ecuadors, der Kontrolle von Venezuelas reichen Ölreserven und der Sabotage der wachsenden regionalen Kooperation, die Millionen Menschen zum ersten Mal ein Gefühl wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit vermittelt hat, was ihnen die von den USA gesponserten Regime so lange verweigerten.

Der erste Erfolg des Rollbacks zeigte sich im vergangenen Jahr mit dem Putsch gegen Präsident José Manuel Zelaya in Honduras, der sich ebenfalls getraut hatte, für einen Mindestlohn und eine Reichensteuer einzutreten. Obamas heimliche Unterstützung für das jetzige illegale Regime ist eine deutliche Warnung an verwundbare Regierungen in Mittelamerika. Im vergangenen Oktober übergab das Regime von Kolumbien, das seit Langem auf der Finanzierungsliste Washingtons steht und von Todesschwadronen gestützt wird, den USA sieben Militärstützpunkte, um laut Dokumenten der US-Luftwaffe »USA-feindliche Regierungen in der Region zu bekämpfen«.

Die Propaganda der Medien trägt zu einem möglichen nächsten Krieg Obamas mit bei. Am 14. Dezember veröffentlichten Forscher der Universität Westengland erste Ergebnisse einer Zehnjahresstudie zur Berichterstattung der BBC über Venezuela. In nur drei von 304 BBC-Berichten wurden historische Reformen von Chávez' Regierung erwähnt, während in den meisten Beiträgen Chávez' außerordentlich demokratische Bilanz verunglimpft und er einmal sogar mit Hitler verglichen wurde.

Solche Entstellungen und die begleitende Dienstfertigkeit gegenüber den westlichen Mächten sind in den anglo-amerikanischen Konzernmedien weit verbreitet. Menschen, die von Venezuela über Honduras bis Haiti für ein besseres Leben kämpfen, oder um das Leben an sich, verdienen unsere Unterstützung.

Quelle:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2010 12:21.

5820
Gelöschter Benutzer

Mehr Geburtsfehler in Falluja

von 5820 am 23.03.2010 11:34

Im Irakkrieg wurde Uranmunition verwendet

Bagdad/Wien - Vor sechs Jahren erkämpften US-Truppen die Rückeroberung der "Rebellenhochburg" Falluja aus den Händen von Aufständischen. Die Bombardements könnten der Grund für langfristige Gesundheitsschäden sein. Laut dem Uranium Medical Research Centre (UMRC) verschossen Briten und Amerikaner 2003 zwischen 100 und 200 Tonnen Uranmunition im Irak. Die BBC berichtete nun am Mittwoch, unter Berufung auf Ärzte in Falluja, dass in der Stadt niemals so viele Kinder mit schweren Deformierungen und Herzfehlern zur Welt gekommen seien wie seit 2003.

Bilder aus Krankenhäusern in der Stadt zeigen Säuglinge mit deformierten Armen und Beinen, die an den Contergan-Skandal der Sechzigerjahre erinnern. Die BBC berichtete von einem Baby mit drei Köpfen und einem Kind, das ein Auge in der Mitte der Stirn trägt. Die Zahl der Missbildungen soll sich seit 2003 massiv gesteigert haben. Nun wurde erstmals das Ausmaß der Schäden bekannt. Gab es früher nur etwa einen Fall alle zwei Monate, sähe er nun täglich Kinder mit schweren Geburtsdefekten, berichtete ein irakischer Arzt. Eine Forscherin errechnete, dass im Jänner diesen Jahres fast zehn Prozent aller Kinder in Falluja mit Herzfehlern zur Welt kamen. Ärzte und Eltern der versehrten Kinder glauben, dass die Schäden durch Uranmunition und Phosphorbomben ausgelöst wurden, die die US-Streitkräfte bei der Bombardierung von Falluja eingesetzt hatten.

Artikelbild
In Falluja werden mehr Kinder mit teils schweren Missbildungen geboren.


Risiko Uranmunition

Ein Sprecher der US-Armee sagte, man nehme die Vorwürfe "sehr ernst" , man wolle jedoch noch keine Schlüsse ziehen. Mit Uran ausgestattete Munition wird von der US-Armee als panzerbrechende Waffe eingesetzt. Bereits im Golfkrieg 1991 und während des Kosovo-Einsatzes wurde Uranmunition verwendet - Soldaten berichteten über schwere Gesundheitsprobleme. Im Jahr 2009 schlossen Sprecher der Nato erstmals nicht mehr aus, dass das radioaktive Material zu langfristigen Gesundheitsschäden bei Menschen führen könnte, die ihm indirekt ausgesetzt sind. Ein UN-Bericht, der dieses Jahr erscheint, soll die Auswirkungen der Uranmunition klären.

Weitere Ursache für Geburtsfehler könnte die Verwendung von Phosphorbomben in Falluja sein. Ihr Einsatz wurde erst nach dem Bericht eines Journalisten im Jahr 2005 bekannt. Die US-Streitkräfte bestreiten jedoch ihre toxische Wirkung. Die Getöteten würden nicht vergiftet, sondern an der extremen Hitze sterben, die die Bombe entwickelt.

Quelle:

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Final Countdown: Bunkerbrechende Bomben für Iran-Angriff werden nach Diego Garcia gebracht

von 5820 am 22.03.2010 14:58

Das habe ich darüber bei (ASR) gefunden.

Endstation Iran?

Hunderte der sogenannten Bunkerbrecherbomben werden von Kalifornien auf den amerikanischen Militärstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verschifft, als mögliche Vorbereitung für einen Angriff auf den Iran.
Wie die Zeitung Sunday Herald berichtet, hat die US-Regierung einen Vertrag im Januar unterschrieben, um 10 Schiffscontainer mit Bomben auf die Insel zu bringen.

Laut Frachtpapiere der US Navy beinhaltet die Ladung 387 der sogenannten „Blu“ Bomben, welche zur Zerstörung von verstärkten oder unterirdischen Bauten eingesetzt werden.

Experten sagen, sie werden für einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen in Position gebracht.

Die Einzelheiten des Vertrags für die Verschiffung nach Diego Garcia wurden auf einer internationalen Webseite für Ausschreibungen von der US Navy veröffentlicht.

[DiegoGarcia2.JPG]

Die Reederei Superior Maritime Services mit Sitz in Florida bekommt 699'000 Dollar, um tausende militärische Gegenstände von Concord in Kalifornien auf die Insel Diego Garcia zu bringen.

Die Fracht beinhaltet unter Anderem 195 smart, guided und Blu-110 Bomben, sowie 192 der massiven 1'000 Kilo Blu-117 Bomben.

„Sie bereiten sich auf die völlige Zerstörung des Iran vor,“ sagte Dan Plesch, Direktor des Zentrums für internationale Studien und Diplomatie an der Universität von London, der als Koautor kürzlich eine Studie über die Vorbereitungen eines Angriffs der USA auf den Iran veröffentlichte. „US-Bomber sind heute bereit 10'000 Ziele im Iran innerhalb weniger Stunden zu zerstören,“ fügte er hinzu.

Diego Garcia gehört zu Grossbritannien, aber die Amerikaner haben bis 2016 einen Pachtvertrag mit den Briten abgeschlossen und nutzen die Insel als grosse Militärbasis, mit langer Startbahn für Bomber. 3'700 Mann Besatzung und eine Staffel von B-52 und B-2 Tarnkappenbomber sind dort stationiert. Die Insel liegt 1'000 Meilen südlich von Indien, von dort aus ist der Iran in relativ kurzer Zeit zu erreichen.

[DiegoGarcia1.jpg]

Laut britischen Verteidigungsministerium benötigt Washington die Erlaubnis der Briten um Diego Garcia für eine offensive Aktion zu nutzen, wurde aber bereits in den Kriegen 1991 und 2003 gegen Irak als Ausgangspunkt für amerikanische Bombenangriffe verwendet.

Plesch meint, Obama könnte entscheiden, es wäre besser wenn die USA den Angriff durchführt, statt Israel.
Laut Ian Davis, Direktor der unabhängigen Denkfabrik NATO Watch, ist diese Schiffsladung nach Diego Garcia sehr besorgniserregend. „Wir fordern die USA auf ihre Absichten für diese Waffen zu erklären und das Foreign Office ihre Einstellung zur Nutzung von Diego Garcia als Ausgangspunkt für einen Angriff auf den Iran,“ sagte er.

Für den Vorsitzenden der schottischen Kampagne für nukleare Abrüstung (CND), ist diese Enthüllung „extrem besorgniserregend“. Er sagte: „Es ist klar, dass die US-Regierung weiter die Kriegstrommeln gegen den Iran schlägt, wie vor kurzem in einer Aussage durch Aussenministerin Hillary Clinton.“

“Es ist ähnlich depressiv wie die Rhetorik die wir vor dem Krieg gegen den Irak 2003 hörten.”

Übrigens, Diego Garcia ist EU-Territorium, da es zu Grossbritannien gehört. Damit würde ein möglicher Krieg gegen den Iran auch von der EU aus geführt. Realisieren und wissen die EU-Bürger das? Werden sie überhaupt gefragt? Ach so, blöde Frage gell?

Der ehemalige Stabschef von Colin Powell, Lawrence Wilkerson, sagt in folgenden RT Interview: "Eine Aktion wäre ein Desaster für die US-Militärmaschine. Es wäre eine Bomardierung rund um die Uhr, es wäre die Air Force und die Navy aus Flugzeugträger Kampfgruppen im nördlichen Indischen Ozean. Und das wäre der beste Indikator, wenn sich drei Flugzeugträger Kampfgruppen dort versammeln, dann gehts los. Wir können wohl 50, 60 oder 70 Tage lang den Iran bombardieren, aber alles was wir damit erreichen ist die 70 Millionen Iraner zu solidarisieren, mit einem nationalen Gefühl der Wut und Emotionen gegen uns. Ohne Bodentruppen, und unsere Bodentruppen sind ziemlich gebunden, werden wir die Meinung des Iran nicht verändern. Und wer sagt, eine Luftüberlegenheit wird ausschlaggebend gegen den Iran sein, macht sich lächerlich. Wenn wir gedenken nur Luftschläge durchzuführen, dann werden wir einen sehr enttäuschenden Konflikt erleben, ist der Krieg schon von Anbeginn verloren!"

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5820
Gelöschter Benutzer

Israel hat zwei deutsche U-Boote geliefert bekommen

von 5820 am 22.03.2010 14:50

Ende September hat Deutschland zwei neue U-Boote der Dolphin-Klasse an Israel ausgeliefert. Sie wurden in der HDWWerft in Kiel gebaut und von israelischen Technikern und Ingenieuren für das Abschiessen von mit Atombomben bestückten Marschflugkörpern aufgerüstet.

Die U212 genannten U-Boote wurden im Jahre 2005 bestellt und sollten ursprünglich 2010 ausgeliefert werden. Mit dieser Lieferung besitzt Israel nun fünf in Deutschland gebaute U-Boote mit modernster Technik. Sie haben eine Besatzung von 35 Mann und können Atomwaffen bis zu einer Distanz von 5'000 Kilometer abfeuern.Die U-Boot-Flotte ist das teuerste und gefährlichste Waffensystem das Israel in seinem Arsenal führt.

[dolphin_u_boot.jpg]


Die rund 500 Millionen Euro teuren Dolphin-U-Boote werden mit modernen Brennstoffzellen angetrieben, die sie besonders lange tauchen lassen.

Deutschland hat die ersten beiden U-Boote an Israel nach dem ersten Golfkrieg geschenkt und bezahlte die Hälfte am dritten. Das heisst, die ersten drei Boote, 1999 und 2000 geliefert, sind mit 1,1 Milliarden Mark aus dem Bundesetat subventioniert worden.

Die zwei neuen die gerade ausgeliefert wurden kosten jeweils 500 Millionen Euro, weil eine aufwendigere Antriebs-Technologie verwendet wird. Von den 1 Milliarde Euro zahlt Deutschland 1/3 der Kosten oder 333 Millionen Euro.

Israel will bei der HDWWerft ein sechstes U-Boot der Dolphin-Klasse bestellen und wünscht sich – wie bei bisherigen Booten – eine millionenschwere Subvention aus dem Bundeshaushalt. Die Bundesregierung hat den Bau des sechsten Bootes bereits 2006 genehmigt.

Neben dieser enormen Geschenke die den deutschen Steuerzahler erheblich belasten, verstosst diese Lieferung auch gegen das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz (KrWaffKontrG) welches als Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes 1961 in Kraft trat.

Darin verbietet Paragraph 6 unter anderem die Lieferung von Waffen an ein anderes Land, wenn „die Gefahr besteht, dass die Kriegswaffen bei einer friedensstörenden Handlung, insbesondere bei einem Angriffskrieg, verwendet werden.“ Die Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete ist damit untersagt. Und der Nahe Osten ist wohl DAS KRISENGEBIET schlechthin und Israel droht laufend den Iran mit einem Angriffskrieg.

Wie die Lieferung dieser fünft U-Boote deshalb von der Genehmigungsbehörde, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, überhaupt erlaubt wurde ist schon sehr bedenklich. Geht es um Arbeitsplätze oder der „historischen Schuld“ Deutschlands, oder beides?

Einer der von Deutschland gelieferten U-Boote ist permanent im Persischen Golf stationiert und bedroht damit den Iran. Israelische Medien haben betont, die fünf Boote sind der Schlüssel zu jeder Entscheidung der israelischen Regierung einen Angriff gegen den Iran zu starten.

Israel besitzt mindestens 150 Atombomben und hat den Atomsperrvertrag NICHT unterschrieben und erlaubt KEINE Inspektionen seiner Atomanlagen durch die IAEA, was aber laufend von der internationalen Gemeinschaft vom Iran verlangt wird. Eine krasse Ungleichbehandlung.

Wieso darf Israel als einziges Land im Nahen Osten schon seit den 60ger Jahren Atomwaffen besitzen, aber über diese Tatsache wird nie in den Medien berichtet und nie in den ganzen Diskussionen über den Iran erwähnt? Ja warum wohl!!!

Vor einigen Wochen hat zum ersten Mal ein israelisches U-Boot den Suezkanal benutzt um in das Rote Meer zu fahren, statt die lange Reise um Afrika zu nehmen, um sich dort zu positionieren. Von ägyptischen Kriegsschiffen begleitet war dieses Manöver als Signal an den Iran gedacht. ( UPI )

IAEA verlangt die Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags von Israel

Zum ersten Mal in 18 Jahren haben die USA und die westeuropäischen Länder es nicht verhindern können, dass eine Resolution verabschiedet wurde, die Israel dazu auffordert den Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen und sein gesamtes Nuklearprogramm unter die Kontrolle der UN-Behörde zu stellen.

Die Resolution, welche am Ende des jährlichen Treffens der Internationalen Atomenergieagentur IAEA in Wien verabschiedet wurde, verlangt auch das Israel seine Nuklearanlagen in Dimona internationalen Inspektoren öffnet.

Die Resolution wurde mit einer Mehrheit von 49 gegen 45 Ländern verabschiedet. Gegner waren wie üblich die EU-Länder einschliesslich Deutschland und die Vereinigten Staaten. 16 Länder enthielten sich der Stimme.

Unter den 49 Staaten, die der Resolution zustimmten, waren neben den arabischen Ländern - den Urhebern der Resolution - auch viele Entwicklungsländer sowie die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates China und Russland.

Der israelische Vertreter lehnte die Resolution der Mehrheit ab und betonte, sie werden sich weiter weigern Inspektionen zuzulassen.

Bisher konnten die USA die Länder der III. Welt dazu nötigen nicht der Resolution zuzustimmen, was aber diesmal nicht gelang.

Israel konnte aber einen Vorschlag des Iran verhindern, der allen Mitgliedern der IAEA verbietet die Atomanlagen eines anderen Mitglieds anzugreifen und zu zerstören.

(Der Bericht ist zwar schon ein bißchen länger her aber ich finde;er gehört mit hier rein ;-) )

Quelle:

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5820
Gelöschter Benutzer

Re: Fluor/Fluorid

von 5820 am 22.03.2010 11:55

Fluor und Jod – Sondermüll für die Gesundheit


Von Dr. med. Walter Mauch

1945 Deutschland war zerbombt, ein Trümmerhaufen.
Trotz grauenhafter Schicksale haben Menschen überlebt. Kaum zu fassen.
Und dann erlebten wir ein regelrechtes Wunder:
Aus Trümmern und Asche entstand ein neues Deutschland:
Städte, Lebensräume, Industrien, Technologien. Es war ein Meisterwerk des Geistes.

Nach 60 Jahren Frieden und Reichtum stehen wir erneut vor dem Absturz in ein Chaos.
Wir stehen mitten in einem regelrechten Pharma-Profit-Krieg.
Hierbei ist die Raffinesse, daß man den Gegner nicht mehr sieht.
Aber er greift zerstörend in alle Lebensbereiche ein.
Es geht nur noch darum, Fertigprodukte im industriellen Schnellverfahren auf den Markt zu werfen,
um Profit und Profit zu machen.
Das Leben und die Gesundheit der Menschen wird mit Füßen getreten.

Aus Müll wird Geld gemacht.

Betrachten wir heute den Sondermüll Fluor und Jod.
Fluor und Jod fallen in der Industrie in großen Mengen als Sondermüll an.
Daher sinnt man darauf, wie man den Sondermüll loswerden kann, ohne ihn mit aufwendigen
und teuren Verfahren entsorgen zu müssen.

Die Losung heißt: Aus Müll mach Geld, viel Geld.

Und die Lösung heißt:

Fluoride ins Trinkwasser kippen, dem Speisesalz und Zahnpasten beimengen
oder in Tablettenform verabreichen oder gar die Zähne damit lackieren,
und das bereits bei den Kleinkindern.
Jod: Beim Bäcker ein großes Plakat:
Wir backen nur mit Jod-Salz. Im Käse, Butter, Keksen, Schokolade ist Jod.
Im Salz-Angebot ist Jod und Fluor. Und lesen Sie die Aufschriften und Inhaltsangaben,
wo noch überall Jod versteckt ist.



Da wird der Sondermüll plötzlich zur medizinischen Vorbeugung:
Ärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und „sonstige sog. Wissenschaftler“
helfen dabei der chemischen Industrie, deren Sondermüll in die „Medizinische Vorsorge“ umzumünzen.

Im Schüler-Duden der Chemie steht auf Seite 153:

„Fluoride sind Verbindungen, in denen Fluor als negativer Bestandteil vorliegt!“

Das heißt:
Fluoride spalten das Calciumphosphat des Knochens.


Es entsteht eine neue giftige chemische Verbindung: Calciumfluorid CaF2,
das nicht nur den Zahnschmelz härtet, sondern auch über die Schleimhäute, die Lymphbahnen,
das Blut in die Gelenke und die Wirbelsäule wandert, diese härten und einsteifen.

Aber es wandert auch in das Trommelfell und härtet dieses, so daß die hohen Frequenzen
nicht mehr wahrgenommen werden können und die Schwerhörigkeit entsteht.

Die Fluoride dicken auch das Blut ein, indem sie mit dem Calcium des Blutes das Calciumfluorid CF2 bilden.
Statt Fluor aus seinem Lebensbereich herauszunehmen,
bekommt der Patient dann vom Arzt Blutverdünner wie Marcumar oder Ass 100 oder andere,
bis schließlich die Nieren streiken und die Gifte sich schmerzhaft in allen Gewebsstrukturen festsetzen.

Die Abwehrleistung des Körpers wird geschwächt.
Bei Kindern gehören die Fluoride zur Hauptursache von Infekten und Lernschwäche.
Beim Kleinkind schließen sich vorzeitig die Fontanellen.
Das Gehirn kann nicht ausreifen.

Aber Fluoride spalten auch aus dem Jod-Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab.
Es entsteht eine hochreaktive Verbindung – Fluor-Thyroxin – , das die Schilddrüse geradezu verbrennt.
Es entsteht der heiße Knoten, dann der geschrumpfte, kalte Knoten -schließlich Krebs!


Alarmierend ist die Wirkung von Fluor auf die menschliche Psyche.
Es schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus.
Und hochalarmierend ist: Dr.med.Walter Mauch fand heraus,
daß Fluor den Fett-und Eiweißstoffwechsel blockiert.
Daher kommt es zu einer massiven Fettsucht.
Fett-und Einweiß werden in das Gewebe eingelagert.

Alles in allem sind Fluor und Jod Nichtmetalle und gehören zu den Halogenen.
Sie sind Salzbilder und hochreaktiv. Fluor ist sogar das stärkste Oxidationsmittel.
Toxikologen bezeichnen Fluor und Jod als giftig.
Sie können an allen Geweben schwere Schäden verursachen.

Daher achten Sie sorgfältig auf Ihre Gesundheit.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Schützen Sie unsere Kinder.

Weitere Informationen und Quellennachweis:
Tox-Center Dr.med. Daunderer, die Bücher von Dr.med.Walter Mauch:
Die Bombe unter der Achselhöhle, Die tödliche Falle, Gesundheit aus dem Küchenschrank,
13 Schritte zur Gesundheit, Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand
oder geben Sie einfach im Internet die Namen der Nichtmetalle Fluor und Jod ein.

Kostenlose Auskunft bekommen Sie auch bei
[email protected] von Herrn Dr.med.Walter Mauch persönlich.
[Quelle: Dr.med.Walter Mauch, www.dr-mauch.de]

Antworten

5820
Gelöschter Benutzer

Fluor/Fluorid

von 5820 am 22.03.2010 11:46

Fluorid-Map:



Fluor ist kein lebenswichtiges Spurenelement

-jedenfalls nicht in den von den Zahnärzten empfohlenen Dosen, im Trinkwasser oder im Kochsalz.
Auch in zweihundertmal niedrigeren Dosen konnte die US-Wissenschafts-Akademie
keine Lebensnotwendigkeit nachweisen (NAS National Academy of Science 1971).



Fluor ist Gift

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift und zwar als Fluor-Ion,
d.h. als Fluorid und schon in den angeblich kleinen Konzentrationen,
wie es auf Empfehlung der zahnärzlichen Fluorspezialisten dem Basler Trinkwasser
und dem schweizerischen Kochsalz (grüne Packung) zugemischt wird.

Die verbreitet im Kindesalter auftretenden unauslöslichen Zahnschmelzflecken
sind zerstörte oder denaturierte Zahnschmelzkristalle, die den Zahn schwächen.


Sie sind dazu Zeiger oder Signale für ein zuviel an Fluor (eine Fluorose nennt man das) im übrigen Organismus,
dessen Wirkungen von aussen auch für den Arzt schwer sichtbar sind.
Hier spielen sich biochemische Vorgänge und Veränderungen im Zellgewebe ab,
welche in ihrer hochkomplizierten Art zu wenig bekannt und nicht kontrollierbar sind.

Das sind blinde Eingriffe, Gewaltakte gegen unser natürliches Innere,
-welche den Horizont von Zahnärzten übersteigen.

Die Medizinische Gesellschaft Basel hatte sich seinerzeit in den 50er Jahren - leider ohne Erfolg
-gegen die Einführung der Trinkwasserfluoridierung gewehrt.

Eine kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertigzuwerden.
Nierenkranke sollten alles zusätzliche Fluorid strikt meiden.

Nirgends steht geschrieben, der Mensch müsse von der Kindheit bis ins Alter immer mehr Fluor
in den Körper aufladen (und das ist es, was die Fluorzahnärzte uns aufzwingen) mehr als der Körper,
die Niere überhaupt auszuscheiden vermögen.


Viel spricht dafür, dass eine so aufgeladene Fluorose mit schnellerem Verbrauch,
mit vorzeitigem Altern insbesondere des Skeletts einhergeht.
Es gibt Anzeichen dafür, dass Fluoride schon im frühen Kindesalter
mitverantwortlich sind für falsche Zahnstellungen
(mitverantwortlich für die immer häufiger notwendigen Drahtgehege an Kindergebissen).



Allzu leichtfertig waren in den 40er und 50er Jahren führende fluor-interessierte Zahnärzte
(zunächst vor allem amerikanische, dann europäische Nacheiferer)
über ihnen wenig geläufige Fragen der Physiologie und Toxikologie hinweggegangen.

Sie wussten, dass sie Rattengift zum Trinkzwang erhoben (das ist dokumentiert)
- und taten es.
Die Basler Grossräte der 50er Jahre wussten,
dass sie dem Trinkwasser ein rezeptpflichtiges Medikament massenhaft,
dauernd und unausweichlich zuzumischen beschlossen.


Fluor hemmt die Zahnkaries nicht
Fluor, wie es im (Basler) Trinkwasser oder in gewissen Mineralwässern
oder im Kochsalz oder in Fluortabletten verkauft wird,ist kariesprophylaktisch unwirksam.
Nach gründlicher Untersuchung der Fachliteratur war das Gesundheitsamt Basel-Stadt 1974 zum Ergebnis gekommen (wörtliches Zitat aus dem Berichtsentwurf):
".. dass der Beweis der Nützlichkeit der Kariesprophylaxe nicht erbracht ist.
Die Analysen der Untersuchungsbefunde der Zahnärzte sagen uns generell,
dass wohl die Karies zurückgegangen ist. Doch kann sie unsnicht beweisen,
dass Fluor der Grund dieser Aenderung darstellt. .."
Eine so deutliche Aussage durfte für die Fluorinteressierten nicht wahr sein.

Sie bogen den Berichtsentwurf so zurecht, dass er ihrem Wunsch und Prestige
gemäss in endgültiger Form fluorgünstig lautete und erreichte, dass der grosse Rat antragswidrig
doch wieder für die Beibehaltung der Trinkwasserfluoridierung stimmte.

Dass es wirke, sei nicht bewiesen. Ist damit auch bewiesen, dass es nicht wirkt?
Die Ueberprüfung der grossen Statistiken ergibt, dass sich der Erfolg auf sog.
Artefakte reduzieren lässt, auf Kunstgriffe, mit denen man die Statistik willig machte.

Fluoride können allerdings dann die Zahnkaries verhindern oder hemmen,
wenn sie in sehr hohen Konzentrationen im Mund angebracht werden,
wie das mit Zahnpasten und ganz besonders mit elmex-Fluorid oder elmex-Gel und ähnlichem geschieht.
Das aber heisst, den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Auf diese Art nämlich tötet das Zellgift Fluor (Fluorid) die kariesverursachenden Bakterien im Mund,
die dann natürlich keinen weiteren Schaden mehr anrichten können.
Das aber liegt im medizinisch nicht vertretbaren toxischen Bereich.


Fluor-Zahnpasten sind gefährlich


Die handelsüblichen Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration, verlockend aromatisiert,
sodass Kinder sie gern - auch essen.


Sogar Prof. Dr. med. dent. Thomas MARTHALER (Universität Zürich, vorderster Fluor-Propagandist in Europa)
warnt vor fluoridierten Kinder-Zahnpasten, weil sie zu oft Zahnschäden verursachen.

Dabei entstehen Flecken an den Zähnen schon vor ihrem Durchbruch, also bevor die Kinder ihre Zähne mit der gefährlichen Zahnpasta putzen können.
Schon in der viel kleineren Konzentration des Fluors im Basler Trinkwasser treten bei Kindern Zahnschäden auf,
stellt das Zahnärztliche Institut der Universität Basel fest
(Prof. Dr. med. et. med. dent. Benedikt MAEGLIN und Dr. med. dent. Niklaus WEISSKOPF,
heute Präsident der Zahnärztegesellschaft Baselland, et al.,
Schweiz. Monatsschrift für Zahnheilkunde 82,47-56, 1972).
Ihre Studie im Raum Basel zeigte, dass 4-7% der Kinder Zahnschmelzflecken hatten,
die wahrscheinlich (das zwar stritten sie unbegründet ab) vom Trinkwasserfluorid stammen.
Zahnschmelzflecken sind Schäden und sind zugleich Warnsignale dafür,
dass der Körper auch sonst mit Fluor überladen ist.

Meiden Sie fluoridierte Zahnpasten.
Verlangen Sie unfluoridierte im Laden, in der Drogerie oder Apotheke.


Es gibt sie - es braucht nicht unbedingt Aronal zu sein von den Elmex-Herstellern,
aber - zum Beispiel: Sie können Ihre Zähne auch ohne Zahnpasta putzen
Hier liegen ein paar Muster
"Natürliche Zahnpasta" / "Dentifrice naturel"der Laboratoires KART,
1052 Le Mont s.L.Oeko- und Drittwelt-Läden in Basel und Umgebung wollen die Sache aufgreifen,
können vielleicht bald mehr Sorten bereit halten und Sie beraten.

Wichtig ist, dass die KonsumentInnen Druck aufsetzen,
und dass sie auch Kochsalz ohne Fluoridzusatz kaufen.
Dieses soll (theoretisch oder gemäss behördlicher Weisung)
nur ausserhalb des Basler Netzbereichs angeboten werden.

Meiden Sie die grüne, die fluoridierte Kochsalzpackung.

fluoride water poison new world order fascism

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5820
Gelöschter Benutzer

Deutschland nach Definition SHAEF-Gesetz Nr. 52 Artikel 7 Abs. e

von 5820 am 22.03.2010 11:21

Zur Erinnerung: Deutschland bedeutet (gem. Definition SHAEF-Gesetz Nr. 52 Artikel 7 Abs. e) das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31.12.1937 bestanden hat (völkerrechtliche Grenze).

8. Der Staat "Deutsches Reich" als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen.
Am 08.05.1945 hat nicht der Staat „Deutsches Reich", sondern die Deutsche Wehrmacht von Groß-Berlin die „Bedingungslose Kapitulation" in Berlin-Karlshorst unterschrieben. Das Deutsche Reich wurde lediglich beschlagnahmt und verlor danach durch die Festnahme der Regierung Dönitz seine Handlungsfähigkeit. Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937. Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt.

16. Alle Personen, die im 1944 besetzten Gebiet von Deutschland geboren sind, sind Deutsche.
Deutschland umfasst nach Völkerrecht nach wie vor das gesamte Gebiet des „Deutschen Reichs“ in den Reichsgrenzen vom 31.12.1937, wie sie im SHAEF-Gesetz Nr. 52 (Artikel VII Nr. 9, Abschnitt c in Verbindung mit dem 1. Londoner Protokoll vom 12.9.1944) festgelegt wurden. Alle innerhalb dieser Grenzen geborenen Personen sind gemäß des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22.07.1913 - und sogar nach Artikel 116 des „Grund- gesetztes für die Bundesrepublik Deutschland“ - Deutsche und somit Bürger des Staates „Deutsches Reich". Die Berliner in Ost und West sind und waren durchgehend seit dem 11.08.1919 immer Bürger des Staates „Deutsches Reich“, auch aufgrund des Vier-Mächte-Sonderstatus der Reichs- Hauptstadt Berlin.

18. Nach wie vor planen die Alliierten, den Staat „Deutsches Reich" zu einem von ihnen zu bestimmenden Datum zurückzugeben.
Auf der „Drei-Mächte-Konferenz zu Berlin“ (fälschlich „Potsdamer Abkommen“ genannt) am 02.08.1945 fassten die Alliierten den Entschluss, den Staat „Deutsches Reich“ nach einer Besatzungszeit und nach der Schließung eines Friedensvertrages zu einem von den Alliierten zu bestimmenden Datum als souveränen Staat in den Grenzen vom 31.12.1937 wiederherzustellen (s. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Artikel VII Nr.9, Abschnitt c.). Daran hat sich bis heute nichts geändert.

18 Punkte zur Situation in Deutschland

Ãœbrigens, warum ist auf Ihrem „BRD-Reisepass vorne der Reichsadler (mit sechs Federn je Seite) und innen ein Adler mit je sieben Federn pro Schwinge zu sehen? Zwei Hoheitszeichen in einem Pass?

Wenn Sie das deutsche Territorium verlassen wollen, ist es zwingend notwendig, dass das gültige Staatswappen außen auf dem Reisepass abgebildet ist. Also der Reichsadler.

Zur Erinnerung: Deutschland bedeutet (gem. Definition SHAEF-Gesetz Nr. 52 Artikel 7 Abs. e) das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31.12.1937 bestanden hat (völkerrechtliche Grenze).

Das Deutsche Reich ist nie untergegangen und nach wie vor rechtsfähig. „DEUTSCH“ ist kein Staat und die „BRD“ war nie Deutschland!

Der Adler mit je 7 Federn je Flügel (14 Ministerien) wurde vom III. Reich verwendet, also von den „Nazis“. Darum darf dieser Adler auf keinen Fall vorne auf einem Reisepass sein. Welche Adler innen abgebildet sind, spielt dabei keine Rolle.

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5820
Gelöschter Benutzer

Ratiopharm: Zuschlag für Teva Pharmaceutica?

von 5820 am 22.03.2010 11:11

Ratiopharm

Die Logos der Generika-Hersteller Teva und Ratiopharm auf Verpackungen für Schmerzmittel (Archivfoto).

Ulm (dpa) - Der Ulmer Generikahersteller Ratiopharm wird laut Finanzkreisen an den weltgrößten Generikahersteller Teva Pharmaceutical verkauft. «Teva Pharmaceuticals hat das Rennen für sich entschieden», erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen.

Das Unternehmen sei kurz davor, für 3,5 Milliarden Euro mit Ratiopharm die Nummer zwei auf dem deutschen Generikamarkt zu übernehmen, sagte eine zweite Quelle. Sowohl Ratiopharm als auch Teva lehnten auf Anfrage einen Kommentar ab.

Die israelische Teva Pharmaceuticals will durch den Zukauf ihre europäische Marktpräsenz erweitern, die noch Lücken aufweist. Den Bieterkampf verloren hat der isländische Konzern Actavis, der zur Finanzierung des Kaufs auf Unterstützung des größten Gläubigers, der Deutschen Bank, angewiesen war. Zudem ging der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer leer aus.

Die finanziell angeschlagene Merckle-Gruppe, zu der Ratiopharm gehört, will mit dem Verkauf ihre Schulden tilgen. Sie war durch die Wirtschaftskrise und Spekulationen mit VW-Aktien in Schieflage geraten.

Quelle:

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5820
Gelöschter Benutzer

Deutschland - Ein Land verarmt

von 5820 am 22.03.2010 11:07

Seit vielen Jahren werden uns jährlich Statistiken, Studien und Berichte präsentiert, die zeigen, wie die Armut der Bevölkerung in unserem Land stetig zunimmt. Kinderarmut, Altersarmut, Armutsgefährdung und Armutsfalle sind die gängigen Begriffe. Betroffene werden zustimmend nicken. Nicht Betroffene werden vielleicht verständnislos den Kopf schütteln, weil diese Tatsache in ihrer Erfahrungswelt (noch) keine Rolle spielt.

Von 1990 bis 2008 ist das BIP in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Die Armut ebenfalls. Eine korrekte Analyse dieses Umstandes würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Deswegen werde ich darauf so knapp wie möglich eingehen.

Die Armut in Deutschland hat im vergangenen Jahrzehnt zugenommen.



Da es einen erheblichen Unterschied macht, ob von einem Einkommen nur eine Person oder mehrere leben müssen, gilt für jede Haushaltskonstellation eine andere Armutsgrenze



Die Armutsquote von Senioren liegt derzeit in Deutschland klar unter dem EU-Durchschnitt. Doch das Armutsrisiko künftiger Rentner wächst.



In vielen Jobs erreichen die Beschäftigten trotz Vollzeitarbeit und Tarifabsicherung mit ihrem Verdienst noch nicht einmal das Existenzminimum. Ihr Tariflohn liegt zum Teil noch unter 5 Euro brutto pro Stunde.



Deutschland habe in den vergangenen Jahren "eine fast beispiellose Ausdifferenzierung der Löhne nach unten" erlebt, schreiben Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf vom IAQ. Die bundesweite Niedriglohnquote ist zwischen 1998 und 2007 enorm gestiegen - von 14,2 auf 21,5 Prozent aller Beschäftigten. Obwohl die Niedriglohnschwelle 2007 sogar unter der von 2003 lag, verpassen weiterhin viele Niedrig­löhner den Anschluss. Selbst während der Boomphase von 2006 bis 2007 wuchs der Niedriglohnsektor um rund 350.000 Beschäftigte.

Das Lohnspektrum franst nach unten aus. Immer mehr Beschäftigte verdienen schlecht. "Stundenlöhne von weniger als 6 Euro brutto sind längst keine Seltenheit mehr", beobachten die Forscher. In Deutschland arbeiten 1,2 Millionen Menschen für weniger als 5 Euro die Stunde, 2,2 Millionen für keine 6 Euro - und das im Hauptberuf. Zählt man noch Schüler, Studenten und Rentner hinzu, dann gibt es rund 1,9 Millionen Beschäftigte mit weniger als 5 Euro je Stunde und 3,3 Millionen unter 6 Euro. Gerade bei Minijobs und unter Teilzeitkräften sind besonders niedrige Stundensätze stark verbreitet, so die Studie. Die Wissenschaftler halten das für ebenso problematisch wie bei Vollzeitkräften, denn rund zwei Drittel der Teilzeitbeschäftigten geben an, für ihren Lebensunterhalt auf den Verdienst angewiesen zu sein.

Der Staat schränkt den Niedriglohnsektor nicht ein.
Die Forscher stellen mit Blick auf EU-Nachbarn fest: "Die meisten anderen Länder haben verbindliche Lohnuntergrenzen in Form gesetzlicher Mindestlöhne, die zwischen 38 und 50 Prozent des jeweiligen Medians liegen." So niedrige Löhne wie in Deutschland seien in Frankreich oder Großbritannien gar nicht erlaubt - beispielsweise ein Stundenlohn von 5 Euro, der nur 36,3 Prozent des Medianlohns beträgt und einer Vollzeitkraft gerade 800 Euro im Monat bringt. In Deutschland setze die Politik sogar gegenteilige Anreize, schreiben Kalina und Weinkopf: "In nicht unerheblichen Maß übernimmt der Staat eine Ausfallbürgschaft für Niedriglöhne, weil das Einkommen eben nicht zur Deckung des Existenzminimums ausreicht." Viele der so genannten Aufstocker - Beschäftigte, die zusätzlich Arbeitslosengeld II beziehen - arbeiten zu extrem niedrigen Stundenlöhnen. Fast 30 Prozent der westdeutschen und 40 Prozent der ostdeutschen Aufstocker verdienen weniger als 5 Euro die Stunde.

Quelle: Böckler Impuls Ausgabe: 12/2009

Quelle der Grafiken: Böckler-Boxen

Millionen Menschen arbeiten in Deutschland für keine 7,50 Euro. Um den Niedriglohnsektor einzuschränken, genügt ein Verbot von "sittenwidrigen Löhnen" bei weitem nicht.



Der Niedriglohnsektor ist politisch gewollt und durch die Hartz-Reformen forciert worden. Die Forderung nach einer Hartz-Debatte von Westerwelle ist fehl am Platz. In das Zentrum der Debatte gehört der Niedriglohnsektor. Das Hartz-Urteil des BverfG ist von vielen Politikern, aber auch von Vertretern der schreibenden Zunft, noch gar nicht verstanden worden. Das Urteil hat einen Bremsklotz in der nach unten führenden Spirale gesetzt. Tiefer geht es nicht mehr. Die seit Jahren geübte Lohnzurückhaltung hat nicht nur die Binnennachfrage belastet, sondern auch die Sozialsysteme. Die exportlastige deutsche Wirtschaft wird nun die Quittung bekommen, bzw. der Steuerzahler. Die Griechenlandhilfe, die nichts anderes ist als eine Bankenrettung, ist erst der Anfang.

Die Steuersenkungsorgien in den letzten Jahren für Spitzenverdiener und Unternehmen haben nicht einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen. Im Gegenteil. Trotz explodierender Gewinne bei zahlreichen DAX-Unternehmen wurde Personal entlassen. Läßt man die statistischen Tricks der BA weg, kommt man auf 5 Millionen Arbeitslose. Dies ist eher noch optimistisch gerechnet. Das ist die Realität mit der sich die Politik befassen muß, aber nicht will. Bis auch hier das BverfG regulierend eingreifen wird und der politischen Elite abermals eine schallende Ohrfeige verpasst. Ich höre es schon klatschen.

Das Ende des Niedriglohnsektors ist schon in Sichtweite. Doch selbst wenn in naher Zukunft ein existenzsichernder gesetzlicher Mindestlohn eingeführt wird, kann noch keine Entwarnung in puncto Verarmung gegeben werden. Die heute 50jährigen, die seit Jahren im Niedriglohnsektor arbeiten oder Hartz-IV beziehen und diese Situation nicht grundlegend ändern können, werden zwangsläufig in die Altersarmut abrutschen.

Dabei wäre das Problem einfach zu lösen. Durch die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung und Einführung einer Mindest- und einer Höchstrente. Wie sprach unsere Kanzlerin einst, es darf keine Denkverbote geben. Ebenso ist eine Reform des Steuersystems nötig, allerdings nicht in Form von Stufentarifen, auch nicht in Form von progessiven Prozentsätzen. Sondern durch ein Umlagesystem. Alle Einnahmen oberhalb des steuerfreien Existenzminimums, egal aus welcher Einnahmenquelle, werden den voraussichtlichen Kosten für das Gemeinwesen gegenüber gestellt. Kosten durch Einnahmen ergeben den Steueranteil für jeden Euro über dem Existenzminimum.

An einer grundlegenden Änderung unseres Wirtschafts-, Finanz- und Steuersystems werden wir ohnehin nicht vorbeikommen, will Deutschland, bzw. die EU, auch in Zukunft in der Weltwirtschaft eine bedeutende Rolle spielen. Die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) stehen schon in den Startlöchern.

Quelle:

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